Bankenregulierung in den USA: Defizite des Aufsichtsrechts (Schriftenreihe fuer Kreditwirtschaft und Finanzierung)
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Paperback. 196 pages. Dimensions: 9.6in. x 6.7in. x 0.5in.Das vorliegende Buch beschftigt sich mit den ordnungspolitischen Kernfragen konomischer Theorie schlechthin: Inwieweit soll oder mu der Markt unter staatliche Kuratel gestellt werden Und wieviel Regulierung brauchen die verschiedenen Marktsegmente im einzel nen Diesen Fragen geht Reiner anhand der Entwicklungen im US amerikanischen Bankwesen unter Beachtung der jngsten Reformdis kussion nach, wobei die daraus zu ziehenden Lehren auch fr deutsche Leser von hchster Relevanz sind; denn auch das Finanzwesen in Eu ropa sieht sich hnlichen internationalen Herausforderungen gegen ber, wie sie fr das amerikanische Bankensystem und seine Vernde rungen bestimmend waren. In der Tat waren die amerikanischen Finanzmrkte -insbesondere seit den dreiiger Jahren -stark reguliert. Vor 1863 waren die Banken in den USA noch grundstzlich frei gewesen und nur einer sehr lockeren staatlichen Kontrolle unterworfen, bevor der National Banking Act strengere Anforderungen an sie richtete und zudem Banken mit natio nalen Standards schuf. Trotzdem blieb das starke Mitrauen gegenber zentralstaatlicher Aufsicht fr die weitere Entwicklung beherrschend, so da berwiegend regional arbeitende Banken entstanden und na tional operierende Finanzinstitute stark behindert wurden, was sich be sonders im McFadden Act von 1927 und im Banking Act von 1935 ausdrckt. Der Glass-Steagall Act von 1933 hatte zudem eine Tren nung von Geschfts- und Investitionsbanken vorgenommen, was die Schaffung von berregional und in allen Sparten des Bankgeschfts ar beitenden Instituten weiter einschrnkte. Noch Ende der siebziger Jahre war der amerikanische Gesetzgeber ber das interstate banking besorgt, dem er mit entsprechenden Gesetzen entgegen zu wirken suchte (International Banking Act von 1978). This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.

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This item is printed on demand - Print on Demand Neuware - Das vorliegende Buch beschäftigt sich mit den ordnungspolitischen Kernfragen ökonomischer Theorie schlechthin: Inwieweit soll oder muß der Markt unter staatliche Kuratel gestellt werden Und wieviel Regulierung brauchen die verschiedenen Marktsegmente im einzel nen Diesen Fragen geht Reiner anhand der Entwicklungen im US amerikanischen Bankwesen unter Beachtung der jüngsten Reformdis kussion nach, wobei die daraus zu ziehenden Lehren auch für deutsche Leser von höchster Relevanz sind; denn auch das Finanzwesen in Eu ropa sieht sich ähnlichen internationalen Herausforderungen gegen über, wie sie für das amerikanische Bankensystem und seine Verände rungen bestimmend waren. In der Tat waren die amerikanischen Finanzmärkte -insbesondere seit den dreißiger Jahren -stark reguliert. Vor 1863 waren die Banken in den USA noch grundsätzlich frei gewesen und nur einer sehr lockeren staatlichen Kontrolle unterworfen, bevor der National Banking Act strengere Anforderungen an sie richtete und zudem Banken mit natio nalen Standards schuf. Trotzdem blieb das starke Mißtrauen gegenüber zentralstaatlicher Aufsicht für die weitere Entwicklung beherrschend, so daß überwiegend regional arbeitende Banken entstanden und na tional operierende Finanzinstitute stark behindert wurden, was sich be sonders im McFadden Act von 1927 und im Banking Act von 1935 ausdrückt. Der Glass-Steagall Act von 1933 hatte zudem eine Tren nung von Geschäfts- und Investitionsbanken vorgenommen, was die Schaffung von überregional und in allen Sparten des Bankgeschäfts ar beitenden Instituten weiter einschränkte. Noch Ende der siebziger Jahre war der amerikanische Gesetzgeber über das interstate banking besorgt, dem er mit entsprechenden Gesetzen entgegen zu wirken suchte (International Banking Act von 1978). 196 pp. Deutsch.

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