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9783417203226 - Schmidt-Eller, Berta: Die zweite Frau
Schmidt-Eller, Berta

Die zweite Frau (1982)

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ISBN: 9783417203226 bzw. 3417203228, in Deutsch, 160 Seiten, SCM R. Brockhaus, Taschenbuch, gebraucht, akzeptabler Zustand.

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Man sagt, die besten Romane schreibe das Leben selbst. Dies ist ein solcher Roman, in dem nichts als ein paar Namen geändert wurden. Die zweite Frau sollte hier auch die zweite Mutter von sieben Kindern werden. Dies ist ihr Tagebuch. Es berichtet vom Konflikt zwischen Liebe und Pflichterfüllung und vom tragischen Ende eines Lebens, das die Pflicht über die Liebe setzte. Die Tagebuchschreiberin ist eine fromme, gläubige Frau wie kann es da zu so schwerwiegenden Fehleinschätzungen der eigenen und fremder Situationen kommen? Christ-und-buch.de Berta Schmidt-Eller hat nichts geglättet. Sie überlässt dem Leser diese Tagebuchaufzeichnungen in der Erwartung, dass aus der eigenen Erschütterung neue Fragen und auf die Fragen Antworten kommen werden. ...In Eduards Gegenwart ist Oberläuter Frieda gegenüber äußerst zurückhaltend. Mir bringt er Blumen mit oder eine Bonboniere, obwohl ich es mir verbeten habe. Meint er, mich mit solchen Aufmerksamkeiten günstig stimmen zu können? Er ahnt wohl, daß ich keine Sympathie für ihn aufbringe, weiß aber kaum, wie wenig Einfluß ich auf Eduards Entschlüsse habe. Im Zusammenhang mit Oberläuters Besuchen hat Eduard erstaunlicherweise zum ersten Male über Geldangelegenheiten mit mir gesprochen und mir erzählt, Oberläuter brauche Geld für ein geschäftliches Unternehmen. Daher also dieses Hofieren! Ich war über Eduards Eröffnung erschrocken und warnte ihn, allerdings vergebens. Oberläuter wolle das Geld nicht von ihm, es handele sich nur um eine Bürgschaft, allerdings über eine beträchtliche Summe. Auf meinen Einwand, ich hätte ein unangenehmes Gefühl dabei, antwortete Eduard, ich könne geschäftliche Dinge nicht beurteilen. Ich behauptete nicht zu unrecht, wenn auch nicht geschäftliche Dinge, so glaube ich doch Menschenkenntnis zu haben. Ich sagte: Oberläuter ist ein Fuchs! Eduard lachte mich aus. Noch nie in meinem Leben habe ich so viel und so eindringlich gebetet wie in den zwei Jahren meiner Ehe. Immer wieder frage ich mich, war es richtig, diesen Schritt zu tun? Immer wieder kann ich mir nur die Antwort geben: Ja, und nochmals Ja! 23. Juni 1906 Die Ferien stehen vor der Tür. Ich hatte mich schon mit Karl und Anna bei meiner Mutter in Asbach angemeldet, da entschied Eduard anders. Was sich hinter meinem Rücken zwischen Eduard und den Kindern abgespielt haben mag, bleibt mir natürlich verborgen. Auguste, Karl und Anna wollten lieber an die See fahren, Frieda fährt zu ihrer Tante nach Basel. Eduard richtet sich nach den Wünschen seiner Kinder, ohne zu fragen, was mir lieber wäre. Er meint, ich könne seinetwegen nach Hause fahren, und das ist mir nicht unangenehm. Anna konnte ich dazu überreden, mit mir nach Asbach zu kommen. Mit der Jüngsten allein gibt es bestimmt keine Schwierigkeiten. Was heißt das eigentlich: nach Hause fahren? Mein zu Hause ist jetzt hier an Eduards Seite. Ich fühle mich ihm ausgeliefert auf Gedeih und Verderb und das in recht zwiespältigem Sinne. In seinen geschäftlichen Angelegenheiten habe ich kein Mitspracherecht. Das akzeptiere ich, da ich von seinen Grundstücks- und Hypothekendingen nichts verstehe. Erst seit Oberläuter erfahre ich einiges von Eduards Geschäften. Ob das in allen Ehen so ist? Soweit ich mich an mein Elternhaus und das Verhältnis meines Vaters zu meiner Mutter erinnern kann, geschah auch da das, was mein Vater wünschte. Dennoch frage ich mich, ob er wohl alle Dinge vorher mit Mutter besprochen hat? Ich kann mir meine Mutter sehr wohl als eine gefügige und gehorsame Ehefrau vorstellen, ohne deshalb meinen Vater als Haustyrann anzusehen. Ebensowenig halte ich Eduard für einen Tyrannen, und wenn schon, für einen liebenswürdigen. Seine Art zu bestimmen hat etwas Selbstverständliches. Bei allem, was er anordnet, habe ich das Empfinden, er setzt mein Einverständnis als selbstverständlich voraus, und bei den wenigen Gelegenheiten, wo ich zaghaften Einspruch erhebe, weiß er mich mit schlagenden Argumenten eines Besseren zu belehren. Es handelt sich durchaus nicht nur um Alltägliches, wenn, 1982, Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, 18x11 cm, 150g, 160, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung.
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3417203228 - Berta Schmidt-Eller: Die zweite Frau: Ein Tagebuch
Berta Schmidt-Eller

Die zweite Frau: Ein Tagebuch (1982)

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ISBN: 3417203228 bzw. 9783417203226, in Deutsch, 157 Seiten, SCM R. Brockhaus, Wuppertal, Taschenbuch, gebraucht, akzeptabler Zustand.

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Klappentext: "Man sagt, die besten Romane schreibe das Leben selbst. Dies ist ein solcher Roman, in dem nichts als ein paar Namen geändert wurden. Die zweite Frau sollte hier auch die zweite Mutter von sieben Kindern werden. Dies ist ihr Tagebuch. Es berichtet vom Konflikt zwischen Liebe und Pflichterfüllung und vom tragischen Ende eines Lebens, das die Pflicht über die Liebe setzte. Die Tagebuchschreiberin ist eine fromme, gläubige Frau wie kann es da zu so schwerwiegenden Fehleinschätzungen der eigenen und fremder Situationen kommen? Bert a Schmidt-Eller hat nichts geglättet. Sie überläßt dem Leser diese Tagebuchaufzeichnungen in der Erwartung, daß aus der eigenen Erschütterung neue Fragen und auf j die Fragen Antworten kommen werden." K2, 1982, Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, 18 x 10,8 x 1,4 cm, 150g, 157, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, Banküberweisung.
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Die zweite Frau : ein Tagebuch. (1982)

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157 Seiten, 18 cm Neuzustand. 3417203228 Bitte beachten Sie, dass es sich um gebrauchte Bücher handelt. Bei den Preisen haben wir den Zustand des Buches berücksichtigt. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 200, Books.
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Die zweite Frau (1982)

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160 Seiten Aufl. 1982 * Einband: leichte Gebrauchsspuren * Seiten: sehr sauber * Versand innerhalb 24h, Rechnung mit ausgewiesener MwSt, zuverlässiger Service KR-9-3-5 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 100, Books.
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Die zweite Frau (1982)

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Die zweite Frau (1982)

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Die zweite Frau : ein Tagebuch. (1982)

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kart. 157 Seiten, 18 cm Kartoniert Neuzustand. 3417203228, gebraucht; sehr gut, 2014-09-19.
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Schmidt-Eller, Berta

Die zweite Frau. Ein Tagebuch.

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