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Niemand ist eine Insel.100%: Simmel, Johannes Mario: Niemand ist eine Insel. (ISBN: 9783426192542) Erstausgabe, in Deutsch, Broschiert.
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67%: Simmel, Johannes Mario: Im Frühling singt zum letztenmal die Lerche. (ISBN: 9782532136198) Bertelsmann, Gütersloh. Lizenzausgabe, 1990., in Deutsch.
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Niemand ist eine Insel37%: Johannes Mario Simmel: Niemand ist eine Insel (ISBN: 9783426015704) 1988, in Deutsch, Taschenbuch.
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Niemand ist eine Insel. - 15 Angebote vergleichen

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9783426192542 - Simmel, Johannes Mario: Im Frühling singt zum letztenmal die Lerche
Simmel, Johannes Mario

Im Frühling singt zum letztenmal die Lerche (1990)

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ISBN: 9783426192542 bzw. 3426192543, in Deutsch, 592 Seiten, Droemer Knaur, München, gebundenes Buch, gebraucht.

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Von Privat, Arrow2, [4332096].
Wie "NEU" heißt - altersentsprechend sehr gut erhaltenes Buch. Schutzumschlag, Einband, Seiten und Buchschnitt (nachgedunkelt), weisen keine Flecken oder Risse auf. Buch wurde nur einmal vorsichtig gelesen. Ich versuche meine Bücher immer genau zu beschreiben (siehe eigenes Bild), sollte ich trotzdem etwas übersehen haben, geschah das nicht mit Absicht, dann bitte mailen, bevor man eine schlechte Bewertung abgibt. aktueller Ökokrimi ?Im Frühling singt zum letzten Mal die Lerche" von Johannes Mario Simmel ist in einem flüssigen und gut lesbaren Stil geschrieben. Die Probleme der Umwelt kleidet Simmel in die Geschichte um eine Gruppe von Leuten, welche die Menschen über die Umweltzerstörung aufklären und auf diese Weise den politischen Druck aufbauen wollen, damit die Natur nicht vernichtet wird und wir Menschen uns unserer eigenen Zukunft berauben. Aber sie haben es mit Gegnern zu tun, die auch vor Mord nicht zurückschrecken. Wer sind diese Gegner? Gibt es einen Verräter in der eigenen Gruppe? Eine Stimmung des gegenseitigen Misstrauens entwickelt sich. Manchmal hat man den Eindruck der Hysterie, aber zu der Zeit in der das Buch geschrieben wurde (Ende der 80ziger Jahre) glaubte man noch, dass der Wald in ca. 20 Jahren nicht mehr existieren würde (was nicht bedeutet, dass es dem Wald wieder gut geht - man spricht nur nicht mehr darüber. Tatsächlich ist immer noch weit über die Hälfte des Waldes in Deutschland erkrankt) und man stand noch unter dem Eindruck von Tschernobyl. Dennoch ist das Buch von bedrückender Aktualität, denn die Regenwälder werden immer noch gerodet! Daran, das dieses Buch 1990 veröffentlicht wurde, sieht man, wie lange es dauert bis notwendige Entscheidungen getroffen werden: Es ist immer noch kein Endlager für atomare Brennstoffe gefunden worden, sondern sie werden immer noch in das Zwischenlager Gorleben transportiert. Und es gibt trotzdem noch Stimmen aus der Politik, welche die Atomenergie weiter fördern wollen, ohne sich über Lösung der damit verbundenen Probleme Gedanken zu machen. Wie viele Öltanker mussten havarieren bevor es jetzt zumindest bei der EU eine Verordnung gibt, die doppelwandige Tanker vorschreibt? Anderes hat sich in der Tat verbessert, wie zum Beispiel der Verbot von FCKW zum Schutze der Ozonschicht und es gibt mittlerweile in jedem Neuwagen einen Katalysator. Auch die Benutzung von Dioxin ist verboten. 1990, Hardcover, wie neu, 140 x 220 mm, 780g, 592, Internationaler Versand, PayPal, Banküberweisung.
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9783426192542 - Simmel, Johannes Mario: Im Frühling singt zum letztenmal die Lerche.
Simmel, Johannes Mario

Im Frühling singt zum letztenmal die Lerche. (1990)

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ISBN: 9783426192542 bzw. 3426192543, in Deutsch, 590 Seiten, Droemer Knaur, München, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe.

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Von Privat, Leseteufele, [3665544].
Buchzustand: Der Umschlag hat ein paar kleine Knicke. Das Buch ist in gutem Zustand. Zum Buch: aktueller Ökokrimi ?Im Frühling singt zum letzten Mal die Lerche" von Johannes Mario Simmel ist in einem flüssigen und gut lesbaren Stil geschrieben. Die Probleme der Umwelt kleidet Simmel in die Geschichte um eine Gruppe von Leuten, welche die Menschen über die Umweltzerstörung aufklären und auf diese Weise den politischen Druck aufbauen wollen, damit die Natur nicht vernichtet wird und wir Menschen uns unserer eigenen Zukunft berauben. Aber sie haben es mit Gegnern zu tun, die auch vor Mord nicht zurückschrecken. Wer sind diese Gegner? Gibt es einen Verräter in der eigenen Gruppe? Eine Stimmung des gegenseitigen Misstrauens entwickelt sich. Manchmal hat man den Eindruck der Hysterie, aber zu der Zeit in der das Buch geschrieben wurde (Ende der 80ziger Jahre) glaubte man noch, dass der Wald in ca. 20 Jahren nicht mehr existieren würde (was nicht bedeutet, dass es dem Wald wieder gut geht - man spricht nur nicht mehr darüber. Tatsächlich ist immer noch weit über die Hälfte des Waldes in Deutschland erkrankt) und man stand noch unter dem Eindruck von Tschernobyl. Dennoch ist das Buch von bedrückender Aktualität, denn die Regenwälder werden immer noch gerodet! Daran, das dieses Buch 1990 veröffentlicht wurde, sieht man, wie lange es dauert bis notwendige Entscheidungen getroffen werden: Es ist immer noch kein Endlager für atomare Brennstoffe gefunden worden, sondern sie werden immer noch in das Zwischenlager Gorleben transportiert. Und es gibt trotzdem noch Stimmen aus der Politik, welche die Atomenergie weiter fördern wollen, ohne sich über Lösung der damit verbundenen Probleme Gedanken zu machen. Wie viele Öltanker mussten havarieren bevor es jetzt zumindest bei der EU eine Verordnung gibt, die doppelwandige Tanker vorschreibt? Anderes hat sich in der Tat verbessert, wie zum Beispiel der Verbot von FCKW zum Schutze der Ozonschicht und es gibt mittlerweile in jedem Neuwagen einen Katalysator. Auch die Benutzung von Dioxin ist verboten. Alle Rezensionen 1998 - 2005 Amazon.com, 1990, Hardcover, leichte Gebrauchsspuren, 750g, 1. Auflage, 590, Internationaler Versand, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Sofortüberweisung, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung.
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9783426015704 - Simmel, Johannes Mario: Die im Dunkeln sieht man nicht.
Simmel, Johannes Mario

Die im Dunkeln sieht man nicht. (1988)

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ISBN: 9783426015704 bzw. 3426015706, in Deutsch, Droemer Knaur, München, Taschenbuch, gebraucht.

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Von Händler/Antiquariat, www.buechershopping.de, [4350017].
Taschenbuch Knaur Verlag Bd. 1570 1988 5.Auflage 624 Seiten guter Zustand (Einband leicht fleckig, innen leicht vergilbt) Frankfurt am Main, 11. Februar 1984: Der Fernsehjournalist Daniel Ross, Jahrgang 1937, ist am Ende. Er nimmt eine tödliche Menge Schlaftabletten. Was als Schlussstrich unter eine von Sucht und Ausweglosigkeit gezeichnete Existenz gedacht war, wird jedoch zum Auftakt der vierzehn aufregendsten Wochen seines Lebens und zum Ausgangspunkt des aktuellsten und erregendsten Romans, den Johannes Mario Simmel je geschrieben hat. Wer ist Mercedes, die schöne, junge Frau, die Ross dem Tod entreißt und ihm die unfassliche Nachricht bringt, dass sein angeblich im Krieg gefallener Vater lebt? Was ist das für ein hochbrisantes Dokument, das ihm der 1945 in Argentinien untergetauchte Vater zuspielen will? Ross soll der Weltöffentlichkeit durch das Medium Fernsehen ein auf Film gebanntes Geheimprotokoll aus dem Jahre 1943 präsentieren, bei dessen Bekanntwerden ein Aufschrei der Empörung um den Erdball gehen wird. Haben Amerika und die Sowjetunion wirklich schon damals die Welt unter sich aufgeteilt? Oder möchte Daniels Vater, der ehemalige Naziagent, eine geniale Fälschung der Machthaber des Dritten Reiches propagandistisch auswerten? Die im Dunkeln sieht man nicht - doch sie reagieren blitzschnell. Verhindert werden muss die Ausstrahlung des ungeheuerlichen Filmdokuments auf alle Fälle, sagen die Geheimdienste der beiden Supermächte - und schon geraten Mercedes und Daniel in ein riesiges Netzwerk des Todes. Umnik Wayne Hyde, der eiskalte Killer, einsam und lyrikversessen, heftet sich auf ihre Spur. Wichtige Zeugen, welche die Echtheit des Films beweisen sollen, werden seine ersten Opfer. Doch Mercedes, die fanatische Friedenskämpferin, will die Welt aufrütteln. In der Kanzlei eines vornehmen Londoner Anwalts, in den Diensträumen einer geheimnisvollen psychiatrischen Klinik bei Wien, wo Ross' große Liebe Sibylle erpresst und gezwungen wird, gegen den ärztlichen Eid zu verstoßen, kreuzen sich die Fäden weltpolitischer Intrigen, die in Cannes und Teheran, in Berlin und Buenos Aires ihre Endpunkte haben. Johannes Mario Simmel zeigt sich mit diesem engagierten Roman zu einem Thema, das gewaltigen politischen Zündstoff birgt, auf dem Gipfel seines schriftstellerischen Könnens. Ein Meisterwerk: unerhört spannend, tempogeladen und erfüllt von einer Menschlichkeit, der sich niemand entziehen kann.. Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, 355g.
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9783426192542 - Johannes Mario Simmel: Im Frühling singt zum letzten Mal die Lerche
Johannes Mario Simmel

Im Frühling singt zum letzten Mal die Lerche (1990)

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ISBN: 9783426192542 bzw. 3426192543, in Deutsch, 590 Seiten, Droemer Knaur, gebundenes Buch, gebraucht.

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Von Händler/Antiquariat, Hardys-Bookshop, [3646109].
Ecken und Kanten leicht bestoßen. Seiten und Buchschnitt altersbedingt leicht verfärbt. Buchschnitt extrem stock-/altersfleckig. Im Frühling singt zum letzten Mal die Lerche berichtet über das wichtigste Thema unserer Zeit, die globale Zerstörung der Umwelt, zeigt aber auch Wege, die aus dem Dilemma führen können schildert den Kampf kleiner Gruppen gegen den ökologischen Selbstmord der Menschheit und festigt zugleich die Hoffnung, daß diesem Anfang ein allgemeiner Aufschwung, eine Öko-Perestroika, folgen wird erzählt von einem beispiellosen Verbrechen und von der bittersüßen Liebe eines ungleichen Paares, das füreinander bestimmt scheint. Simmel ist immer etwas schneller, böser und schärfer als das öffentliche Bewußtsein. Frankfurter Allgemeine Zeitung Es ist soweit. Die Natur, von uns beispiellos mißbraucht, schlägt zurück: Orkane, Überschwemmungen. Hitzewellen, Dürren und Kälte wie noch nie. Wir haben die entscheidenden Jahre erreicht. Dramatisch und erregend schildert Simmel den Kampf einer Gruppe engagierter Menschen um die Rettung unseres Planeten. Ihre Verbündeten sind all jene, die gegen den Widerstand gewissenloser Politiker und eiskalt auf Gewinn bedachter Konzerne denn ökologischen Selbstmord der Menschheit Einhalt gebieten und neue Wege aus dem Umweltdilemma aufzeigen. Die wahren Helden unserer Zeit führt uns Simmel vor Augen - Pioniere, die an der Nordsee und im brasilianischen Regenwald, im Labor und auf der Straße, in Chefetagen und Gefängnissen alles riskieren, um den Fortbestand der Welt zu sichern. Er berichtet von Intrigen und Morden, von Ignoranz und Machtmißbrauch, aber auch von Einsicht, Umkehr und zukunftsträchtigen Alternativen. Er erzählt die Geschichte eines verzweifelten Schriftstellers, der nie mehr schreiben wollte und doch wieder schreibt, und einer jungen Dolmetscherin, die diesen Schriftsteller liebt und ihn doch wieder verlassen wird. Nimmt die Bedrohung der Umwelt auch apokalyptische Züge an, so fehlt doch in Simmels neuem Roman angesichts der Kraft der Vernunft und der Vernünftigen niemals die Hoffnung, daß die Erde ein helles Morgen erwartet, daß Zukunft kein leeres Wort bleibt und daß Clarisse Gonzalos, eine der bewegendsten Gestalten des Buches, ihr Kind in einer Welt gebären kann, in der die Lerche immer wieder ihr Lied singt. 1990, Hardcover/gebunden, deutliche Gebrauchsspuren, 590, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung.
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Simmel, Johannes Mario

Im Frühling singt zum letztenmal die Lerche. 1. - 150. Tausend. (1990)

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Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST Versand-Antiquariat GbR , 80799 München.
1. - 150. Tausend. 590 Seiten. 22 cm. Pappband mit Schutzumschlag. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. - Johannes Mario Simmel (* 7. April 1924 in Wien; † 1. Jänner 2009 in Zug war ein österreichischer Schriftsteller. Leben: Simmels Eltern stammten aus Hamburg. Sein jüdischer Vater Walter Simmel war Chemiker, seine Mutter Lisa, geb. Schneider, Lektorin bei der Filmgesellschaft Wien-Film. Sein Vater floh vor den Nationalsozialisten nach London, während fast alle Verwandten väterlicherseits von den Nazis ermordet wurden. Simmel wuchs in Österreich und England auf und machte an der höheren Bundeslehr- und Versuchsanstalt für chemische Industrie die Matura als Chemieingenieur. Während des Zweiten Weltkrieges wurde er in der elektrochemischen Forschungsabteilung des Elektrokonzerns Kapsch eingesetzt. Nach dem Krieg arbeitete er zunächst als Journalist, Übersetzer und Dolmetscher für die US-Militärregierung. 1947 veröffentlichte er seine erste Novellensammlung unter dem Titel Begegnung im Nebel. Bei der Wiener Tageszeitung Welt am Abend verfasste er ab 1948 als Kulturredakteur Filmkritiken und Feuilletons. 1950 übersiedelte er nach München und war dort für die Illustrierte „Quick“ tätig. In ihrem Auftrag unternahm er Reporterreisen durch Europa und nach Übersee. Simmel schrieb unter verschiedenen Pseudonymen Tatsachenberichte und Serienromane. Zwischen 1950 und 1962 verfasste er allein oder gemeinsam mit anderen Autoren insgesamt 22 Drehbücher, u.A. für Filme wie Es geschehen noch Wunder (1951) mit Hildegard Knef, Tagebuch einer Verliebten (1953) mit Maria Schell, Hotel Adlon (1955) oder Robinson soll nicht sterben (1957) mit Romy Schneider und Horst Buchholz. Nach seinem ersten großen Erfolg mit der „Quick“-Serie Es muß nicht immer Kaviar sein (1960) widmete er sich vor allem dem Schreiben von Unterhaltungsromanen, die sich aber jeweils mit aktuellen gesellschaftspolitisch relevanten Themen auseinandersetzten, wie etwa Gewalt gegen Ausländer, Drogenhandel oder Genmanipulation. Dabei waren journalistische Recherchen an den Schauplätzen und im Milieu, in dem seine Romane spielten, die Grundlage. Leitmotive in vielen seiner Werke sind die Relativierung von Gut und Böse und ein leidenschaftlicher Pazifismus. Seit Jahrzehnten gehört er zu den meistgelesenen Autoren im deutschsprachigen Raum. Er veröffentlichte 35 Romane, die eine Gesamtauflage von etwa 73 Millionen verkaufter Exemplare erreichten. Werke von ihm wurden in 30 Sprachen übersetzt. Zahlreiche Werke wurden von Regisseuren wie Alfred Vohrer und Roland Klick verfilmt. Simmel wurde von den Literaturkritikern lange Zeit als Trivialautor, „Bestseller-Mechaniker“ oder Fließbandschreiber geschmäht. Erst mit dem Roman Doch mit den Clowns kamen die Tränen (1987) fand er allgemeine Anerkennung. Dreimal verheiratet, lebte er zuletzt in der schweizerischen Stadt Zug; einen Roman hatte er nach seinen Angaben noch in Arbeit. Ein Autor, der Simmel in Stil und Aufmachung seiner Werke zu kopieren suchte, war Michael Burk. Simmel versuchte dessen Tun vergeblich gerichtlich zu unterbinden. Aus wikipedia-Johannes_Mario_Simmel Versand D: 2,80 EUR Unterhaltungsliteratur, Deutsche Literatur des 20. Jahrhunderts, Deutsche Literatur der 70-er Jahre, Literaturtheorie, Germanistik, Literaturkritik, Literaturgattungen, Literaturepochen, Literaturrezeption, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften, Österreichische Literatur.
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Simmel, Johannes Mario

Niemand ist eine Insel. Buchgemeinschaftsausgabe. (2009)

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ISBN: 9783426192542 bzw. 3426192543, in Deutsch, Gütersloh, Bertelsmann, gebraucht, mit Einband.

2,00 + Versand: 2,80 = 4,80
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Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST Versand-Antiquariat GbR , 80799 München.
Buchgemeinschaftsausgabe. 765 Seiten. 22 cm. Leinen mit Schutzumschlag. Schutzumschlag mit 2 angestoßenen Ecken. Schnitt an 2 Stellen minimal angeschmutzt. - Johannes Mario Simmel (* 7. April 1924 in Wien; † 1. Jänner 2009 in Zug war ein österreichischer Schriftsteller. Leben: Simmels Eltern stammten aus Hamburg. Sein jüdischer Vater Walter Simmel war Chemiker, seine Mutter Lisa, geb. Schneider, Lektorin bei der Filmgesellschaft Wien-Film. Sein Vater floh vor den Nationalsozialisten nach London, während fast alle Verwandten väterlicherseits von den Nazis ermordet wurden. Simmel wuchs in Österreich und England auf und machte an der höheren Bundeslehr- und Versuchsanstalt für chemische Industrie die Matura als Chemieingenieur. Während des Zweiten Weltkrieges wurde er in der elektrochemischen Forschungsabteilung des Elektrokonzerns Kapsch eingesetzt. Nach dem Krieg arbeitete er zunächst als Journalist, Übersetzer und Dolmetscher für die US-Militärregierung. 1947 veröffentlichte er seine erste Novellensammlung unter dem Titel Begegnung im Nebel. Bei der Wiener Tageszeitung Welt am Abend verfasste er ab 1948 als Kulturredakteur Filmkritiken und Feuilletons. 1950 übersiedelte er nach München und war dort für die Illustrierte „Quick“ tätig. In ihrem Auftrag unternahm er Reporterreisen durch Europa und nach Übersee. Simmel schrieb unter verschiedenen Pseudonymen Tatsachenberichte und Serienromane. Zwischen 1950 und 1962 verfasste er allein oder gemeinsam mit anderen Autoren insgesamt 22 Drehbücher, u.A. für Filme wie Es geschehen noch Wunder (1951) mit Hildegard Knef, Tagebuch einer Verliebten (1953) mit Maria Schell, Hotel Adlon (1955) oder Robinson soll nicht sterben (1957) mit Romy Schneider und Horst Buchholz. Nach seinem ersten großen Erfolg mit der „Quick“-Serie Es muß nicht immer Kaviar sein (1960) widmete er sich vor allem dem Schreiben von Unterhaltungsromanen, die sich aber jeweils mit aktuellen gesellschaftspolitisch relevanten Themen auseinandersetzten, wie etwa Gewalt gegen Ausländer, Drogenhandel oder Genmanipulation. Dabei waren journalistische Recherchen an den Schauplätzen und im Milieu, in dem seine Romane spielten, die Grundlage. Leitmotive in vielen seiner Werke sind die Relativierung von Gut und Böse und ein leidenschaftlicher Pazifismus. Seit Jahrzehnten gehört er zu den meistgelesenen Autoren im deutschsprachigen Raum. Er veröffentlichte 35 Romane, die eine Gesamtauflage von etwa 73 Millionen verkaufter Exemplare erreichten. Werke von ihm wurden in 30 Sprachen übersetzt. Zahlreiche Werke wurden von Regisseuren wie Alfred Vohrer und Roland Klick verfilmt. Simmel wurde von den Literaturkritikern lange Zeit als Trivialautor, „Bestseller-Mechaniker“ oder Fließbandschreiber geschmäht. Erst mit dem Roman Doch mit den Clowns kamen die Tränen (1987) fand er allgemeine Anerkennung. Dreimal verheiratet, lebte er zuletzt in der schweizerischen Stadt Zug; einen Roman hatte er nach seinen Angaben noch in Arbeit. Ein Autor, der Simmel in Stil und Aufmachung seiner Werke zu kopieren suchte, war Michael Burk. Simmel versuchte dessen Tun vergeblich gerichtlich zu unterbinden. Aus wikipedia-orgJohannes_Mario_Simmel Versand D: 2,80 EUR Unterhaltungsliteratur, Deutsche Literatur des 20. Jahrhunderts, Deutsche Literatur der 70-er Jahre, Literaturtheorie, Germanistik, Literaturkritik, Literaturgattungen, Literaturepochen, Literaturrezeption, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften.
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Simmel, Johannes Mario

Im Frühling singt zum letztenmal die Lerche. (1990)

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ISBN: 9783426192542 bzw. 3426192543, vermutlich in Deutsch, München, Droemer Knaur Verlag, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand, mit Einband.

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Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST [1048136], München, BY, Germany.
590 Seiten. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. - Johannes Mario Simmel (* 7. April 1924 in Wien; † 1. Jänner 2009 in Zug war ein österreichischer Schriftsteller. Leben: Simmels Eltern stammten aus Hamburg. Sein jüdischer Vater Walter Simmel war Chemiker, seine Mutter Lisa, geb. Schneider, Lektorin bei der Filmgesellschaft Wien-Film. Sein Vater floh vor den Nationalsozialisten nach London, während fast alle Verwandten väterlicherseits von den Nazis ermordet wurden. Simmel wuchs in Österreich und England auf und machte an der höheren Bundeslehr- und Versuchsanstalt für chemische Industrie die Matura als Chemieingenieur. Während des Zweiten Weltkrieges wurde er in der elektrochemischen Forschungsabteilung des Elektrokonzerns Kapsch eingesetzt. Nach dem Krieg arbeitete er zunächst als Journalist, Übersetzer und Dolmetscher für die US-Militärregierung. 1947 veröffentlichte er seine erste Novellensammlung unter dem Titel Begegnung im Nebel. Bei der Wiener Tageszeitung Welt am Abend verfasste er ab 1948 als Kulturredakteur Filmkritiken und Feuilletons. 1950 übersiedelte er nach München und war dort für die Illustrierte „Quick" tätig. In ihrem Auftrag unternahm er Reporterreisen durch Europa und nach Übersee. Simmel schrieb unter verschiedenen Pseudonymen Tatsachenberichte und Serienromane. Zwischen 1950 und 1962 verfasste er allein oder gemeinsam mit anderen Autoren insgesamt 22 Drehbücher, u.A. für Filme wie Es geschehen noch Wunder (1951) mit Hildegard Knef, Tagebuch einer Verliebten (1953) mit Maria Schell, Hotel Adlon (1955) oder Robinson soll nicht sterben (1957) mit Romy Schneider und Horst Buchholz. Nach seinem ersten großen Erfolg mit der „Quick"-Serie Es muß nicht immer Kaviar sein (1960) widmete er sich vor allem dem Schreiben von Unterhaltungsromanen, die sich aber jeweils mit aktuellen gesellschaftspolitisch relevanten Themen auseinandersetzten, wie etwa Gewalt gegen Ausländer, Drogenhandel oder Genmanipulation. Dabei waren journalistische Recherchen an den Schauplätzen und im Milieu, in dem seine Romane spielten, die Grundlage. Leitmotive in vielen seiner Werke sind die Relativierung von Gut und Böse und ein leidenschaftlicher Pazifismus. Seit Jahrzehnten gehört er zu den meistgelesenen Autoren im deutschsprachigen Raum. Er veröffentlichte 35 Romane, die eine Gesamtauflage von etwa 73 Millionen verkaufter Exemplare erreichten. Werke von ihm wurden in 30 Sprachen übersetzt. Zahlreiche Werke wurden von Regisseuren wie Alfred Vohrer und Roland Klick verfilmt. Simmel wurde von den Literaturkritikern lange Zeit als Trivialautor, „Bestseller-Mechaniker" oder Fließbandschreiber geschmäht. Erst mit dem Roman Doch mit den Clowns kamen die Tränen (1987) fand er allgemeine Anerkennung. Dreimal verheiratet, lebte er zuletzt in der schweizerischen Stadt Zug; einen Roman hatte er nach seinen Angaben noch in Arbeit. Ein Autor, der Simmel in Stil und Aufmachung seiner Werke zu kopieren suchte, war Michael Burk. Simmel versuchte dessen Tun vergeblich gerichtlich zu unterbinden. Aus wikipedia-Johannes_Mario_Simmel Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 900 Unterhaltungsliteratur, Deutsche Literatur des 20. Jahrhunderts, Deutsche Literatur der 70-er Jahre, Literaturtheorie, Germanistik, Literaturkritik, Literaturgattungen, Literaturepochen, Literaturrezeption, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften, Österreichische Literatur 22 cm. Pappband mit Schutzumschlag. Books.
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Simmel, Johannes Mario

Im Frühling singt zum letztenmal die Lerche. (1990)

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ISBN: 9783426192542 bzw. 3426192543, vermutlich in Deutsch, München, Droemer Knaur Verlag, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand, mit Einband.

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Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST [1048136], München, BY, Germany.
590 Seiten. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. - Johannes Mario Simmel (* 7. April 1924 in Wien; † 1. Jänner 2009 in Zug war ein österreichischer Schriftsteller. Leben: Simmels Eltern stammten aus Hamburg. Sein jüdischer Vater Walter Simmel war Chemiker, seine Mutter Lisa, geb. Schneider, Lektorin bei der Filmgesellschaft Wien-Film. Sein Vater floh vor den Nationalsozialisten nach London, während fast alle Verwandten väterlicherseits von den Nazis ermordet wurden. Simmel wuchs in Österreich und England auf und machte an der höheren Bundeslehr- und Versuchsanstalt für chemische Industrie die Matura als Chemieingenieur. Während des Zweiten Weltkrieges wurde er in der elektrochemischen Forschungsabteilung des Elektrokonzerns Kapsch eingesetzt. Nach dem Krieg arbeitete er zunächst als Journalist, Übersetzer und Dolmetscher für die US-Militärregierung. 1947 veröffentlichte er seine erste Novellensammlung unter dem Titel Begegnung im Nebel. Bei der Wiener Tageszeitung Welt am Abend verfasste er ab 1948 als Kulturredakteur Filmkritiken und Feuilletons. 1950 übersiedelte er nach München und war dort für die Illustrierte „Quick" tätig. In ihrem Auftrag unternahm er Reporterreisen durch Europa und nach Übersee. Simmel schrieb unter verschiedenen Pseudonymen Tatsachenberichte und Serienromane. Zwischen 1950 und 1962 verfasste er allein oder gemeinsam mit anderen Autoren insgesamt 22 Drehbücher, u.A. für Filme wie Es geschehen noch Wunder (1951) mit Hildegard Knef, Tagebuch einer Verliebten (1953) mit Maria Schell, Hotel Adlon (1955) oder Robinson soll nicht sterben (1957) mit Romy Schneider und Horst Buchholz. Nach seinem ersten großen Erfolg mit der „Quick"-Serie Es muß nicht immer Kaviar sein (1960) widmete er sich vor allem dem Schreiben von Unterhaltungsromanen, die sich aber jeweils mit aktuellen gesellschaftspolitisch relevanten Themen auseinandersetzten, wie etwa Gewalt gegen Ausländer, Drogenhandel oder Genmanipulation. Dabei waren journalistische Recherchen an den Schauplätzen und im Milieu, in dem seine Romane spielten, die Grundlage. Leitmotive in vielen seiner Werke sind die Relativierung von Gut und Böse und ein leidenschaftlicher Pazifismus. Seit Jahrzehnten gehört er zu den meistgelesenen Autoren im deutschsprachigen Raum. Er veröffentlichte 35 Romane, die eine Gesamtauflage von etwa 73 Millionen verkaufter Exemplare erreichten. Werke von ihm wurden in 30 Sprachen übersetzt. Zahlreiche Werke wurden von Regisseuren wie Alfred Vohrer und Roland Klick verfilmt. Simmel wurde von den Literaturkritikern lange Zeit als Trivialautor, „Bestseller-Mechaniker" oder Fließbandschreiber geschmäht. Erst mit dem Roman Doch mit den Clowns kamen die Tränen (1987) fand er allgemeine Anerkennung. Dreimal verheiratet, lebte er zuletzt in der schweizerischen Stadt Zug; einen Roman hatte er nach seinen Angaben noch in Arbeit. Ein Autor, der Simmel in Stil und Aufmachung seiner Werke zu kopieren suchte, war Michael Burk. Simmel versuchte dessen Tun vergeblich gerichtlich zu unterbinden. Aus wikipedia-Johannes_Mario_Simmel Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 900 Unterhaltungsliteratur, Deutsche Literatur des 20. Jahrhunderts, Deutsche Literatur der 70-er Jahre, Literaturtheorie, Germanistik, Literaturkritik, Literaturgattungen, Literaturepochen, Literaturrezeption, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften, Österreichische Literatur 22 cm. Pappband mit Schutzumschlag. Books.
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Simmel, Johannes Mario

Niemand ist eine Insel. (2009)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE HC US

ISBN: 9783426192542 bzw. 3426192543, vermutlich in Deutsch, Gütersloh, Bertelsmann ohne Jahr. gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand, mit Einband.

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765 Seiten. Schutzumschlag mit 2 angestoßenen Ecken. Schnitt an 2 Stellen minimal angeschmutzt. - Johannes Mario Simmel (* 7. April 1924 in Wien; † 1. Jänner 2009 in Zug war ein österreichischer Schriftsteller. Leben: Simmels Eltern stammten aus Hamburg. Sein jüdischer Vater Walter Simmel war Chemiker, seine Mutter Lisa, geb. Schneider, Lektorin bei der Filmgesellschaft Wien-Film. Sein Vater floh vor den Nationalsozialisten nach London, während fast alle Verwandten väterlicherseits von den Nazis ermordet wurden. Simmel wuchs in Österreich und England auf und machte an der höheren Bundeslehr- und Versuchsanstalt für chemische Industrie die Matura als Chemieingenieur. Während des Zweiten Weltkrieges wurde er in der elektrochemischen Forschungsabteilung des Elektrokonzerns Kapsch eingesetzt. Nach dem Krieg arbeitete er zunächst als Journalist, Übersetzer und Dolmetscher für die US-Militärregierung. 1947 veröffentlichte er seine erste Novellensammlung unter dem Titel Begegnung im Nebel. Bei der Wiener Tageszeitung Welt am Abend verfasste er ab 1948 als Kulturredakteur Filmkritiken und Feuilletons. 1950 übersiedelte er nach München und war dort für die Illustrierte „Quick" tätig. In ihrem Auftrag unternahm er Reporterreisen durch Europa und nach Übersee. Simmel schrieb unter verschiedenen Pseudonymen Tatsachenberichte und Serienromane. Zwischen 1950 und 1962 verfasste er allein oder gemeinsam mit anderen Autoren insgesamt 22 Drehbücher, u.A. für Filme wie Es geschehen noch Wunder (1951) mit Hildegard Knef, Tagebuch einer Verliebten (1953) mit Maria Schell, Hotel Adlon (1955) oder Robinson soll nicht sterben (1957) mit Romy Schneider und Horst Buchholz. Nach seinem ersten großen Erfolg mit der „Quick"-Serie Es muß nicht immer Kaviar sein (1960) widmete er sich vor allem dem Schreiben von Unterhaltungsromanen, die sich aber jeweils mit aktuellen gesellschaftspolitisch relevanten Themen auseinandersetzten, wie etwa Gewalt gegen Ausländer, Drogenhandel oder Genmanipulation. Dabei waren journalistische Recherchen an den Schauplätzen und im Milieu, in dem seine Romane spielten, die Grundlage. Leitmotive in vielen seiner Werke sind die Relativierung von Gut und Böse und ein leidenschaftlicher Pazifismus. Seit Jahrzehnten gehört er zu den meistgelesenen Autoren im deutschsprachigen Raum. Er veröffentlichte 35 Romane, die eine Gesamtauflage von etwa 73 Millionen verkaufter Exemplare erreichten. Werke von ihm wurden in 30 Sprachen übersetzt. Zahlreiche Werke wurden von Regisseuren wie Alfred Vohrer und Roland Klick verfilmt. Simmel wurde von den Literaturkritikern lange Zeit als Trivialautor, „Bestseller-Mechaniker" oder Fließbandschreiber geschmäht. Erst mit dem Roman Doch mit den Clowns kamen die Tränen (1987) fand er allgemeine Anerkennung. Dreimal verheiratet, lebte er zuletzt in der schweizerischen Stadt Zug; einen Roman hatte er nach seinen Angaben noch in Arbeit. Ein Autor, der Simmel in Stil und Aufmachung seiner Werke zu kopieren suchte, war Michael Burk. Simmel versuchte dessen Tun vergeblich gerichtlich zu unterbinden. Aus wikipedia-orgJohannes_Mario_Simmel Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 900 Unterhaltungsliteratur, Deutsche Literatur des 20. Jahrhunderts, Deutsche Literatur der 70-er Jahre, Literaturtheorie, Germanistik, Literaturkritik, Literaturgattungen, Literaturepochen, Literaturrezeption, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften 22 cm. Leinen mit Schutzumschlag. Books.
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9783426015704 - Johannes Mario Simmel: Die im Dunkeln sieht man nicht
Johannes Mario Simmel

Die im Dunkeln sieht man nicht (1988)

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ISBN: 9783426015704 bzw. 3426015706, in Deutsch, Droemer Knaur, Taschenbuch, gebraucht.

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