1421. Als China die Welt entdeckte. "1421: The Year China Discovered the World". Aus dem Englischen von Sigrid Langhaeuser und Helga Migura. Mit Schwarzweißabbildungen und Karten im Text sowie 54 farbigen Abbildungen auf Tafeln. Umschlagillustration von S
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Menzies, Gavin

1421. Als China die Welt entdeckte. "1421: The Year China Discovered the World". Aus dem Englischen von Sigrid Langhaeuser und Helga Migura. Mit Schwarzweißabbildungen und Karten im Text sowie 54 farbigen Abbildungen auf Tafeln. Umschlagillustration von S (2003)

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ISBN: 9783426273067 bzw. 3426273063, vermutlich in Deutsch, Droemer Knaur (Droemersche Verlagsanstalt Th. Knaur Nachf.), München, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand, Erstausgabe, mit Einband.

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Roter Pappeinband mit goldgeprägtem Rückentitel und illustriertem Schutzumschlag. Die Schnitte (und einzelne Seitenränder ebd.) leicht berieben, ansonsten guter bis sehr guter Erhaltungszustand. "1421: Chinesische Seefahrer entdecken Amerika - 70 Jahre vor Kolumbus. Sie durchfahren die Magellanstraße und umsegeln die ganze Welt - 100 Jahre vor Magellan. Sie landen in Australien - 350 Jahre vor Captain Cook. In diesem epochalen Buch liefert Gavin Menzies eine revolutionäre Neudeutung der Geschichte der großen Entdeckungsreisen und belegt eindrucksvoll, dass das Reich der Mitte auf der Höhe seiner Macht die Welt entdeckte - lange vor den Europäern." (Verlagstext) Rowan Gavin Paton Menzies (* 14. August 1937 in London; ? 12. April 2020) war ein britischer Kommandant der Royal Navy und Autor. Er stellte die Hypothese auf, dass Amerika und andere Gebiete der Erde in den Jahren 1421 bis 1423 von den Chinesen im Rahmen einer Weltumsegelung entdeckt worden seien. Obwohl er seine These durch nautische und kartographische Belege zu untermauern versucht, werden Menzies Thesen von Fachhistorikern als Fiktion abgelehnt. n seinem Buch 1421. Als China die Welt entdeckte stellt Menzies die Hypothese auf, dass chinesische Flotten auf Befehl des Kaisers Zhu Di von 1421 bis 1423 unter den Admiralen Zheng He, Zhou Wen, Zhou Man und Hong Bao den amerikanischen Kontinent vor Kolumbus entdeckten und zudem die erste Weltumsegelung hundert Jahre vor Magellan durchführten. Dabei sollen nicht nur Nord- und Südamerika, sondern auch Australien, die Arktis und die Antarktis entlang ihrer Küstenlinien kartographiert worden sein. Menzies vertrat die Ansicht, erst die Kenntnis dieser Karten habe die weltweiten Entdeckungen der europäischen Seefahrer im 15. und 16. Jahrhundert möglich gemacht. Er führte unter anderem folgende Beispiele an: Auf der Karte von Fra Mauro aus dem Jahr 1459 sei bereits das Kap der Guten Hoffnung abgebildet, das erst 1488 von Bartolomeu Diaz erreicht wurde. Auf Martin Waldseemüllers Weltkarte von 1507 sei der amerikanische Kontinent einschließlich Floridas dargestellt, das erstmals 1513 von Juan Ponce de León betreten wurde. Später modifizierte Menzies seine Theorie in Richtung einer noch früheren systematischen kartographischen Erfassung der Erde und wollte dies mit einer chinesischen Weltkarte, die aus dem Jahr 1418 stammen soll, untermauern. Die Authentizität der Karte, die nur in einer Fassung des 18. Jahrhunderts existiert, wird jedoch von Fachleuten bestritten. Menzies? Thesen werden von Fachhistorikern aufgrund fehlender Beweise abgelehnt oder sogar als reine Phantasieprodukte angesehen. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 602, (6), 32 [Tafeln] pages. 8° (150 x 220mm), Books.
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1421. Als China die Welt entdeckte. "1421: The Year China Discovered the World". Aus dem Englischen von Sigrid Langhaeuser und Helga Migura. Mit Schwarzweißabbildungen und Karten im Text sowie 54 farbigen Abbildungen auf Tafeln. Umschlagillustration von S (2003)

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ISBN: 9783426273067 bzw. 3426273063, in Deutsch, 602 Seiten, 2. Ausgabe, Droemer Knaur (Droemersche Verlagsanstalt Th. Knaur Nachf.), München, gebundenes Buch, gebraucht, akzeptabler Zustand.

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Roter Pappeinband mit goldgeprägtem Rückentitel und illustriertem Schutzumschlag. Die Schnitte (und einzelne Seitenränder ebd.) leicht berieben, ansonsten guter bis sehr guter Erhaltungszustand. "1421: Chinesische Seefahrer entdecken Amerika - 70 Jahre vor Kolumbus. Sie durchfahren die Magellanstraße und umsegeln die ganze Welt - 100 Jahre vor Magellan. Sie landen in Australien - 350 Jahre vor Captain Cook. In diesem epochalen Buch liefert Gavin Menzies eine revolutionäre Neudeutung der Geschichte der großen Entdeckungsreisen und belegt eindrucksvoll, dass das Reich der Mitte auf der Höhe seiner Macht die Welt entdeckte - lange vor den Europäern." (Verlagstext) Rowan Gavin Paton Menzies (* 14. August 1937 in London; † 12. April 2020) war ein britischer Kommandant der Royal Navy und Autor. Er stellte die Hypothese auf, dass Amerika und andere Gebiete der Erde in den Jahren 1421 bis 1423 von den Chinesen im Rahmen einer Weltumsegelung entdeckt worden seien. Obwohl er seine These durch nautische und kartographische Belege zu untermauern versucht, werden Menzies Thesen von Fachhistorikern als Fiktion abgelehnt. n seinem Buch 1421. Als China die Welt entdeckte stellt Menzies die Hypothese auf, dass chinesische Flotten auf Befehl des Kaisers Zhu Di von 1421 bis 1423 unter den Admiralen Zheng He, Zhou Wen, Zhou Man und Hong Bao den amerikanischen Kontinent vor Kolumbus entdeckten und zudem die erste Weltumsegelung hundert Jahre vor Magellan durchführten. Dabei sollen nicht nur Nord- und Südamerika, sondern auch Australien, die Arktis und die Antarktis entlang ihrer Küstenlinien kartographiert worden sein. Menzies vertrat die Ansicht, erst die Kenntnis dieser Karten habe die weltweiten Entdeckungen der europäischen Seefahrer im 15. und 16. Jahrhundert möglich gemacht. Er führte unter anderem folgende Beispiele an: Auf der Karte von Fra Mauro aus dem Jahr 1459 sei bereits das Kap der Guten Hoffnung abgebildet, das erst 1488 von Bartolomeu Diaz erreicht wurde. Auf Martin Waldseemüllers Weltkarte von 1507 sei der amerikanische Kontinent einschließlich Floridas dargestellt, das erstmals 1513 von Juan Ponce de León betreten wurde. Später modifizierte Menzies seine Theorie in Richtung einer noch früheren systematischen kartographischen Erfassung der Erde und wollte dies mit einer chinesischen Weltkarte, die aus dem Jahr 1418 stammen soll, untermauern. Die Authentizität der Karte, die nur in einer Fassung des 18. Jahrhunderts existiert, wird jedoch von Fachleuten bestritten. Menzies’ Thesen werden von Fachhistorikern aufgrund fehlender Beweise abgelehnt oder sogar als reine Phantasieprodukte angesehen. (Wikipedia), 2003, Hardcover/gebunden, leichte Gebrauchsspuren, 8° (150 x 220mm), 900g, 2.Aufl. 602, (6), 32 [Tafeln], Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Wenn man dem ehemaligen britischen U-Boot-Kommandanten Gavin Menzies Glauben schenken darf, dann war es weder Kolumbus, der Amerika entdeckte, noch irgendein anderer der üblichen Verdächtigen. Kolumbus habe sich vielmehr, wie andere auch, bereits auf Kartenmaterial stützen können, das unter anderem in wesentlichen Teilen eine Frucht der Weltumsegelung des chinesischen Admirals Zheng He in den Jahren 1421 bis 1423 gewesen sein muss. Bereits 1428 habe mit den Karten von Pizzigano, Mauro, Reis, Cantino, Waldseemüller und Rotz eine insgesamt korrekte kartografische Darstellung der ganzen Welt vorgelegen. Die europäischen Entdecker hätten weitere, frühere Karten erwähnt, wie Tagebucheinträge von Kolumbus, aber auch von Vasco da Gama, Ferdinand Magellan, James Cook und anderen bewiesen. Tatsächlich ist historisch belegt und unbestritten, dass Zheng He mit seiner Flotte weit herumgekommen ist, unter anderem bis nach Borneo. Asiatische Hühner in Südamerika, Wracks vielleicht chinesischer Schiffe entlang der damaligen Routen, Töpferwaren mit chinesischen Inschriften in Peru -- Menzies hat zahllose Indizien zusammengetragen, die beweisen sollen, dass Zheng Hes mächtige Armada damals die ganze Welt umsegelt hat und bereits 70 Jahre vor Kolumbus in Amerika anlandete. Für den Laien ist das Buch in jedem Fall eine spannende Lektüre -- umsonst erhält niemand 800.000 Dollar Vorschuss von seinem Verlag. Und insgesamt klingt das Ganze auch nicht unstimmig, wenngleich es hier und da schon einiger Fantasie bedarf, den kartografischen Beweisen zu folgen. Einer Fantasie, an der es den Mitgliedern der Royal Geographic Society wohl ermangelte, die Menzies mit seinem Vortrag nicht überzeugen konnte. --Alexander Dohnberg, Gebundene Ausgabe, Label: Droemer Knaur, Droemer Knaur, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2003, Studio: Droemer Knaur, Verkaufsrang: 284022.
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1421. Als China die Welt entdeckte. (2003)

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Wenn man dem ehemaligen britischen U-Boot-Kommandanten Gavin Menzies Glauben schenken darf, dann war es weder Kolumbus, der Amerika entdeckte, noch irgendein anderer der üblichen Verdächtigen. Kolumbus habe sich vielmehr, wie andere auch, bereits auf Kartenmaterial stützen können, das unter anderem in wesentlichen Teilen eine Frucht der Weltumsegelung des chinesischen Admirals Zheng He in den Jahren 1421 bis 1423 gewesen sein muss. Bereits 1428 habe mit den Karten von Pizzigano, Mauro, Reis, Cantino, Waldseemüller und Rotz eine insgesamt korrekte kartografische Darstellung der ganzen Welt vorgelegen. Die europäischen Entdecker hätten weitere, frühere Karten erwähnt, wie Tagebucheinträge von Kolumbus, aber auch von Vasco da Gama, Ferdinand Magellan, James Cook und anderen bewiesen. Tatsächlich ist historisch belegt und unbestritten, dass Zheng He mit seiner Flotte weit herumgekommen ist, unter anderem bis nach Borneo. Asiatische Hühner in Südamerika, Wracks vielleicht chinesischer Schiffe entlang der damaligen Routen, Töpferwaren mit chinesischen Inschriften in Peru -- Menzies hat zahllose Indizien zusammengetragen, die beweisen sollen, dass Zheng Hes mächtige Armada damals die ganze Welt umsegelt hat und bereits 70 Jahre vor Kolumbus in Amerika anlandete. Für den Laien ist das Buch in jedem Fall eine spannende Lektüre -- umsonst erhält niemand 800.000 Dollar Vorschuss von seinem Verlag. Und insgesamt klingt das Ganze auch nicht unstimmig, wenngleich es hier und da schon einiger Fantasie bedarf, den kartografischen Beweisen zu folgen. Einer Fantasie, an der es den Mitgliedern der Royal Geographic Society wohl ermangelte, die Menzies mit seinem Vortrag nicht überzeugen konnte. --Alexander Dohnberg, Gebundene Ausgabe, Label: Droemer Knaur, Droemer Knaur, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2003, Studio: Droemer Knaur, Verkaufsrang: 263326.
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Wenn man dem ehemaligen britischen U-Boot-Kommandanten Gavin Menzies Glauben schenken darf, dann war es weder Kolumbus, der Amerika entdeckte, noch irgendein anderer der üblichen Verdächtigen. Kolumbus habe sich vielmehr, wie andere auch, bereits auf Kartenmaterial stützen können, das unter anderem in wesentlichen Teilen eine Frucht der Weltumsegelung des chinesischen Admirals Zheng He in den Jahren 1421 bis 1423 gewesen sein muss. Bereits 1428 habe mit den Karten von Pizzigano, Mauro, Reis, Cantino, Waldseemüller und Rotz eine insgesamt korrekte kartografische Darstellung der ganzen Welt vorgelegen. Die europäischen Entdecker hätten weitere, frühere Karten erwähnt, wie Tagebucheinträge von Kolumbus, aber auch von Vasco da Gama, Ferdinand Magellan, James Cook und anderen bewiesen. Tatsächlich ist historisch belegt und unbestritten, dass Zheng He mit seiner Flotte weit herumgekommen ist, unter anderem bis nach Borneo. Asiatische Hühner in Südamerika, Wracks vielleicht chinesischer Schiffe entlang der damaligen Routen, Töpferwaren mit chinesischen Inschriften in Peru -- Menzies hat zahllose Indizien zusammengetragen, die beweisen sollen, dass Zheng Hes mächtige Armada damals die ganze Welt umsegelt hat und bereits 70 Jahre vor Kolumbus in Amerika anlandete. Für den Laien ist das Buch in jedem Fall eine spannende Lektüre -- umsonst erhält niemand 800.000 Dollar Vorschuss von seinem Verlag. Und insgesamt klingt das Ganze auch nicht unstimmig, wenngleich es hier und da schon einiger Fantasie bedarf, den kartografischen Beweisen zu folgen. Einer Fantasie, an der es den Mitgliedern der Royal Geographic Society wohl ermangelte, die Menzies mit seinem Vortrag nicht überzeugen konnte. --Alexander Dohnberg, Gebundene Ausgabe, Label: Droemer Knaur, Droemer Knaur, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2003, Studio: Droemer Knaur, Verkaufsrang: 79867.
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1421 - als China die Welt entdeckte (2003)

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1a Originallausgabe mit Schutzumschlag (ev ganz leichte Lagerspuren aber nur an den äussersten Rändern) wie Neu !!! , wie gelistet, enthält historisch Karten, Kolumbus hat sich auf Kartenmaterial stützen können, das unter anderem in wesentlichen Teilen eine Frucht der Weltumsegelung des chinesischen Admirals Zheng He in den Jahren 1421 bis 1423 gewesen sein muss. Bereits 1428 habe mit den Karten von Pizzigano, Mauro, Reis, Cantino, Waldseemüller und Rotz eine insgesamt korrekte kartografische Darstellung der ganzen Welt vorgelegen. Die europäischen Entdecker hätten weitere, frühere Karten erwähnt, wie Tagebucheinträge von Kolumbus, aber auch von Vasco da Gama, Ferdinand Magellan, James Cook und anderen bewiesen. Tatsächlich ist historisch belegt und unbestritten, dass Zheng He mit seiner Flotte weit herumgekommen ist, unter anderem bis nach Borneo. Asiatische Hühner in Südamerika, Wracks vielleicht chinesischer Schiffe entlang der damaligen Routen, Töpferwaren mit chinesischen Inschriften in Peru -- Menzies hat zahllose Indizien zusammengetragen, die beweisen sollen, dass Zheng Hes mächtige Armada damals die ganze Welt umsegelt hat und bereits 70 Jahre vor Kolumbus in Amerika anlandete. 2003, Leinen, wie neu, 905g, 1, 602, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal.
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