Nieten in Nadelstreifen : Deutschlands Manager im Zwielicht.
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9783426266045 - Ogger, Günter: Nieten in Nadelstreifen. Deutschlands Manager im Zwielicht.
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Ogger, Günter

Nieten in Nadelstreifen. Deutschlands Manager im Zwielicht. (1992)

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ISBN: 9783426266045 bzw. 3426266040, in Deutsch, München Droemer Knaur, gebundenes Buch, gebraucht.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat UPP, 93161 Sinzing.
Hardcover 272 S. Kurzbeschreibung Die Herren der deutschen Wirtschaft verfügen über alles und haften für nichts. Das verführt zu sorglosem Umgang mit den anvertrauten Ressourcen, also Menschen und Kapital. Im Boom der 80er Jahre blieben Fehler der Versager in den Chefetagen unentdeckt. Jetzt, da die Konjunktur nachläßt, kommen sie ans Licht. Der Wirtschaftsjournalist Günter Ogger weist Wege aus dem Dilemma. Machtanhäufung führt zu Ineffizienz. Dezentralisierung ist erfolgreicher. Fachwissen allein reicht nicht aus für Führungsposten. Manager brauchen eine vielseitigere Ausbildung. Die Herrschaft der Mittlemäßigen verhindert den Einzug von Leuten mit Stil, Intelligenz und Geschmack in die Beletagen der Wirtschaft. Die üblichen Karrieremechanismen fördern Duckmäuser und Opportunisten. Der Autor weist nach, daß inkompetente Manager zu einer schweren Belastung für die deutsche Wirtschaft im harten Wettbewerb der nächsten Jahre geworden sind. Autorenportrait Günter Ogger, geboren 1941, ist einer der bekanntesten deutschen Wirtschaftsjournalisten und arbeitete lange Jahre als Redakteur beim Wirtschaftsmagazin Capital. Mit seiner Managerkritik ""Nieten in Nadelstreifen"" eroberte er die Bestsellerlisten; dieses Buch erreichte eine Gesamtauflage von über 1,2 Millionen Exemplaren. Auch seine nachfolgenden Schwarzbücher über ""Das Kartell der Kassierer"" oder ""König Kunde"" sorgten für Furore. Rezension: Autor Ogger geht hart mit den sich selbst gern so professionell darstellenden Machern des neuen dt. Wirtschaftswunders ins Gericht. Dabei hat dieses Buch auch nach knapp 10 Jahren nichts, aber auch gar nichts an Aktualität eingebüßt. Auf bescheidenem journalistischen Niveau werden gnadenlos und ohne Ansehen von handelnden Personen die Fehler im Umgang mit Geld, Mensch und anderen Ressourcen aufgedeckt. Besonders interessant und zum Lesen auch in dieser oder jener Chefetage empfohlen, sind die Abschnitte, in denen er auf die psychologische Seite des Themas abstellt. Eine bessere Bewertung des Titels verspielt Ogger, in dem er sich selbst mehrfach wiederholt und ab und an ins Unsachliche abgleitet. Ungeachtet dessen eine messerscharfe und für manchen sicher unangenehme Offenlegung von milliardenschweren Peinlichkeiten. Rezension: so, so...! Da sind nun einige die da meinen das Buch wäre das Papier nicht wert. Tja, vielleicht gehören auch die zu dem erlauchten Kreis von Managern. Ich arbeite seit einer ganzen Weile in einem der ach so großen Automobilekonzern aus deutschem Lande. Meine Meinung gegenüber Managern ist nicht einfach gegen Null gesunken, nein, sie ist eher ganz steil in den Minusbereich gefallen, oder besser gestürzt. Es ist für mich klar was von Managern zu halten ist, nur ist es leider so, das man dem deutschen Michel die Wahrheit auf die Stirn tackern könnte, er würde sie nicht sehen. Geschweige den das er über sie reden würde. Aber alle die meinen das dieses Buch reiner SiFi ist, wird am Ende Opfer seiner selbst. Das ein Mann wie Ogger, natürlich nur ""Lügen"" verbreitet ist eine klare ""Selbsverstänlichkeit"". Ich denke das kaum ein Autor, so nah an der Wahrheit ist, wie er! Das macht ihn für ein paar bestimmte Kreise nicht mehr harmlos! Wenn man die Zusammenhänge und wie in der Wirtschaft betrogen wird, warum es den elften September gab, warum es einem als Hartz-Vier-Empfänger so schlecht geht, begreifen möchte, sollte man dieses und andere Bücher von Herrn Ogger gelesen haben. Herr Ogger macht nur einen Anfang....! Aber es gibt noch viel zu lesen, fangen wir endlich an zu begreifen! Aber den Pfaffenspiegel gibt es ja auch nicht mehr zu kaufen und der war ja auch nur eine reine Erfindung. Rezension: Traurig, aber wahr: dieses Buch wird in Deutschland wohl immer aktuell bleiben. Es bleibt Oggers Verdienst, das Stichwort von der Niete in Nadelstreifen zur festen Redewendung der deutschen Sprache gemacht zu haben. Leider ist das Buch tagespolitisch nicht mehr aktuell. Viele im Buch behandelten Personen bekleiden inzwischen andere Posten oder sind in Pension. Der positiv behandelte Hans-Olaf Henkel hat durch sein in den letzten Jahren an den Tag gelegtes Verhalten als Experte für Alles bewiesen, dass er auf jeden Fall in dieses Buch gehört. Oggers verzweifeltes Suchen nach positiven Gegenbeispielen ist verständlich, aber leider vergeblich. Der deutsche Manager, der hierunter nicht fällt, muss wohl noch geboren werden. Soweit der Befund. Doch was sind die Ursachen für die mangelhafte Qualität, die von deutschen Managern abgeliefert wird? Diese Frage bleibt im Buch weitgehend unbeantwortet. Eine Ursache ist sicher mangelnde Originalität der Herrschaften in Nadelstreifen. Individualität wird meist nur zelebriert und nicht wirklich gelebt. Der ganze Berufsstand krankt letztlich daran, dass einer vom anderen und aus der Presse abkupfert. Falsche Modeerscheinungen, irrtümliche Trends und Überzeugungen haben deshalb oft leichtes Spiel, sich durchzusetzen. Versand D: 3,50 EUR.
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Droemer Knaur, 1992. Hardcover. Kurzbeschreibung Die Herren der deutschen Wirtschaft verfügen über alles und haften für nichts. Das verführt zu sorglosem Umgang mit den anvertrauten Ressourcen, also Menschen und Kapital. Im Boom der 80er Jahre blieben Fehler der Versager in den Chefetagen unentdeckt. Jetzt, da die Konjunktur nachläßt, kommen sie ans Licht. Der Wirtschaftsjournalist Günter Ogger weist Wege aus dem Dilemma. Machtanhäufung führt zu Ineffizienz. Dezentralisierung ist erfolgreicher. Fachwissen allein reicht nicht aus für Führungsposten. Manager brauchen eine vielseitigere Ausbildung. Die Herrschaft der Mittlemäßigen verhindert den Einzug von Leuten mit Stil, Intelligenz und Geschmack in die Beletagen der Wirtschaft. Die üblichen Karrieremechanismen fördern Duckmäuser und Opportunisten. Der Autor weist nach, daß inkompetente Manager zu einer schweren Belastung für die deutsche Wirtschaft im harten Wettbewerb der nächsten Jahre geworden sind. Autorenportrait Günter Ogger, geboren 1941, ist einer der bekanntesten deutschen Wirtschaftsjournalisten und arbeitete lange Jahre als Redakteur beim Wirtschaftsmagazin Capital. Mit seiner Managerkritik "Nieten in Nadelstreifen" eroberte er die Bestsellerlisten; dieses Buch erreichte eine Gesamtauflage von über 1,2 Millionen Exemplaren. Auch seine nachfolgenden Schwarzbücher über "Das Kartell der Kassierer" oder "König Kunde" sorgten für Furore. Rezension: Autor Ogger geht hart mit den sich selbst gern so professionell darstellenden Machern des neuen dt. Wirtschaftswunders ins Gericht. Dabei hat dieses Buch auch nach knapp 10 Jahren nichts, aber auch gar nichts an Aktualität eingebüßt. Auf bescheidenem journalistischen Niveau werden gnadenlos und ohne Ansehen von handelnden Personen die Fehler im Umgang mit Geld, Mensch und anderen Ressourcen aufgedeckt. Besonders interessant und zum Lesen auch in dieser oder jener Chefetage empfohlen, sind die Abschnitte, in denen er auf die psychologische Seite des Themas abstellt. Eine bessere Bewertung des Titels verspielt Ogger, in dem er sich selbst mehrfach wiederholt und ab und an ins Unsachliche abgleitet. Ungeachtet dessen eine messerscharfe und für manchen sicher unangenehme Offenlegung von milliardenschweren Peinlichkeiten. Rezension: so, so...! Da sind nun einige die da meinen das Buch wäre das Papier nicht wert. Tja, vielleicht gehören auch die zu dem erlauchten Kreis von Managern. Ich arbeite seit einer ganzen Weile in einem der ach so großen Automobilekonzern aus deutschem Lande. Meine Meinung gegenüber Managern ist nicht einfach gegen Null gesunken, nein, sie ist eher ganz steil in den Minusbereich gefallen, oder besser gestürzt. Es ist für mich klar was von Managern zu halten ist, nur ist es leider so, das man dem deutschen Michel die Wahrheit auf die Stirn tackern könnte, er würde sie nicht sehen. Geschweige den das er über sie reden würde. Aber alle die meinen das dieses Buch reiner SiFi ist, wird am Ende Opfer seiner selbst. Das ein Mann wie Ogger, natürlich nur "Lügen" verbreitet ist eine klare "Selbsverstänlichkeit". Ich denke das kaum ein Autor, so nah an der Wahrheit ist, wie er! Das macht ihn für ein paar bestimmte Kreise nicht mehr harmlos! Wenn man die Zusammenhänge und wie in der Wirtschaft betrogen wird, warum es den elften September gab, warum es einem als Hartz-Vier-Empfänger so schlecht geht, begreifen möchte, sollte man dieses und andere Bücher von Herrn Ogger gelesen haben. Herr Ogger macht nur einen Anfang....! Aber es gibt noch viel zu lesen, fangen wir endlich an zu begreifen! Aber den Pfaffenspiegel gibt es ja auch nicht mehr zu kaufen und der war ja auch nur eine reine Erfindung. Rezension: Traurig, aber wahr: dieses Buch wird in Deutschland wohl immer aktuell bleiben. Es bleibt Oggers Verdienst, das Stichwort von der Niete in Nadelstreifen zur festen Redewendung der deutschen Sprache gemacht zu haben. Leider ist das Buch tagespolitisch nicht mehr aktuell. Viele im Buch behandelten Personen bekleiden inzwischen andere Posten oder sind in Pension. Der positiv behandelte Hans-Olaf Henkel hat durch sein in den letzten Jahren an den Tag gelegtes Verhalten als Experte für Alles bewiesen, dass er auf jeden Fall in dieses Buch gehört. Oggers verzweifeltes Suchen nach positiven Gegenbeispielen ist verständlich, aber leider vergeblich. Der deutsche Manager, der hierunter nicht fällt, muss wohl noch geboren werden. Soweit der Befund. Doch was sind die Ursachen für die mangelhafte Qualität, die von deutschen Managern abgeliefert wird? Diese Frage bleibt im Buch weitgehend unbeantwortet. Eine Ursache ist sicher mangelnde Originalität der Herrschaften in Nadelstreifen. Individualität wird meist nur zelebriert und nicht wirklich gelebt. Der ganze Berufsstand krankt letztlich daran, dass einer vom anderen und aus der Presse abkupfert. Falsche Modeerscheinungen, irrtümliche Trends und Überzeugungen haben deshalb oft leichtes Spiel, sich durchzusetzen.
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Ogger, Günter

Nieten in Nadelstreifen. Deutschlands Manager im Zwielicht. (1941)

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Hardcover Kurzbeschreibung Die Herren der deutschen Wirtschaft verfügen über alles und haften für nichts. Das verführt zu sorglosem Umgang mit den anvertrauten Ressourcen, also Menschen und Kapital. Im Boom der 80er Jahre blieben Fehler der Versager in den Chefetagen unentdeckt. Jetzt, da die Konjunktur nachläßt, kommen sie ans Licht. Der Wirtschaftsjournalist Günter Ogger weist Wege aus dem Dilemma. Machtanhäufung führt zu Ineffizienz. Dezentralisierung ist erfolgreicher. Fachwissen allein reicht nicht aus für Führungsposten. Manager brauchen eine vielseitigere Ausbildung. Die Herrschaft der Mittlemäßigen verhindert den Einzug von Leuten mit Stil, Intelligenz und Geschmack in die Beletagen der Wirtschaft. Die üblichen Karrieremechanismen fördern Duckmäuser und Opportunisten. Der Autor weist nach, daß inkompetente Manager zu einer schweren Belastung für die deutsche Wirtschaft im harten Wettbewerb der nächsten Jahre geworden sind. Autorenportrait Günter Ogger, geboren 1941, ist einer der bekanntesten deutschen Wirtschaftsjournalisten und arbeitete lange Jahre als Redakteur beim Wirtschaftsmagazin Capital. Mit seiner Managerkritik Nieten in Nadelstreifen eroberte er die Bestsellerlisten; dieses Buch erreichte eine Gesamtauflage von über 1,2 Millionen Exemplaren. Auch seine nachfolgenden Schwarzbücher über Das Kartell der Kassierer oder König Kunde sorgten für Furore. Rezension: Autor Ogger geht hart mit den sich selbst gern so professionell darstellenden Machern des neuen dt. Wirtschaftswunders ins Gericht. Dabei hat dieses Buch auch nach knapp 10 Jahren nichts, aber auch gar nichts an Aktualität eingebüßt. Auf bescheidenem journalistischen Niveau werden gnadenlos und ohne Ansehen von handelnden Personen die Fehler im Umgang mit Geld, Mensch und anderen Ressourcen aufgedeckt. Besonders interessant und zum Lesen auch in dieser oder jener Chefetage empfohlen, sind die Abschnitte, in denen er auf die psychologische Seite des Themas abstellt. Eine bessere Bewertung des Titels verspielt Ogger, in dem er sich selbst mehrfach wiederholt und ab und an ins Unsachliche abgleitet. Ungeachtet dessen eine messerscharfe und für manchen sicher unangenehme Offenlegung von milliardenschweren Peinlichkeiten. Rezension: so, so...! Da sind nun einige die da meinen das Buch wäre das Papier nicht wert. Tja, vielleicht gehören auch die zu dem erlauchten Kreis von Managern. Ich arbeite seit einer ganzen Weile in einem der ach so großen Automobilekonzern aus deutschem Lande. Meine Meinung gegenüber Managern ist nicht einfach gegen Null gesunken, nein, sie ist eher ganz steil in den Minusbereich gefallen, oder besser gestürzt. Es ist für mich klar was von Managern zu halten ist, nur ist es leider so, das man dem deutschen Michel die Wahrheit auf die Stirn tackern könnte, er würde sie nicht sehen. Geschweige den das er über sie reden würde. Aber alle die meinen das dieses Buch reiner SiFi ist, wird am Ende Opfer seiner selbst. Das ein Mann wie Ogger, natürlich nur Lügen verbreitet ist eine klare Selbsverstänlichkeit. Ich denke das kaum ein Autor, so nah an der Wahrheit ist, wie er! Das macht ihn für ein paar bestimmte Kreise nicht mehr harmlos! Wenn man die Zusammenhänge und wie in der Wirtschaft betrogen wird, warum es den elften September gab, warum es einem als Hartz-Vier-Empfänger so schlecht geht, begreifen möchte, sollte man dieses und andere Bücher von Herrn Ogger gelesen haben. Herr Ogger macht nur einen Anfang....! Aber es gibt noch viel zu lesen, fangen wir endlich an zu begreifen! Aber den Pfaffenspiegel gibt es ja auch nicht mehr zu kaufen und der war ja auch nur eine reine Erfindung. Rezension: Traurig, aber wahr: dieses Buch wird in Deutschland wohl immer aktuell bleiben. Es bleibt Oggers Verdienst, das Stichwort von der Niete in Nadelstreifen zur festen Redewendung der deutschen Sprache gemacht zu haben. Leider ist das Buch tagespolitisch nicht mehr aktuell. Viele im Buch behandelten Personen bekleiden inzwischen andere Posten oder sind in Pension. Der positiv behandelte Hans-Olaf Henkel hat durch sein in den letzten Jahren an den Tag gelegtes Verhalten als Experte für Alles bewiesen, dass er auf jeden Fall in dieses Buch gehört. Oggers verzweifeltes Suchen nach positiven Gegenbeispielen ist verständlich, aber leider vergeblich. Der deutsche Manager, der hierunter nicht fällt, muss wohl noch geboren werden. Soweit der Befund. Doch was sind die Ursachen für die mangelhafte Qualität, die von deutschen Managern abgeliefert wird? Diese Frage bleibt im Buch weitgehend unbeantwortet. Eine Ursache ist sicher mangelnde Originalität der Herrschaften in Nadelstreifen. Individualität wird meist nur zelebriert und nicht wirklich gelebt. Der ganze Berufsstand krankt letztlich daran, dass einer vom anderen und aus der Presse abkupfert. Falsche Modeerscheinungen, irrtümliche Trends und Überzeugungen haben deshalb oft leichtes Spiel, sich durchzusetzen. 272 S.
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Günter Ogger

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Ecken und Kanten leicht bestoßen. Seiten und Buchschnitt altersbedingt leicht verfärbt. Guter Zustand Sie werden bewundert und gelten als Garanten unseres Wohlstands. Sie haben Macht über Menschen, Maschinen, Moneten. Sie verdienen enorme Stimmen und verwöhnen sich mit Dienstwagen, Dienstvillen und anderen Extras. Das ging in Ordnung, solange ihre Leistung stimmte. Doch inzwischen mehren sich die Zweifel an den Fähigkeiten deutscher Manager: die Gewinne der Unternehmen schrumpfen wichtige Märkte gehen verloren die Mitarbeiter sind unzufrieden die Wettbewerbsfähigkeit läßt nach das Betriebsklima wird eisig Schuld, sagen die Manager, sind die anderen: Politiker, Gewerkschaftler, Mitarbeiter. Dieses Buch beweist das Gegenteil: Deutschlands Manager haben versagt! Die Herren der deutschen Wirtschaft verfügen über alles und haften für nichts. Das verführt zu sorglosem Umgang mit den anvertrauten Ressourcen, also Menschen und Kapital. Im Boom der 80er Jahre blieben die Fehler der Versager in den Chefetagen unentdeckt. Jetzt, da die Konjunktur nachläßt, kommen sie ans Licht. Es ist höchste Zeit für eine Trendumkehr. Der Wirtschaftsjournalist Günter Ogger weist Wege aus dem Dilemma. Machtanhäufung führt zu Ineffizienz. Dezentralisierung ist erfolgreicher. Fachwissen allein reicht nicht aus für Führungsposten. Manager brauchen eine vielseitigere Ausbildung. Die Herrschaft der Mittelmäßigen verhindert den Einzug von Leuten mit Stil, Intelligenz und Geschmack in die Beletagen der Wirtschaft. Die üblichen Karrieremechanismen fördern Duckmäuser und Opportunisten. Der Autor weist nach, daß inkompetente Manager zu einer schweren Belastung für die deutsche Wirtschaft im harten Wettbewerb der nächsten Jahre geworden sind. Günter Ogger, Jahrgang 1941, war Redakteur bei Capital und gründete das Technologiemagazin HighTech. Er arbeitete als Berater für Verlage, Sender und Wirtschaftsunternehmen und schreibt für Illustrierte und Fachblätter. Erfolgreiche Bücher, darunter Die Gründerjahre und die Fugger-Geschichte Kauf dir einen Kaiser, stammen aus seiner Feder. Managererfahrung sammelte er als Geschäftsführer einer Beteiligungsgesellschaft. die Anteile an mehreren Dienstleistungsunternehmen verwaltet. 1992, Hardcover/gebunden, leichte Gebrauchsspuren, 400g, 272, Internationaler Versand, PayPal, Banküberweisung, Selbstabholung und Barzahlung.
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Nieten in Nadelstreifen Deutschlands Manager im Zwielicht probleme und mögliche auswege aus der krise von (1992)

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21 cm c1992. 272 Seiten. Pappeinband mit OU. guter Zustand, Gebrauchsspuren, gebräunt, Schnitt stark gebräunt und flekcig, OU mit Läsuren. (DC670). Deutschlands Manager im Zwielicht. Sie werden bewundert als Garanten unseres Wohlstandes. Sie haben Macht über Menschen, Maschinen, Moneten. Sie verdienen enorme Summen und verwöhnen sich mit Dienstwagen, Dienstvillen und anderen Extras. Das ging in Ordnung, solange ihre Leistung stimmte. Doch inzwischen mehren sich die Zweifel an den Fähigkeiten deutscher Manager: die Gewinne schrumpfen, wichtige Märkte gehen verloren, die Mitarbeiter sind unzufrieden, usw. Schuld, sagen die Manager, sind die anderen: Politiker, Gerwerkschaftler, Mitarbeiter: Dieses Buch beweist das Gegenteil: Deutschlands Manager haben versagt. Die Herren der deutschen Wirtschaft verfügen über alles und haften für nichts. Das verführt zu sorglosem Umgang mit den anvertrauten Ressourcen, also Menschen und Kapital. Im Boom der 80er Jahre blieben die Fehler der Versager in den Chefetagen unentdeckt. Jetzt, da die Konjunktur nachläßt, kommen sie ans Licht. Es ist höchste Zeit für eine Trendumkehr. Der Wirtschaftsjournalist Günter Ogger weist Wege aus dem Dilemma. Machtanhäufung führt zu Ineffizienz. Dezentralisierung ist erfolgreicher. Fachwissen allein reicht nicht aus für Führungsposten. Manager brauchen eine vielseitigere Ausbildung. Die Herrschaft der Mittelmäßigen verhindert den Einzug von Leuten mit Stil, Intelligenz und Geschmack in die Beletagen der Wirtschaft. Die üblichen Karrieremechanismen fördern Duckmäuser und Opportunisten. Der Autor weist nach, daß inkompetente Manager zu einer schweren Belastung für die deutsche Wirtschaft im harten Wettbewerb der nächsten Jahre geworden sind. DIE MORAL DER MANAGER,Knastbrüder, Der Erfolg heiligt die Mittel ,8 Wie die Elektromafia schmiert ,»Nützliche Ausgaben, Wie absolutistische Fürsten , »Bären«-Geschäfte mit Krupp , Ottos Selbstbedienungsladen , Ein Konzern wird ausgeplündert,Zwei Milliarden abgezockt , Eine deutsche Karriere,Sie nehmen, was sie bekommen, Verwahrloste Sitten in der Finanzbranche , Arme Würstchen, Gewaltige Dunkelziffer , Ohne Stil und Moral , Die Pyramide steht auf der Spitze , Vollkommene Risikoabsicherung, Luxustourismus der Führungskräfte , Sponsoring ,Abfindungen ,Stillose Rausschmisse , Die Herrschaft der Greise ,Das Seminar-Unwesen , Gurus ,DIE FEHLER DER MANAGER ,Egoismus , Zur Teamarbeit unfähig, Opportunismus, Konformismus, Bürokratismus , Akademiker im Elfenbeinturm ,Frostiges Betriebsklima ,Insuffizienz , DIE VERSÄUMNISSE DER MANAGER ,Die Technologielücke ,Der Größenwahn , Das geplante Chaos, Jeder gegen jeden ,Mißachtung der Märkte,DIE MISSMANAGER , ANPASSER, DUCKMÄUSER, FACHIDIOTEN,Lämmer statt Tiger, Langweiler bevorzugt, Demütigungen und Niederlagen, Gönner gesucht, System der Haschenzüge , Falsche Leute am falschen Platz ,Schwäche für Bluffer und Blender , Ein Vorstand läßt jagen,Leicht verderbliche Handelsware , Orientierungslose Führer , Angst in den Augen, Blinder Aktionismus, Akuter Realitätsverlust ,Die Mythen der Manager ,DIE NEUE WIRTSCHAFT , Größe bedeutet nichts. Schnelligkeit alles , Die Bürokraten gehen von Bord,Philosophie statt Organisation , Die verschlafene Revolution , Die Zwei-Klassen-Gesellschaft verschwindet, Mit dem Rücken zur Wand , Alle wollen »schlank« werden, DIE NEUEN MANAGER ,»Ethisches Gesäusel«, Führer braucht das Land, Manager müssen inspirieren ,Unternehmer statt Beamte ,Theater bei Thyssen,Gewerkschaften in der Klemme , Frauen an die Macht , Sprachlose Helden , Vergreiste Vorstände, Chancen für Philosophen ,Ehrenkodex für Manager "Auszüge aus dem Buch 700 Gramm. Books.
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ISBN: 9783426266045 bzw. 3426266040, vermutlich in Deutsch, Droemer Knaur, München, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand, mit Einband.

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Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand [2621518], Drochow, D, Germany.
21 cm c1992. 272 Seiten. Pappeinband mit OU. guter Zustand, leichte Gebrauchsspuren, Schnitt etwas papiergebräunt, OU mit Läsuren. (DE518). Deutschlands Manager im Zwielicht. Sie werden bewundert als Garanten unseres Wohlstandes. Sie haben Macht über Menschen, Maschinen, Moneten. Sie verdienen enorme Summen und verwöhnen sich mit Dienstwagen, Dienstvillen und anderen Extras. Das ging in Ordnung, solange ihre Leistung stimmte. Doch inzwischen mehren sich die Zweifel an den Fähigkeiten deutscher Manager: die Gewinne schrumpfen, wichtige Märkte gehen verloren, die Mitarbeiter sind unzufrieden, usw. Schuld, sagen die Manager, sind die anderen: Politiker, Gerwerkschaftler, Mitarbeiter: Dieses Buch beweist das Gegenteil: Deutschlands Manager haben versagt. Die Herren der deutschen Wirtschaft verfügen über alles und haften für nichts. Das verführt zu sorglosem Umgang mit den anvertrauten Ressourcen, also Menschen und Kapital. Im Boom der 80er Jahre blieben die Fehler der Versager in den Chefetagen unentdeckt. Jetzt, da die Konjunktur nachläßt, kommen sie ans Licht. Es ist höchste Zeit für eine Trendumkehr. Der Wirtschaftsjournalist Günter Ogger weist Wege aus dem Dilemma. Machtanhäufung führt zu Ineffizienz. Dezentralisierung ist erfolgreicher. Fachwissen allein reicht nicht aus für Führungsposten. Manager brauchen eine vielseitigere Ausbildung. Die Herrschaft der Mittelmäßigen verhindert den Einzug von Leuten mit Stil, Intelligenz und Geschmack in die Beletagen der Wirtschaft. Die üblichen Karrieremechanismen fördern Duckmäuser und Opportunisten. Der Autor weist nach, daß inkompetente Manager zu einer schweren Belastung für die deutsche Wirtschaft im harten Wettbewerb der nächsten Jahre geworden sind. DIE MORAL DER MANAGER,Knastbrüder, Der Erfolg heiligt die Mittel ,8 Wie die Elektromafia schmiert ,»Nützliche Ausgaben, Wie absolutistische Fürsten , »Bären«-Geschäfte mit Krupp , Ottos Selbstbedienungsladen , Ein Konzern wird ausgeplündert,Zwei Milliarden abgezockt , Eine deutsche Karriere,Sie nehmen, was sie bekommen, Verwahrloste Sitten in der Finanzbranche , Arme Würstchen, Gewaltige Dunkelziffer , Ohne Stil und Moral , Die Pyramide steht auf der Spitze , Vollkommene Risikoabsicherung, Luxustourismus der Führungskräfte , Sponsoring ,Abfindungen ,Stillose Rausschmisse , Die Herrschaft der Greise ,Das Seminar-Unwesen , Gurus ,DIE FEHLER DER MANAGER ,Egoismus , Zur Teamarbeit unfähig, Opportunismus, Konformismus, Bürokratismus , Akademiker im Elfenbeinturm ,Frostiges Betriebsklima ,Insuffizienz , DIE VERSÄUMNISSE DER MANAGER ,Die Technologielücke ,Der Größenwahn , Das geplante Chaos, Jeder gegen jeden ,Mißachtung der Märkte,DIE MISSMANAGER , ANPASSER, DUCKMÄUSER, FACHIDIOTEN,Lämmer statt Tiger, Langweiler bevorzugt, Demütigungen und Niederlagen, Gönner gesucht, System der Haschenzüge , Falsche Leute am falschen Platz ,Schwäche für Bluffer und Blender , Ein Vorstand läßt jagen,Leicht verderbliche Handelsware , Orientierungslose Führer , Angst in den Augen, Blinder Aktionismus, Akuter Realitätsverlust ,Die Mythen der Manager ,DIE NEUE WIRTSCHAFT , Größe bedeutet nichts. Schnelligkeit alles , Die Bürokraten gehen von Bord,Philosophie statt Organisation , Die verschlafene Revolution , Die Zwei-Klassen-Gesellschaft verschwindet, Mit dem Rücken zur Wand , Alle wollen »schlank« werden, DIE NEUEN MANAGER ,»Ethisches Gesäusel«, Führer braucht das Land, Manager müssen inspirieren ,Unternehmer statt Beamte ,Theater bei Thyssen,Gewerkschaften in der Klemme , Frauen an die Macht , Sprachlose Helden , Vergreiste Vorstände, Chancen für Philosophen ,Ehrenkodex für Manager "Auszüge aus dem Buch 700 Gramm. Books.
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Nieten in Nadelstreifen – Deutschlands Manager im Zwielicht (1992)

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ISBN: 9783426266045 bzw. 3426266040, in Deutsch, 272 Seiten, Droemer Knaur, München, gebundenes Buch, gebraucht, akzeptabler Zustand.

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Von Privat, alfa-bravo, [3582903].
Sie werden bewundert und gelten als Garanten unseres Wohlstandes. Sie haben Macht über Menschen, Maschinen, Moneten. Sie verdienen enorme Summen und verwöhnen sich mit Dienstwagen, Dienstvillen und anderen Extras. Das ging in Ordnung, solange ihre Leistung stimmte. Doch inzwischen mehren sich die Zweifel an den Fähigkeiten deutscher Manager. 1992, gebunden mit SU, leichte Gebrauchsspuren, 14,5 x 21,5, 475g, 272, Banküberweisung, PayPal.
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Ogger, Günter

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Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE HC US

ISBN: 9783426266045 bzw. 3426266040, vermutlich in Deutsch, Droemer Knaur, München, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand, mit Einband.

14,30 + Versand: 2,30 = 16,60
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Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand [2621518], Drochow, D, Germany.
21 cm c1992. 272 Seiten. Pappeinband mit OU. guter Zustand, Gebrauchsspuren, gebräunt, Schnitt stark gebräunt und flekcig, OU mit Läsuren. (DC670). Deutschlands Manager im Zwielicht. Sie werden bewundert als Garanten unseres Wohlstandes. Sie haben Macht über Menschen, Maschinen, Moneten. Sie verdienen enorme Summen und verwöhnen sich mit Dienstwagen, Dienstvillen und anderen Extras. Das ging in Ordnung, solange ihre Leistung stimmte. Doch inzwischen mehren sich die Zweifel an den Fähigkeiten deutscher Manager: die Gewinne schrumpfen, wichtige Märkte gehen verloren, die Mitarbeiter sind unzufrieden, usw. Schuld, sagen die Manager, sind die anderen: Politiker, Gerwerkschaftler, Mitarbeiter: Dieses Buch beweist das Gegenteil: Deutschlands Manager haben versagt. Die Herren der deutschen Wirtschaft verfügen über alles und haften für nichts. Das verführt zu sorglosem Umgang mit den anvertrauten Ressourcen, also Menschen und Kapital. Im Boom der 80er Jahre blieben die Fehler der Versager in den Chefetagen unentdeckt. Jetzt, da die Konjunktur nachläßt, kommen sie ans Licht. Es ist höchste Zeit für eine Trendumkehr. Der Wirtschaftsjournalist Günter Ogger weist Wege aus dem Dilemma. Machtanhäufung führt zu Ineffizienz. Dezentralisierung ist erfolgreicher. Fachwissen allein reicht nicht aus für Führungsposten. Manager brauchen eine vielseitigere Ausbildung. Die Herrschaft der Mittelmäßigen verhindert den Einzug von Leuten mit Stil, Intelligenz und Geschmack in die Beletagen der Wirtschaft. Die üblichen Karrieremechanismen fördern Duckmäuser und Opportunisten. Der Autor weist nach, daß inkompetente Manager zu einer schweren Belastung für die deutsche Wirtschaft im harten Wettbewerb der nächsten Jahre geworden sind. DIE MORAL DER MANAGER,Knastbrüder, Der Erfolg heiligt die Mittel ,8 Wie die Elektromafia schmiert ,»Nützliche Ausgaben, Wie absolutistische Fürsten , »Bären«-Geschäfte mit Krupp , Ottos Selbstbedienungsladen , Ein Konzern wird ausgeplündert,Zwei Milliarden abgezockt , Eine deutsche Karriere,Sie nehmen, was sie bekommen, Verwahrloste Sitten in der Finanzbranche , Arme Würstchen, Gewaltige Dunkelziffer , Ohne Stil und Moral , Die Pyramide steht auf der Spitze , Vollkommene Risikoabsicherung, Luxustourismus der Führungskräfte , Sponsoring ,Abfindungen ,Stillose Rausschmisse , Die Herrschaft der Greise ,Das Seminar-Unwesen , Gurus ,DIE FEHLER DER MANAGER ,Egoismus , Zur Teamarbeit unfähig, Opportunismus, Konformismus, Bürokratismus , Akademiker im Elfenbeinturm ,Frostiges Betriebsklima ,Insuffizienz , DIE VERSÄUMNISSE DER MANAGER ,Die Technologielücke ,Der Größenwahn , Das geplante Chaos, Jeder gegen jeden ,Mißachtung der Märkte,DIE MISSMANAGER , ANPASSER, DUCKMÄUSER, FACHIDIOTEN,Lämmer statt Tiger, Langweiler bevorzugt, Demütigungen und Niederlagen, Gönner gesucht, System der Haschenzüge , Falsche Leute am falschen Platz ,Schwäche für Bluffer und Blender , Ein Vorstand läßt jagen,Leicht verderbliche Handelsware , Orientierungslose Führer , Angst in den Augen, Blinder Aktionismus, Akuter Realitätsverlust ,Die Mythen der Manager ,DIE NEUE WIRTSCHAFT , Größe bedeutet nichts. Schnelligkeit alles , Die Bürokraten gehen von Bord,Philosophie statt Organisation , Die verschlafene Revolution , Die Zwei-Klassen-Gesellschaft verschwindet, Mit dem Rücken zur Wand , Alle wollen »schlank« werden, DIE NEUEN MANAGER ,»Ethisches Gesäusel«, Führer braucht das Land, Manager müssen inspirieren ,Unternehmer statt Beamte ,Theater bei Thyssen,Gewerkschaften in der Klemme , Frauen an die Macht , Sprachlose Helden , Vergreiste Vorstände, Chancen für Philosophen ,Ehrenkodex für Manager "Auszüge aus dem Buch 700 Gramm.
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