Abriß der Psychoanalyse. Das Unbehagen in der Kultur
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9783436011314 - Freud, Sigmund: Abriß der Psychoanalyse - Das Unbehagen in der Kultur
Freud, Sigmund

Abriß der Psychoanalyse - Das Unbehagen in der Kultur (1976)

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ISBN: 9783436011314 bzw. 3436011312, in Deutsch, Fischer, Taschenbuch, gebraucht.

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Dieser Band vereinigt zwei grundlegende Arbeiten Sigmund Freuds: Abriß der Psychoanalyse aus dem Jahre 1938 und Das Unbehagen in der Kultur aus dem Jahre 1930.Mit einer Rede Thomas Manns als Nachwort.Über dieses BuchGegen Ende seines Lebens, aus der Weisheit des erfahrenen Gelehrten und mit der Souveränität des Pioniers einer neuen Wissenschaft, verfaßte Sigmund Freud den Abriß der Psychoanalyse als eine knappe und elementare Darstellung seiner epochemachenden Lehre. Es folgt die berühmte Darstellung aus dem Jahre 1930, Das Unbehagen in der Kultur, die den weiten Horizont und den humanen Impuls von, Freuds oft mißverstandenen Bemühungen zeigt. In seinem Lebenswerk, sagt Thomas Mann im Nachwort, wird man einmal einen der wichtigsten Bausteine erkennen, die beigetragen worden sind zu einer heute auf vielfache Weise sich bildenden neuen Anthropologie und damit zum Fundament der Zukunft, dem Hause einer klügeren und freieren Menschheit.Über den AutorSigmund Freud, am 6. Mai 1856 in Freiberg (Mähren) geboren er widmete sich nach dem Medizinstudium der Erforschung seelisch bedingter Erkrankungen, zuerst besonders der Hysterien. Im Verlaufe seiner Studien entwickelte er das Verfahren der Psychoanalyse. Über das praktische Ziel der Therapie von Neurosen hinaus führten die Erkenntnisse der analytischen Methode zu einer entscheidend vertieften Psychologie. Zur Diskussion der kulturellen und gesellschaftlichen Fragen unserer Zeit hat Freud in seinen Arbeiten überraschende Gesichtspunkte beigetragen. Freud, seit 1902 Titular-Professor in Wien, wurde nie auf einen Lehrstuhl an eine Universität berufen er erhielt 1930 den Goethepreis. Im Jahre 1938 emigrierte er nach London, wo er 1939 starb.Von Sigmund Freud erschienen bisher im Fischer Taschenbuch Verlag: Studicn über Hysterie (Bd. 6001) Darstellungen der Psychoana-lyse (Bd. 6016) Drei Abhandlungen zur ***ualtheorie (Bd. 6044) Totem und Tabu (Band 6053) Massenpsychologie und Ich-Analyse/ Die Zukunft einer Illusion (Bd. 6054) Uber Träume und Traumdeutungen (Bd. 6073) Zur Psychopathologie des Alltagslebens (Bd. 6079) Der Witz und seine Beziehung zum Unbewußten (Bd. 6083) Selbstdarstellung (Bd. 6096) Der Wahn und die Träume in Wr. Jensens Gradiva, mit dem Text der Erzählung von Wilhelm Jensen (Bd. 6172) Der Mann Moses und die monotheistische Religion (Bd. 6300). Eine umfassende Darstellung findet sich in Marthe Robert: Die Revolution der Psychoanalyse. Leben und Werk von Sigmund Freud (Bd. 6057).Erster Teil DIE NATUR DES PSYCHISCHENErstes Kapitel DER PSYCHISCHE APPARATDie Psychoanalyse macht eine Grundvoraussetzung, deren Diskussion philosophischem Denken Vorbehalten bleibt, deren Rechtfertigung in ihren Resultaten liegt. Von dem, was wir unsere Psyche (Seelenleben) nennen, ist uns zweierlei bekannt, erstens das körperliche Organ und Schauplatz desselben, das Gehirn (Nervensystem), anderseits unsere Bewußtseinsakte, die unmittelbar gegeben sind und uns durch keinerlei Beschreibung näher gebracht werden können. Alles dazwischen ist uns unbekannt, eine direkte Beziehung zwischen beiden Endpunkten unseres Wissens ist nicht gegeben. Wenn sie bestünde, würde sie höchstens eine genaue Lokalisation der Bewußtseinsvorgänge liefern und für deren Verständnis nichts leisten.Unsere beiden Annahmen setzen an diesen Enden oder Anfängen unseres Wissens an. Die erste betrifft die Lokalisation. Wir nehmen an, daß das Seelenleben die Funktion eines Apparates ist, dem wir räumliche Ausdehnung und Zusammensetzung aus mehreren Stücken zuschreiben, den wir uns also ähnlich vorstellen wie ein Fernrohr, ein Mikroskop u. dgl. Der konsequente Ausbau einer solchen Vorstellung ist ungeachtet gewisser bereits versuchter Annäherung eine wissenschaftliche Neuheit.Zur Kenntnis dieses psychischen Apparates sind wir durch das Studium der individuellen Entwicklung des menschlichen Wesens gekommen. Die älteste dieser psychischen Provinzen oder Instanzen nennen wir das Es sein Inhalt ist alles, was ererbt, bei Geburt mitgebracht, konstitutionell festgelegt ist, vor allem also die aus der Körperorganisation stammenden Triebe, die hier einen ersten uns in seinen Formen unbekannten psychischen Ausdruck finden1.(1 Dieser älteste TeiLdes psychischen Apparates bleibt durchs ganze Leben der wichtigste. An ihm hat auch die Forschungsarbeit der Psychoanalyse eingesetzt.)Unter dem Einfluß der uns umgebenden realen Außenwelt hat ein Teil des Es eine besondere Entwicklung erfahren. Ursprünglich als Rindenschicht mit den Organen zur Reizaufnahme und den Einrichtungen zum Reizschutz ausgestattet, hat sich eine besondere Organisation hergestellt, die von nun an zwischen Es und Außenwelt vermittelt. Diesem Bezirk unseres Seelenlebens lassen wir den Namen des Ichs.Die hauptsächlichen Charaktere des Ich. Infolge der vorgebildeten Beziehung zwischen Sinneswahrnehmung und Muskelaktion hat das Ich die Verfügung über die willkürlichen Bewegungen. Es hat die Aufgabe der Selbstbehauptung, erfüllt sie, indem es nach außen die Reize kennenlernt, Erfahrungen über sie aufspeichert (im Gedächtnis), überstarke Reize vermeidet (durch Flucht), mäßigen Reizen begegnet (durch Anpassung) und endlich lernt, die Außenwelt in zweckmäßiger Weise zu seinem Vorteil zu verändern (Aktivität) nach innen gegen das Es, indem es die Herrschaft über die Triebansprüche gewinnt, entscheidet, ob sie zur Befriedigung zugelassen werden sollen, diese Befriedigung auf die in der Außenwelt günstigen Zeiten und Umstände verschiebt oder ihre Erregungen überhaupt unterdrückt. In seiner Tätigkeit wird es durch die Beachtungen der in ihm vorhandenen oder in dasselbe eingetragenen Reizspannungen geleitet. Deren Erhöhung wird allgemein als Unlust, deren Herabsetzung als Lust empfunden. Wahrscheinlich sind es aber nicht die absoluten Höhen dieser Reizspannung, sondern etwas im Rhythmus ihrer Veränderung, was als Lust und Unlust empfunden wird. Das Ich strebt nach Lust, will der Unlust ausweichen. Eine erwartete, vorausgesehene Unluststeigerung wird mit dem Angstsignal beantwortet, ihr Anlaß, ob er von außen oder innen droht, heißt eine Gefahr. Von Zeit zu Zeit löst das Ich seine Verbindung mit der Außenwelt und zieht sich in den Schlafzustand zurück, in dem es seine Organisation weitgehend verändert. Aus dem Schlafzustand ist zu schließen, daß diese Organisation in einer besonderen Verteilung der seelischen Energie besteht.Als Niederschlag der langen Kindheitsperiode, während der der werdende Mensch in Abhängigkeit von seinen Eltern lebt, bildet sich in seinem Ich eine besondere Instanz heraus, in der sich dieser elterliche Einfluß fortsetzt. Sie hat den Namen des Über-lchs erhalten. Insoweit dieses Uber-Ich sich vom Ich sondert und sich ihm entgegenstellt, ist es eine dritte Macht, der das Ich Rechnung tragen muß.Eine Handlung des lchs ist dann korrekt, wenn sie gleichzeitig den Anforderungen des Es, des Über-lchs und der Realität genügt, also deren Ansprüche miteinander zu versöhnen weiß. Die Einzelheiten der Beziehung zwischen Ich undÜber-Ich werden durchwegs aus der Zurückführung auf das Verhältnis des Kindes zu seinen Eltern verständlich. Im Elterneinfluß wirkt natürlich nicht nur das persönliche Wesen der Eltern, sondern auch der durch sie fortgepflanzte Einfluß von Familien-, Rassen- und Volkstradition sowie die von ihnen vertretenen Anforderungen des jeweiligen sozialen Milieus. Ebenso nimmt das Uber-Ich im Laufe der individuellen Entwicklung Beiträge von seiten späterer Fortsetzer und Ersatzpersonen der Eltern auf, wie Erzieher, öffentlicher Vorbilder, in der Gesellschaft verehrter Ideale. Man sieht, daß Es und Uber-Ich bei all ihrer fundamentalen Verschiedenheit die eine Übereinstimmung zeigen, daß sie die Einflüsse der Vergangenheit repräsentieren, das Es den der ererbten, das Uber-Ich im wesentlichen den der von anderen übernommenen, während das Ich hauptsächlich durch das selbst Erlebte, also Akzidentelle und Aktuelle bestimmt wird.Dies allgemeine Schema eines psychischen Apparates wird man auch für die höheren, dem Menschen seelisch ähnlichen Tiere gelten lassen. Ein Über-Ich ist überall dort anzunehmen, wo es wie beim Menschen eine längere Zeit kindlicher Abhängigkeit gegeben hat. Eine Scheidung von Ich und Es ist unvermeidlich anzunehmen.Die Tierpsychologie hat die interessante Aufgabe, die sich hier ergibt, noch nicht in Angriff genommen.Zweites Kapitel TRIEBLEHREDie Macht des Es drückt die eigentliche Lebensabsicht des Einzelwesens aus. Sie besteht darin, seine mitgebrachten Bedürfnisse zu befriedigen. Eine Absicht, sich am Leben zu erhalten und sich durch die Angst vor Gefahren zu schützen, kann dem Es nicht zugeschrieben werden. Dies ist die Aufgabe des Ichs, das auch die günstigste und gefahrloseste Art der Befriedigung mit Rücksicht auf die Außenwelt herauszufinden hat. Das Über-Ich mag neue Bedürfnisse geltend machen, seine Hauptleistung bleibt aber die Einschränkung der Befriedigungen.Die Kräfte, die wir hinter den Bedürfnisspannungen des Es annehmen, heißen wir Triebe. Sie repräsentieren die körperlichen Anforderungen an das Seelenleben. Obwohl letzte Ursache jeder Aktivität, sind sie konservativer Natur aus jedem Zustand, den ein Wesen erreicht hat, geht ein Bestreben hervor, diesen Zustand wiederherzustellen, sobald er verlassen worden ist. Man kann also eine unbestimmte Anzahl von Trieben unterscheiden, tut es auch in der gewöhnlichen Übung. Für uns ist die Möglichkeit bedeutsam, ob man nicht all diese vielfachen Triebe auf einige wenige Grundtriebe zurückführen könne. Taschenbuch.
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9783436011314 - Sigmund, Freud: Abriss der Psychoanalyse / Das Unbehagen in der Kultur
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Abriss der Psychoanalyse / Das Unbehagen in der Kultur (1974)

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Abriss der Psychoanalyse. Das Unbehagen in der Kultur. (1971)

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9783436011314 - Sigmund Freud: Abriß der Psychoanalys - Das Unbehagen in der Kultur - Mit einer Rede von Thomas Mann als Nachwort -.
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Abriß der Psychoanalys - Das Unbehagen in der Kultur - Mit einer Rede von Thomas Mann als Nachwort -. (1976)

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3436011312 - Freud, Sigmund: Abriss der Psychoanalyse.
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Abriss der Psychoanalyse. (1972)

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3436011312 - Freud, Sigmund, Thomas (Mitwirkender) Mann und Sigmund Freud: Abriss der Psychoanalyse, Das Unbehagen in der Kultur. Sigm. Mit e. Rede von als Nachw. / Fischer-Bücherei , 6043 : des Wissens
Freud, Sigmund, Thomas (Mitwirkender) Mann und Sigmund Freud

Abriss der Psychoanalyse, Das Unbehagen in der Kultur. Sigm. Mit e. Rede von als Nachw. / Fischer-Bücherei , 6043 : des Wissens (1971)

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409. - 448. Tsd. Unbekannter Einband Einband etw. bestaubt u. gering fleckig // b Psychologie, a Medizin L047 9783436011314 b Psychologie, a Medizin, 3, 2021-09-09.
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