Taschenbuch Deutsche Lokomotivfabriken. Ihre Geschichte, ihre Lokomotiven und Konstrukteure
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Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, 01994 Drochow.
15 cm. 255S. Werkstoff (DB985) gebrauchs und Lagerspuren. Das vorliegende Buch enthält einen Gesamtüberblick der deutschen Lokomotlv-Industrle und deren Geschichte. Es ist eine gegliederte Ge-samtschau, die sich auch auf historische Zusammenhänge erstreckt Naturgemäß wurden hierbei vor allem die "Marksteine" und Orientierungspunkte gesetzt. Umfang und Charakter eines Taschenbuches zwingen selbstverständlich zur gerafften Darstellung, und bis ins einzelne gehende Chroniken aller Unternehmen würden eben eine ganze Enzyklopädie füllen. Trotz aller Einschränkungen blieb jedoch der Informationswert dieses Lokomotivbau-Taschenbuches weitgehend ungeschmälert. Für an vertiefenden Informationen interessierte Lesor wurden zur Auffindung weiterer Literatur zahlreiche Schrifttumshinweise In das Taschenbuch aufgenommen. Wohl In keinem Land Kontinental-Europas gab es derart viele, sich mit dem Lokomotivbau befassende Firmen wie im früheren und im heutigen (gctoilton) Deutschland zusammen. Aus dieser Sicht gewinnt diese Publikation eine besondere Bedeutung, zumal die strukturelle Verflechtung zwischen Großmaschinen-, Schiffs-, Motoren- und Dampfkesselbau sowie der ElektroIndustrie einerseits und dem Loko-motiv- und Waggonbau andererseits ganz offensichtlich wird. Die Lokomotiv-Konstrukteure waren meist hervorragende Maschinenbauer, doron Fähigkeiten sich an der Statik, Dynamik, an der Festigkeits- und Wärmelehre, aber auch am Apparatebau, an der Gießerei- und Schweißtechnik orientierten. Es muß verständlich werden, daß im Taschenbuch nicht alle wichtigen Konstrukteure und deren Verdienste erwähnt werden konnten. Viele der weniger bekannten Männer und viele der "Namenlosen" hatten durchaus wesentlichen Anteil am Gelingen der Lokomotiv-Schöpfungen. Eine Lokomotivkonstruktion Ist doch so gut wie nie das Werk eines einzelnen Mannes, sondern immer das Gedankengut vieler. Das gilt umso mehr in der Gegenwart für heutige Ingenieur-Generationen, deren Spezialisierung unabwendbar ist. Deshalb wird os eben immer schwerer, einige moderne "herausragende" oder "maßgebende" Lokomotlv-Konstrukteure zu nennen, welche sowohl den Mechanteil als auch die elektrische Ausrüstung, beispielsweise einer Thyristorlokomotive, konstruktiv und gestalterisch bis ins Einzelne beherrschen. Vielen Dampflokomotivbauern gelang früher diese Beherrschung ihres "Milieus . aber zugegebenermaßen war ihr Werk technisch durchschaubarer. Und denken wir daran, daß nicht allein die Ingenieure der Industrie die Lokomotivkonstruktionen bestimmten, sondern daß auch zahlreiche Beschaffungs- und Konstruktions-Dezernenten vieler Bahnverwaltungen, darunter Friedrich Witte von der DB und seine Vorgänger mitwirkten Bei recherchen zeigten sich wiederholt Unstimmigkeiten im ermittelten Daten- und Zahlenmaterial verschiedener Schriftauellen und Firmenmitteilungen. Verlorengegangenes Archivgut und mitunter weniger genaue Geschichtsschreibungen mancher Chronisten Im Verlauf von mehr als anderthalb Jahrhunderten mögen zu diesem Mangel beigetragen haben. Der Dank des Autors gilt jedenfalls allen Einzelpersonen, allen Firmen, die mithalfen am Zustandekommen dieses Taschenbuches, und die bemüht waren, brauchbare Zahlen, Daten und Fakten zu übermitteln.Der Verfasser ist der Franckh`schen Verlagshandlung vor allem deshalb besonders dankbar, well es Ihr gelang, dieses Taschenbuch zu einem Zeitpunkt herauszubringen, der es sinnvoll erscheinen läßt, das bisherige deutsche Lokomotiv-Geschehen rückschauend zusammenzufassen. Gegenwart und Zukunft stehen bereits im Zeichen völlig anders gearteter Forschungs- und Entwicklungsarbeiten. Vollelektrifizlerte Hochleistungs-schneflbahnen mit neuen Spurführungssystemen setzen ganz neue Maßstäbe. Die daran arbeitenden Unternehmen sind überwiegend keine Lokomotfvfabriken mehr. Andere technische Konzeptionen verlangen zusammenfassende Entwicklungsarbeiten vieler Fachgebiete. So arbeiten in der 1971 gegründeten Gesellschaft für bahntechnische Innovationen mbH (GBl), München, die Firmen AEG-Telefunken, BBC, Dyckerhoff & Wid-mann, Knorr-Bremse, Krauss-Maffei, Krupp, Linde AG. MAN. MBB, Po-lensky & Zöllner, Siemens. Standard Elektrik Lorenz, Strabag Bau-Aktiengesellschaft und Thyssen.Die genannten M/tgfiedsfirmen haben kaum noch etwas mit dem "klassischen Lokomotivbau" zu tun. Es gilt heute, vollständige Systeme auf wissenschaftlicher Grundlage zu entwickeln und im Versuch zu erproben, und zwar in einer gründlichen Durchdringung wie sie früher gar nicht möglich war. Das wurde auch recht deutlich beim Studium des umfangreichen Archiv- und Schriftgutes zum Bearbeiten dieses Taschenbuch-Textes."Auszüge aus dem buch Versand D: 2,30 EUR [lokomotiven, technik, bezeichnung, konstruktion, entwicklung, geschichte, materialkunde, fahrzeuge, aufbau, funktion, hobby, fahrdienst, hersteller, technische daten, anwendung, kapazität, krisen, industrie, lokomotivbau], Angelegt am: 09.03.2019.

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15 cm. 255S. Werkstoff (DB985) gebrauchs und Lagerspuren. Das vorliegende Buch enthält einen Gesamtüberblick der deutschen Lokomotlv-Industrle und deren Geschichte. Es ist eine gegliederte Ge-samtschau, die sich auch auf historische Zusammenhänge erstreckt Naturgemäß wurden hierbei vor allem die "Marksteine" und Orientierungspunkte gesetzt. Umfang und Charakter eines Taschenbuches zwingen selbstverständlich zur gerafften Darstellung, und bis ins einzelne gehende Chroniken aller Unternehmen würden eben eine ganze Enzyklopädie füllen. Trotz aller Einschränkungen blieb jedoch der Informationswert dieses Lokomotivbau-Taschenbuches weitgehend ungeschmälert. Für an vertiefenden Informationen interessierte Lesor wurden zur Auffindung weiterer Literatur zahlreiche Schrifttumshinweise In das Taschenbuch aufgenommen. Wohl In keinem Land Kontinental-Europas gab es derart viele, sich mit dem Lokomotivbau befassende Firmen wie im früheren und im heutigen (gctoilton) Deutschland zusammen. Aus dieser Sicht gewinnt diese Publikation eine besondere Bedeutung, zumal die strukturelle Verflechtung zwischen Großmaschinen-, Schiffs-, Motoren- und Dampfkesselbau sowie der ElektroIndustrie einerseits und dem Loko-motiv- und Waggonbau andererseits ganz offensichtlich wird. Die Lokomotiv-Konstrukteure waren meist hervorragende Maschinenbauer, doron Fähigkeiten sich an der Statik, Dynamik, an der Festigkeits- und Wärmelehre, aber auch am Apparatebau, an der Gießerei- und Schweißtechnik orientierten. Es muß verständlich werden, daß im Taschenbuch nicht alle wichtigen Konstrukteure und deren Verdienste erwähnt werden konnten. Viele der weniger bekannten Männer und viele der "Namenlosen" hatten durchaus wesentlichen Anteil am Gelingen der Lokomotiv-Schöpfungen. Eine Lokomotivkonstruktion Ist doch so gut wie nie das Werk eines einzelnen Mannes, sondern immer das Gedankengut vieler. Das gilt umso mehr in der Gegenwart für heutige Ingenieur-Generationen, deren Spezialisierung unabwendbar ist. Deshalb wird os eben immer schwerer, einige moderne "herausragende" oder "maßgebende" Lokomotlv-Konstrukteure zu nennen, welche sowohl den Mechanteil als auch die elektrische Ausrüstung, beispielsweise einer Thyristorlokomotive, konstruktiv und gestalterisch bis ins Einzelne beherrschen. Vielen Dampflokomotivbauern gelang früher diese Beherrschung ihres "Milieus . aber zugegebenermaßen war ihr Werk technisch durchschaubarer. Und denken wir daran, daß nicht allein die Ingenieure der Industrie die Lokomotivkonstruktionen bestimmten, sondern daß auch zahlreiche Beschaffungs- und Konstruktions-Dezernenten vieler Bahnverwaltungen, darunter Friedrich Witte von der DB und seine Vorgänger mitwirkten Bei recherchen zeigten sich wiederholt Unstimmigkeiten im ermittelten Daten- und Zahlenmaterial verschiedener Schriftauellen und Firmenmitteilungen. Verlorengegangenes Archivgut und mitunter weniger genaue Geschichtsschreibungen mancher Chronisten Im Verlauf von mehr als anderthalb Jahrhunderten mögen zu diesem Mangel beigetragen haben. Der Dank des Autors gilt jedenfalls allen Einzelpersonen, allen Firmen, die mithalfen am Zustandekommen dieses Taschenbuches, und die bemüht waren, brauchbare Zahlen, Daten und Fakten zu übermitteln.Der Verfasser ist der Franckh`schen Verlagshandlung vor allem deshalb besonders dankbar, well es Ihr gelang, dieses Taschenbuch zu einem Zeitpunkt herauszubringen, der es sinnvoll erscheinen läßt, das bisherige deutsche Lokomotiv-Geschehen rückschauend zusammenzufassen. Gegenwart und Zukunft stehen bereits im Zeichen völlig anders gearteter Forschungs- und Entwicklungsarbeiten. Vollelektrifizlerte Hochleistungs-schneflbahnen mit neuen Spurführungssystemen setzen ganz neue Maßstäbe. Die daran arbeitenden Unternehmen sind überwiegend keine Lokomotfvfabriken mehr. Andere technische Konzeptionen verlangen zusammenfassende Entwicklungsarbeiten vieler Fachgebiete. So arbeiten in der 1971 gegründeten Gesellschaft für bahntechnische Innovationen mbH (GBl), München, die Firmen AEG-Telefunken, BBC, Dyckerhoff & Wid-mann, Knorr-Bremse, Krauss-Maffei, Krupp, Linde AG. MAN. MBB, Po-lensky & Zöllner, Siemens. Standard Elektrik Lorenz, Strabag Bau-Aktiengesellschaft und Thyssen.Die genannten M/tgfiedsfirmen haben kaum noch etwas mit dem "klassischen Lokomotivbau" zu tun. Es gilt heute, vollständige Systeme auf wissenschaftlicher Grundlage zu entwickeln und im Versuch zu erproben, und zwar in einer gründlichen Durchdringung wie sie früher gar nicht möglich war. Das wurde auch recht deutlich beim Studium des umfangreichen Archiv- und Schriftgutes zum Bearbeiten dieses Taschenbuch-Textes."Auszüge aus dem buch Versand D: 1,90 EUR [lokomotiven, technik, bezeichnung, konstruktion, entwicklung, geschichte, materialkunde, fahrzeuge, aufbau, funktion, hobby, fahrdienst, hersteller, technische daten, anwendung, kapazität, krisen, industrie, lokomotivbau].

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Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, 01994 Drochow.
15 cm. 255S. Werkstoff (DB985) gebrauchs und Lagerspuren. Das vorliegende Buch enthält einen Gesamtüberblick der deutschen Lokomotlv-Industrle und deren Geschichte. Es ist eine gegliederte Ge-samtschau, die sich auch auf historische Zusammenhänge erstreckt Naturgemäß wurden hierbei vor allem die "Marksteine" und Orientierungspunkte gesetzt. Umfang und Charakter eines Taschenbuches zwingen selbstverständlich zur gerafften Darstellung, und bis ins einzelne gehende Chroniken aller Unternehmen würden eben eine ganze Enzyklopädie füllen. Trotz aller Einschränkungen blieb jedoch der Informationswert dieses Lokomotivbau-Taschenbuches weitgehend ungeschmälert. Für an vertiefenden Informationen interessierte Lesor wurden zur Auffindung weiterer Literatur zahlreiche Schrifttumshinweise In das Taschenbuch aufgenommen. Wohl In keinem Land Kontinental-Europas gab es derart viele, sich mit dem Lokomotivbau befassende Firmen wie im früheren und im heutigen (gctoilton) Deutschland zusammen. Aus dieser Sicht gewinnt diese Publikation eine besondere Bedeutung, zumal die strukturelle Verflechtung zwischen Großmaschinen-, Schiffs-, Motoren- und Dampfkesselbau sowie der ElektroIndustrie einerseits und dem Loko-motiv- und Waggonbau andererseits ganz offensichtlich wird. Die Lokomotiv-Konstrukteure waren meist hervorragende Maschinenbauer, doron Fähigkeiten sich an der Statik, Dynamik, an der Festigkeits- und Wärmelehre, aber auch am Apparatebau, an der Gießerei- und Schweißtechnik orientierten. Es muß verständlich werden, daß im Taschenbuch nicht alle wichtigen Konstrukteure und deren Verdienste erwähnt werden konnten. Viele der weniger bekannten Männer und viele der "Namenlosen" hatten durchaus wesentlichen Anteil am Gelingen der Lokomotiv-Schöpfungen. Eine Lokomotivkonstruktion Ist doch so gut wie nie das Werk eines einzelnen Mannes, sondern immer das Gedankengut vieler. Das gilt umso mehr in der Gegenwart für heutige Ingenieur-Generationen, deren Spezialisierung unabwendbar ist. Deshalb wird os eben immer schwerer, einige moderne "herausragende" oder "maßgebende" Lokomotlv-Konstrukteure zu nennen, welche sowohl den Mechanteil als auch die elektrische Ausrüstung, beispielsweise einer Thyristorlokomotive, konstruktiv und gestalterisch bis ins Einzelne beherrschen. Vielen Dampflokomotivbauern gelang früher diese Beherrschung ihres "Milieus . aber zugegebenermaßen war ihr Werk technisch durchschaubarer. Und denken wir daran, daß nicht allein die Ingenieure der Industrie die Lokomotivkonstruktionen bestimmten, sondern daß auch zahlreiche Beschaffungs- und Konstruktions-Dezernenten vieler Bahnverwaltungen, darunter Friedrich Witte von der DB und seine Vorgänger mitwirkten Bei recherchen zeigten sich wiederholt Unstimmigkeiten im ermittelten Daten- und Zahlenmaterial verschiedener Schriftauellen und Firmenmitteilungen. Verlorengegangenes Archivgut und mitunter weniger genaue Geschichtsschreibungen mancher Chronisten Im Verlauf von mehr als anderthalb Jahrhunderten mögen zu diesem Mangel beigetragen haben. Der Dank des Autors gilt jedenfalls allen Einzelpersonen, allen Firmen, die mithalfen am Zustandekommen dieses Taschenbuches, und die bemüht waren, brauchbare Zahlen, Daten und Fakten zu übermitteln.Der Verfasser ist der Franckh`schen Verlagshandlung vor allem deshalb besonders dankbar, well es Ihr gelang, dieses Taschenbuch zu einem Zeitpunkt herauszubringen, der es sinnvoll erscheinen läßt, das bisherige deutsche Lokomotiv-Geschehen rückschauend zusammenzufassen. Gegenwart und Zukunft stehen bereits im Zeichen völlig anders gearteter Forschungs- und Entwicklungsarbeiten. Vollelektrifizlerte Hochleistungs-schneflbahnen mit neuen Spurführungssystemen setzen ganz neue Maßstäbe. Die daran arbeitenden Unternehmen sind überwiegend keine Lokomotfvfabriken mehr. Andere technische Konzeptionen verlangen zusammenfassende Entwicklungsarbeiten vieler Fachgebiete. So arbeiten in der 1971 gegründeten Gesellschaft für bahntechnische Innovationen mbH (GBl), München, die Firmen AEG-Telefunken, BBC, Dyckerhoff & Wid-mann, Knorr-Bremse, Krauss-Maffei, Krupp, Linde AG. MAN. MBB, Po-lensky & Zöllner, Siemens. Standard Elektrik Lorenz, Strabag Bau-Aktiengesellschaft und Thyssen.Die genannten M/tgfiedsfirmen haben kaum noch etwas mit dem "klassischen Lokomotivbau" zu tun. Es gilt heute, vollständige Systeme auf wissenschaftlicher Grundlage zu entwickeln und im Versuch zu erproben, und zwar in einer gründlichen Durchdringung wie sie früher gar nicht möglich war. Das wurde auch recht deutlich beim Studium des umfangreichen Archiv- und Schriftgutes zum Bearbeiten dieses Taschenbuch-Textes."Auszüge aus dem buch Versand D: 2,30 EUR [lokomotiven, technik, bezeichnung, konstruktion, entwicklung, geschichte, materialkunde, fahrzeuge, aufbau, funktion, hobby, fahrdienst, hersteller, technische daten, anwendung, kapazität, krisen, industrie, lokomotivbau].

Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Udo Schwörer, 75177 Pforzheim.
[1. - 15. Tsd.] Werkstoff 256 S. : 147 Ill. u. graph. Darst. ; 15 cm Unbekannter Einband 3440044629 Lokomotivindustrie ; Lokomotive ; Firmengeschichte ; Deutschland / Technik ; Lokomotive / Länder, Gebiete, Völker // Deutschland ; Maschinenbau, a Technik, Industrie, Gewerbe, a Verkehr, a Wirtschaftswissenschaften, gebraucht; gut, 2015-03-11.

Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Ehbrecht Andreas Ehbrecht, 31246 Lahstedt.
Unbekannter Einband 8°, 256 Seiten mit 147 Abbildungen, illustr. Okunststoffeinband - private Notiz auf dem Vorsatz sonst sehr guter Zustand - 1977. c80859 ISBN: 3440044629 Technik, Eisenbahn Deutschland, gebraucht; sehr gut, 2016-11-30.

Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Udo Schwörer [2791014], Pforzheim, Germany.
256 S. : 147 Ill. u. graph. Darst. ; 15 cm 3440044629 Sprache: Deutsch.

Von Händler/Antiquariat, Celler Versandantiquariat, 29358 Eicklingen.
Unbekannter Einband - Gutes Exemplar -, ohne Angabe, 2014-09-19.

Lieferung aus: Vereinigte Staaten von Amerika, Versandkosten nach: DEU.
Von Händler/Antiquariat, Ergodebooks.
Franckh, 1977. Hardcover. Good.