Von Marx bis Kolakowski. Sozialismus Untergang in der Barbarei ?.
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3434201157 - Flechtheim, Ossip K.: Von Marx bis Kolakowski. Sozialismus Untergang in der Barbarei?
Flechtheim, Ossip K.

Von Marx bis Kolakowski. Sozialismus Untergang in der Barbarei? (1978)

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ISBN: 3434201157 bzw. 9783434201151, in Deutsch, 286 Seiten, Europäische Verlagsanstalt, Köln & Frankfurt am Main, gebraucht, Erstausgabe.

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Von Privat, PhilosophieReligionSoziales, [4437216].
Textauszüge Inhalt Vorwort 9 I. Marx und Engels 11 1. Karl Marx - Kritiker des Kapitalismus und Künder des Kommunismus 17 2. Friedrich Engels - orthodoxer Marxist oder erster Revisionist? 50 II. Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht 83 3. Rosa Luxemburg - ein Mensch mit seinem Widerspruch 84 4. Karl Liebknecht, der Tragisch-Unzeitgemäße 183 III. Von Harich zu Kolakowski 171 5. Wolfgang Harich und die Hemmnisse des Wachstums 172 6. Svetozar Stojanovi&#263 - Sozialismus als dritte Möglichkeit 193 7. Eugen Löbl und der Prager Frühling 211 8. Leszek Kolakowski und der Kommunismus 229 9. Fazit 245 Klappentext Von Marx und Engels über Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht bis zu Harich und Löbl, Stojanovi&#263 und Kolakowski spannt sich der Bogen der Kapitalismuskritik und der Hoffnung auf Sozialismus. In der Auseinandersetzung mit diesen repräsentativen Denkern wird die überraschende Zähigkeit des Kapitalismus, dessen Krisenanfälligkeit wie auch die Zukunftsferne des Sozialismus deutlich. Ossip K. Flechtheim hat aus seiner eigenen Erfahrung mit der KPD, der KPF und der SPD, denen allen er einmal als Mitglied angehört hatte, und einer jahrzehntelangen Beschäftigung mit Marx und dem Marxismus seine Futurologie als Versuch einer Synthese von Ideologie und Utopie entwickelt Auch in diesem Werk geht er von einer futurologischen Fragestellung aus. Dem Optimismus von Marx und Engels setzt der Autor Rosa Luxemburgs Alternative Sozialismus oder Rückfall in die Barbarei entgegen. Mit Liebknecht und Harich rückt die ökologische Problematik ins Blickfeld. Aus dem humanen Kommunisten Kolakowski wird ein Skeptiker gegenüber jeglicher sozialistischer Entwicklung. Der Prager Reformkommunist Löbl und der Jugoslawe Stojanovi&#263 sehen die Gefahren und Möglichkeiten eines Dritten Weges in eine Dritte Zukunft jenseits von westlichem Kapitalismus und östlichem Etatismus. Ossip K. Flechtheim nimmt diese Fäden auf und entwirft verschiedene mögliche Zukünfte, die von einem Rückfall in die Barbarei über eine neo-cäsaristische Roboter- oder Atomgesellschaft bis zur Möglichkeit eines globalen und humanen Öko-Sozialismus reichen. Vorwort In meiner Futurologie von 1970 heißt es, im Umgang mit einer Reihe von Denkern wie Hegel und List, Marx und Engels, Nietzsche und Spengler, Max und Alfred Weber, Freud und Fromm, Karl Mannheim und Ernst Bloch habe sich mir ein Bild von der Geschichte des Menschen als einer Odyssee ergeben, deren exakter Ausgang zwar stets dunkel bliebe, die aber einen Vorblick auf die mögliche, wahrscheinliche und wünschbare Zukunft ermögliche und erheische. Bewusst hatte ich dort mit an erster Stelle Marx und Engels genannt. 1974 heißt es dann in meiner Aufsatzsammlung Zeitgeschichte und Zukunftspolitik, eine Auseinandersetzung mit Marx und dem Marxismus solle an anderer Stelle erfolgen. Nun habe ich mich lange Zeit mit Marx und Engels, aber auch mit Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht und mit so manchen Marxisten orthodoxer oder revisionistischer Prägung unserer Tage beschäftigt. Hier lege ich nun erstmals einige dieser Analysen im Zusammenhang vor. Verständlicherweise hat mich bei all diesen Autoren der futurologische Aspekt besonders interessiert. In der Futurologie sehe ich vor allem einen Versuch, mit Hilfe von Prognostik und Planung, Pädagogik und Politik zu einer Philosophie der Zukunft als einer Synthese von Ideologie und Utopie zu gelangen. Diese Zukunftsphilosophie sollte praktisch sein und uns als solche instandsetzen, Rosa Luxemburgs Alternative Sozialismus oder Untergang in der Barbarei positiv zu entscheiden. Unter diesem Gesichtspunkt werden die hier vorgestellten Autoren nicht zuletzt befragt, wie sie zu einem Dritten Weg stehen, der die Menschheit zwischen der Scylla der Barbarei und der Charybdis eines neocaesaristischen Robotertums hindurchführen könnte. Zwar bleibt die Auswahl der Verfasser nicht frei von subjektiven Erwägungen, immerhin aber trägt sie dazu bei, dass so wichtige Aspekte der totalen Krise unserer Gesellschaft deutlicher werden. Mein eigener Standpunkt ist eher negativ als positiv zu umschreiben. Ich bin weder gläubiger Marxist noch blinder Anti-Marxist. Marx schätze ich vor allem wegen seiner epochalen Kritik am Kapitalismus - an seine Verkündung des Kommunismus vermag ich nicht zu glauben. Eine Annäherung an eine klassen- und herrschaftslose Weltgesellschaft ist durchaus denkbar selbst sie ist freilich alles andere als gewiss. Die Ökonomie spielt dabei eine wichtige Rolle - als ein Faktor unter anderen. Das ist einer der Gründe, warum ich von einer detaillierten Kritik der Marxschen Ökonomie weitgehend abgesehen habe. Zum andern findet sie sich aber auch schon bei Autoren wie Karl Liebknecht und Eugen Löbl. Schließlich hätte ich als Nichtfachmann aber auch dem, was schon ein Eduard März, ein Theodor Prager oder jüngst auch ein L. Kolakowski ausgeführt haben, kaum etwas hinzuzufügen gehabt. Berlin, 5. 3. 1978 Ossip K. Flechtheim Bibliographische Angaben Impressum Studien zur Gesellschaftstheorie Ossip K. Flechtheim Von Marx bis Kolakowski. Sozialismus oder Untergang in der Barbarei? Europäische Verlagsanstalt 1978 by Europäische Verlagsanstalt, Köln & Frankfurt am Main. Lektorat: Gunther Heyder. Herstellung: Heinz Biermann. Druck: Wagner, Nördlingen. Printed in Germany 1978. Alle Rechte vorbehalten, insbesondere das des öffentlichen Vortrags, der Rundfunksendung und der Fernsehausstrahlung, der fotomechanischen Wiedergabe, auch einzelner Teile. ISBN 3-434-20115-7. Zustand 286 Seiten, kartoniert etwa 20,5 cm hoch, 2,4 cm breit, 12,5 cm tief etwa 310 g schwer ordentlicher, sauberer Zustand, 1978, kartoniert, leichte Gebrauchsspuren, etwa 20,5 cm hoch, 2,4 cm breit, 12,5 cm tief, 310g, 1. Auflage, 286, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, Banküberweisung.
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Textauszüge Inhalt Vorwort 9 I. Marx und Engels 11 1. Karl Marx - Kritiker des Kapitalismus und Künder des Kommunismus 17 2. Friedrich Engels - orthodoxer Marxist oder erster Revisionist? 50 II. Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht 83 3. Rosa Luxemburg - ein Mensch mit seinem Widerspruch 84 4. Karl Liebknecht, der Tragisch-Unzeitgemäße 183 III. Von Harich zu Kolakowski 171 5. Wolfgang Harich und die Hemmnisse des Wachstums 172 6. Svetozar Stojanovi&#263 - Sozialismus als dritte Möglichkeit 193 7. Eugen Löbl und der Prager Frühling 211 8. Leszek Kolakowski und der Kommunismus 229 9. Fazit 245 Klappentext Von Marx und Engels über Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht bis zu Harich und Löbl, Stojanovi&#263 und Kolakowski spannt sich der Bogen der Kapitalismuskritik und der Hoffnung auf Sozialismus. In der Auseinandersetzung mit diesen repräsentativen Denkern wird die überraschende Zähigkeit des Kapitalismus, dessen Krisenanfälligkeit wie auch die Zukunftsferne des Sozialismus deutlich. Ossip K. Flechtheim hat aus seiner eigenen Erfahrung mit der KPD, der KPF und der SPD, denen allen er einmal als Mitglied angehört hatte, und einer jahrzehntelangen Beschäftigung mit Marx und dem Marxismus seine Futurologie als Versuch einer Synthese von Ideologie und Utopie entwickelt Auch in diesem Werk geht er von einer futurologischen Fragestellung aus. Dem Optimismus von Marx und Engels setzt der Autor Rosa Luxemburgs Alternative Sozialismus oder Rückfall in die Barbarei entgegen. Mit Liebknecht und Harich rückt die ökologische Problematik ins Blickfeld. Aus dem humanen Kommunisten Kolakowski wird ein Skeptiker gegenüber jeglicher sozialistischer Entwicklung. Der Prager Reformkommunist Löbl und der Jugoslawe Stojanovi&#263 sehen die Gefahren und Möglichkeiten eines Dritten Weges in eine Dritte Zukunft jenseits von westlichem Kapitalismus und östlichem Etatismus. Ossip K. Flechtheim nimmt diese Fäden auf und entwirft verschiedene mögliche Zukünfte, die von einem Rückfall in die Barbarei über eine neo-cäsaristische Roboter- oder Atomgesellschaft bis zur Möglichkeit eines globalen und humanen Öko-Sozialismus reichen. Vorwort In meiner Futurologie von 1970 heißt es, im Umgang mit einer Reihe von Denkern wie Hegel und List, Marx und Engels, Nietzsche und Spengler, Max und Alfred Weber, Freud und Fromm, Karl Mannheim und Ernst Bloch habe sich mir ein Bild von der Geschichte des Menschen als einer Odyssee ergeben, deren exakter Ausgang zwar stets dunkel bliebe, die aber einen Vorblick auf die mögliche, wahrscheinliche und wünschbare Zukunft ermögliche und erheische. Bewusst hatte ich dort mit an erster Stelle Marx und Engels genannt. 1974 heißt es dann in meiner Aufsatzsammlung Zeitgeschichte und Zukunftspolitik, eine Auseinandersetzung mit Marx und dem Marxismus solle an anderer Stelle erfolgen. Nun habe ich mich lange Zeit mit Marx und Engels, aber auch mit Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht und mit so manchen Marxisten orthodoxer oder revisionistischer Prägung unserer Tage beschäftigt. Hier lege ich nun erstmals einige dieser Analysen im Zusammenhang vor. Verständlicherweise hat mich bei all diesen Autoren der futurologische Aspekt besonders interessiert. In der Futurologie sehe ich vor allem einen Versuch, mit Hilfe von Prognostik und Planung, Pädagogik und Politik zu einer Philosophie der Zukunft als einer Synthese von Ideologie und Utopie zu gelangen. Diese Zukunftsphilosophie sollte praktisch sein und uns als solche instandsetzen, Rosa Luxemburgs Alternative Sozialismus oder Untergang in der Barbarei positiv zu entscheiden. Unter diesem Gesichtspunkt werden die hier vorgestellten Autoren nicht zuletzt befragt, wie sie zu einem Dritten Weg stehen, der die Menschheit zwischen der Scylla der Barbarei und der Charybdis eines neocaesaristischen Robotertums hindurchführen könnte. Zwar bleibt die Auswahl der Verfasser nicht frei von subjektiven Erwägungen, immerhin aber trägt sie dazu bei, dass so wichtige Aspekte der totalen Krise unserer Gesellschaft deutlicher werden. Mein eigener Standpunkt ist eher negativ als positiv zu umschreiben. Ich bin weder gläubiger Marxist noch blinder Anti-Marxist. Marx schätze ich vor allem wegen seiner epochalen Kritik am Kapitalismus - an seine Verkündung des Kommunismus vermag ich nicht zu glauben. Eine Annäherung an eine klassen- und herrschaftslose Weltgesellschaft ist durchaus denkbar selbst sie ist freilich alles andere als gewiss. Die Ökonomie spielt dabei eine wichtige Rolle - als ein Faktor unter anderen. Das ist einer der Gründe, warum ich von einer detaillierten Kritik der Marxschen Ökonomie weitgehend abgesehen habe. Zum andern findet sie sich aber auch schon bei Autoren wie Karl Liebknecht und Eugen Löbl. Schließlich hätte ich als Nichtfachmann aber auch dem, was schon ein Eduard März, ein Theodor Prager oder jüngst auch ein L. Kolakowski ausgeführt haben, kaum etwas hinzuzufügen gehabt. Berlin, 5. 3. 1978 Ossip K. Flechtheim Bibliographische Angaben Impressum Studien zur Gesellschaftstheorie Ossip K. Flechtheim Von Marx bis Kolakowski. Sozialismus oder Untergang in der Barbarei? Europäische Verlagsanstalt 1978 by Europäische Verlagsanstalt, Köln & Frankfurt am Main. Lektorat: Gunther Heyder. Herstellung: Heinz Biermann. Druck: Wagner, Nördlingen. Printed in Germany 1978. Alle Rechte vorbehalten, insbesondere das des öffentlichen Vortrags, der Rundfunksendung und der Fernsehausstrahlung, der fotomechanischen Wiedergabe, auch einzelner Teile. ISBN 3-434-20115-7. Zustand 286 Seiten, kartoniert etwa 20,5 cm hoch, 2,4 cm breit, 12,5 cm tief etwa 310 g schwer ordentlicher, sauberer Zustand, 1978, kartoniert, leichte Gebrauchsspuren, etwa 20,5 cm hoch, 2,4 cm breit, 12,5 cm tief, 310g, 1. Auflage, 286, Internationaler Versand, Banküberweisung, Selbstabholung und Barzahlung.
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Von Marx bis Kolakowski - Sozialismus Untergang in der Barbarei? (1978)

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Einband an den Kanten etwas berieben, innen gut erh., 288 S., kart. Biographisch-politische Skizzen. Vom Verfasser laut Eindruck auf dem Vorsetz "Eduard März zum 70. Geburtstag gewidmet". Studien zur Gesellschaftstheorie 600.
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K. Flechtheim, Ossip

Von Marx bis Kolakowski. Sozialismus Untergang in der Barbarei (1991)

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286 Seiten Gepflegtes Gebraucht-/Antiquariatsexemplar. Zustand unter Berücksichtigung des Alters gut. Tagesaktueller, sicherer und weltweiter Versand. Wir liefern grundsätzlich mit beiliegender Rechnung. 752542.01 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 299.
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Von Marx bis Kolakowski (1978)

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Angelika Hofmann [1047932], Pforzheim, Germany.
Ausgabe aus dem Jahr 1978. Wir versenden jedes Buch zuverlässig am selben oder nächsten Werktag.
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Von Marx bis Kolakowski. Sozialismus Untergang in der Barbarei. (1978)

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Dirk Borutta [52671604], Berlin, Germany.
286 Seiten. An einer Ecke gering bestoßen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 350.
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Flechtheim, Ossip K.

Von Marx bis Kolakowski. Sozialismus Untergang in der Barbarei ?. (1978)

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ISBN: 9783434201151 bzw. 3434201157, in Deutsch, Köln [u.a.] : Europäische Verl. Anst. Taschenbuch.

6,00 + Versand: 3,00 = 9,00
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Von Händler/Antiquariat, Krull GmbH [51867146], Neuss, Germany.
Wohl ungelesen. Guter Zustand. Nameneintrag. 286 Seiten. Deutsch 700g.
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