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Vom Missbrauch der Disziplin : Antworten der Wissenschaft auf Bernhard Bueb. (Hrsg.). Mit Beitr. von S. .100%: Brumlik, Micha (Herausgeber), Sigrid Karin (Mitwirkender) Amos Sabine Andresen u. a.: Vom Missbrauch der Disziplin : Antworten der Wissenschaft auf Bernhard Bueb. (Hrsg.). Mit Beitr. von S. . (ISBN: 9783407857651) 2007, 3. Ausgabe, in Deutsch, Band: 21, Taschenbuch.
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Vom Missbrauch der Disziplin45%: Herausgeber: Micha Brumlik, Mitwirkende: Micha Brumlik, Mitwirkende: Karin Amos, Mitwirkende: Sabine Andresen, Mitwirkende: Wolfgang Bergmann, Mitwirkende: Claus Koch, Mitwirkende: Frank-Olaf Radtke, Mitwirkende: Manfred Spitzer, Mitwirkende: Hans Thiersc: Vom Missbrauch der Disziplin (ISBN: 9783407223807) 2007, 4. Ausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Vom Missbrauch der Disziplin : Antworten der Wissenschaft auf Bernhard Bueb. (Hrsg.). Mit Beitr. von S. .
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Vom Missbrauch der Disziplin (2007)

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Der ehemalige Direktor des Internats Schloss Salem, Bernhard Bueb, hat mit seiner Streitschrift »Lob der Disziplin« für Aufregung gesorgt. BILD machte das Buch mit Aufmacherseiten zum Bestseller und bejubelte Bueb als »Deutschlands strengsten Lehrer«. Jetzt antworten renommierte Autoren aus Wissenschaft und Publizistik auf Buebs umstrittene Thesen. Vorbehaltlose Unterordnung fordert der Pädagoge Bueb, physisch erfahrbare Grenzen und kurzen Prozess. Die meisten von Buebs Thesen sind unbewie, Der ehemalige Direktor des Internats Schloss Salem, Bernhard Bueb, hat mit seiner Streitschrift »Lob der Disziplin« für Aufregung gesorgt. BILD machte das Buch mit Aufmacherseiten zum Bestseller und bejubelte Bueb als »Deutschlands strengsten Lehrer«. Jetzt antworten renommierte Autoren aus Wissenschaft und Publizistik auf Buebs umstrittene Thesen. Vorbehaltlose Unterordnung fordert der Pädagoge Bueb, physisch erfahrbare Grenzen und kurzen Prozess. Die meisten von Buebs Thesen sind unbewiesen, viele unhaltbar. Deshalb dieses Buch. Aus dem Inhalt: Warum ist Bernhard Buebs »Lob der Disziplin« gefährlich? Welches Gesellschafts- und Geschichtsbild steckt hinter dieser Veröffentlichung? Ungezogen und unerzogen stimmt das Bild, das Bueb von den Kindern und Jugendlichen zeichnet? Wie vertragen sich Lernen und Disziplin? Was unterscheidet Kasernenhofpädagogik von »guter Autorität«? PDF, 10.09.2007.
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Vom Missbrauch der Disziplin (2007)

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Der ehemalige Direktor des Internats Schloss Salem, Bernhard Bueb, hat mit seiner Streitschrift »Lob der Disziplin« für Aufregung gesorgt. BILD machte das Buch mit Aufmacherseiten zum Bestseller und bejubelte Bueb als »Deutschlands strengsten Lehrer«. Jetzt antworten renommierte Autoren aus Wissenschaft und Publizistik auf Buebs umstrittene Thesen. Vorbehaltlose Unterordnung fordert der Pädagoge Bueb, physisch erfahrbare Grenzen und kurzen Prozess. Die meisten von Buebs Thesen sind unbewie Der ehemalige Direktor des Internats Schloss Salem, Bernhard Bueb, hat mit seiner Streitschrift »Lob der Disziplin« für Aufregung gesorgt. BILD machte das Buch mit Aufmacherseiten zum Bestseller und bejubelte Bueb als »Deutschlands strengsten Lehrer«. Jetzt antworten renommierte Autoren aus Wissenschaft und Publizistik auf Buebs umstrittene Thesen. Vorbehaltlose Unterordnung fordert der Pädagoge Bueb, physisch erfahrbare Grenzen und kurzen Prozess. Die meisten von Buebs Thesen sind unbewiesen, viele unhaltbar. Deshalb dieses Buch. Aus dem Inhalt: Warum ist Bernhard Buebs »Lob der Disziplin« gefährlich? Welches Gesellschafts- und Geschichtsbild steckt hinter dieser Veröffentlichung? Ungezogen und unerzogen stimmt das Bild, das Bueb von den Kindern und Jugendlichen zeichnet? Wie vertragen sich Lernen und Disziplin? Was unterscheidet Kasernenhofpädagogik von »guter Autorität«? 10.09.2007, PDF.
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Vom Missbrauch der Disziplin

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Vom Missbrauch der Disziplin (2007)

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9783407223807 - Herausgeber: Micha Brumlik, Mitwirkende: Micha Brumlik, Mitwirkende: Karin Amos, Mitwirkende: Sabine Andresen, Mitwirkende: Wolfgang Bergmann, Mitwirkende: Claus Koch, Mitwirkende: Frank-Olaf Radtke, Mitwirkende: Manfred Spitzer, Mitwirkende: Hans Thiersc: Vom Missbrauch der Disziplin: Antworten der Wissenschaft auf Bernhard Bueb
Herausgeber: Micha Brumlik, Mitwirkende: Micha Brumlik, Mitwirkende: Karin Amos, Mitwirkende: Sabine Andresen, Mitwirkende: Wolfgang Bergmann, Mitwirkende: Claus Koch, Mitwirkende: Frank-Olaf Radtke, Mitwirkende: Manfred Spitzer, Mitwirkende: Hans Thiersc

Vom Missbrauch der Disziplin: Antworten der Wissenschaft auf Bernhard Bueb (2007)

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Brumlik, Micha

Vom Missbrauch der Disziplin. Antworten der Wissenschaft auf Bernhard Bueb. Herausgegeben und mit einem Vorwort von Mit Beiträgen von Beiträge von Karin Amos, Sabine Andresen, Wolfgang Bergmann, Claus Koch, Frank O. Radtke (2007)

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246 (2) Seiten mit vielen Abbildungen. 20,7 cm. Umschlaggestaltung: Frederico Luci. Sehr guter Zustand. Der ehemalige Direktor des Internats Schloss Salem, Bernhard Bueb, hat mit seiner Streitschrift »Lob der Disziplin« für Aufregung gesorgt. BILD machte das Buch mit Aufmacherseiten zum Bestseller und bejubelte Bueb als »Deutschlands strengsten Lehrer«. Jetzt antworten renommierte Autoren aus Wissenschaft und Publizistik auf Buebs umstrittene Thesen. - Micha Brumlik (* 1947 in Davos, Schweiz) ist ein Erziehungswissenschaftler und Publizist. Er wurde als Kind jüdischer Flüchtlinge in der Schweiz geboren und lebt seit 1952 in Deutschland. Er war bis zu seiner Emeritierung im Frühjahr 2013 Professor am Fachbereich Erziehungswissenschaften an der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt am Main.[1] Als Publizist und Gastautor diverser Zeitungen veröffentlichte er Sachbücher, Essays und Artikel zur Geschichte des Judentums und zeitgenössischer jüdischer Themen. Leben: Micha Brumlik wurde am 4. November 1947 als Sohn von Josef und Recha Brumlik in Davos geboren. Sein Vater war in der zionistischen Jugendbewegung aktiv gewesen und arbeitete Zeit seines Lebens für verschiedene zionistische Organisationen, ohne selbst jemals in Israel gewesen zu sein.[2] 1953 siedelte die Familie nach Frankfurt am Main über, wo er das Lessing-Gymnasium besuchte. Von 1959 bis 1967 war er Mitglied einer zionistischen Jugendorganisation.[3] Nach dem Abitur 1967 verbrachte Brumlik zwei Jahre in Israel. Er studierte Philosophie und arbeitete in einem Kibbuz. Israel erlebte er als "imperialistisches Land" und wurde deswegen zum "Antizionisten".[4] Nach seiner Rückkehr nach Deutschland studierte er Pädagogik, Philosophie und Soziologie in Frankfurt am Main. 1973 schloss er das Studium mit einem Diplom in Sozialpädagogik ab. Danach war er wissenschaftlicher Assistent der Pädagogik an den Universitäten Göttingen und Mainz, dann Assistenzprofessor in Hamburg. In den achtziger Jahren revidierte er, gefördert durch eine Analyse bei einem Psychoanalytiker aus Israel, seine Haltung zum Staat Israel und zur Bedeutung des Zionismus für das Judentum erneut.[5] Seit dieser Zeit kritisiert er antisemitische Denkmuster in der politischen Kultur Deutschlands, besonders in der Linken. Anfang 1991 trat er aus der Partei der Grünen wegen deren Ablehnung von Waffenlieferungen an Israel aus.[6] Von 1981 bis 2000 lehrte er Erziehungswissenschaft an der Universität Heidelberg. Im Jahr 2000 übernahm er eine Professur am Institut für Allgemeine Erziehungswissenschaft der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt am Main mit dem Schwerpunkt „Theorie der Erziehung und Bildung" an.[7] Von 2000 bis 2005 war er der Leiter des Fritz Bauer Instituts, ein Studien- und Dokumentationszentrum zur Geschichte und Wirkung des Holocaust.[8] Brumlik ist Mitherausgeber der politisch-wissenschaftlichen Monatszeitschrift Blätter für deutsche und internationale Politik und des Periodikums Babylon - Beiträge zur jüdischen Gegenwart. Er war Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Juden und Christen beim Deutschen Evangelischen Kirchentag. Er kritisierte im Februar 2008 die Neuformulierung der Karfreitagsfürbitte für die Juden innerhalb der Tridentinischen Messe und sagte seine Teilnahme am 97. Deutschen Katholikentag im Mai in Osnabrück ab. Brumlik war in Deutschland im Sozialistischen Büro politisch aktiv, als Mitglied von Bündnis90/Die Grünen und als Frankfurter Stadtverordneter. . Aus: wikipedia-Micha_Brumlik. - Karin Amos ist Professorin für Erziehungswissenschaften an der Universität Tübingen. - Sabine Andresen, Jg. 1966, Dr. phil., ist Professorin für Sozialpädagogik und Familienforschung an der Goethe-Universität Frankfurt am Main und Mitglied des Forschungszentrums IDeA. - Wolfgang Bergmann (1944-2011), Lern- und Kinderpsychologe, war einer der profiliertesten Kindertherapeuten Deutschlands. Er ist als Autor von Elternbüchern und durch seine Veranstaltungen und Fernsehauftritte weithin bekannt. - Claus Koch, Dr. phil., geboren 1950, Diplompsychologe, bis 2015 Verlagsleitung im Bereich Sachbuch und Elternratgeber im Beltz Verlag. Wissenschaftliche Beschäftigung mit der Entwicklungspsychologie des Kindes, besonders unter bindungstheoretischen Gesichtspunkten. Lehrauftrag an der Universität Bielefeld. Zahlreiche Buchveröffentlichungen, Zeitschriftenartikel, Vorträge und Rundfunkbeiträge zu den Themen frühkindliche Bindung, Pubertät, Erwachsenwerden, Trennung/ Scheidung und Beziehungspädagogik. Er ist Mitbegründer des Pädagogischen Instituts Berlin (PIB) und lebt mit seiner Familie in Heidelberg.- Frank-Olaf Radtke ist Professor für Erziehungswissenschaften an der Universität Frankfurt. - Manfred Spitzer ist Professor für Psychiatrie an der Universität Ulm, wo er die Universitätsklinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik leitet. Sein mit über 100 Publikationen umfangreiches wissenschaftliches Werk wurde 1992 mit dem Forschungspreis der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Nervenheilkunde und 2002 mit dem Preis der Cogito-Foundation zur Förderung der Zusammenarbeit von Geistes- und Naturwissenschaften ausgezeichnet. - Hans Thiersch ist emeritierter Professor für Erziehungswissenschaften und Sozialpädagogik an der Universität Tübingen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 348 Schule, Erziehung, Schul- und Bildungswesen, Verführung, Bildungsgeschichte, Persönlichkeit, Bildungsforschung, Schulkritik, Erziehungswissenschaften, Erziehungswissenschaft, Erziehungsphilosophie, Persönlichkeitsentwicklung, Schulpolitik, Psychologie, Pädagogik, Jugend, Adoleszenz.
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9783407857651 - Brumlik, Micha: Vom Missbrauch der Disziplin. Antworten der Wissenschaft auf Bernhard Bueb. Herausgegeben und mit einem Vorwort von Mit Beiträgen von Beiträge von Karin Amos, Sabine Andresen, Wolfgang Bergmann, Claus Koch, Frank O. Radtke
Brumlik, Micha

Vom Missbrauch der Disziplin. Antworten der Wissenschaft auf Bernhard Bueb. Herausgegeben und mit einem Vorwort von Mit Beiträgen von Beiträge von Karin Amos, Sabine Andresen, Wolfgang Bergmann, Claus Koch, Frank O. Radtke (2007)

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2. Auflage 246 (2) Seiten mit vielen Abbildungen. 20,7 cm. Umschlaggestaltung: Frederico Luci. Illustrierte Originalbroschur. Sehr guter Zustand. Der ehemalige Direktor des Internats Schloss Salem, Bernhard Bueb, hat mit seiner Streitschrift »Lob der Disziplin« für Aufregung gesorgt. BILD machte das Buch mit Aufmacherseiten zum Bestseller und bejubelte Bueb als »Deutschlands strengsten Lehrer«. Jetzt antworten renommierte Autoren aus Wissenschaft und Publizistik auf Buebs umstrittene Thesen. - Micha Brumlik (* 1947 in Davos, Schweiz) ist ein Erziehungswissenschaftler und Publizist. Er wurde als Kind jüdischer Flüchtlinge in der Schweiz geboren und lebt seit 1952 in Deutschland. Er war bis zu seiner Emeritierung im Frühjahr 2013 Professor am Fachbereich Erziehungswissenschaften an der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt am Main.[1] Als Publizist und Gastautor diverser Zeitungen veröffentlichte er Sachbücher, Essays und Artikel zur Geschichte des Judentums und zeitgenössischer jüdischer Themen. Leben: Micha Brumlik wurde am 4. November 1947 als Sohn von Josef und Recha Brumlik in Davos geboren. Sein Vater war in der zionistischen Jugendbewegung aktiv gewesen und arbeitete Zeit seines Lebens für verschiedene zionistische Organisationen, ohne selbst jemals in Israel gewesen zu sein.[2] 1953 siedelte die Familie nach Frankfurt am Main über, wo er das Lessing-Gymnasium besuchte. Von 1959 bis 1967 war er Mitglied einer zionistischen Jugendorganisation.[3] Nach dem Abitur 1967 verbrachte Brumlik zwei Jahre in Israel. Er studierte Philosophie und arbeitete in einem Kibbuz. Israel erlebte er als "imperialistisches Land" und wurde deswegen zum "Antizionisten".[4] Nach seiner Rückkehr nach Deutschland studierte er Pädagogik, Philosophie und Soziologie in Frankfurt am Main. 1973 schloss er das Studium mit einem Diplom in Sozialpädagogik ab. Danach war er wissenschaftlicher Assistent der Pädagogik an den Universitäten Göttingen und Mainz, dann Assistenzprofessor in Hamburg. In den achtziger Jahren revidierte er, gefördert durch eine Analyse bei einem Psychoanalytiker aus Israel, seine Haltung zum Staat Israel und zur Bedeutung des Zionismus für das Judentum erneut.[5] Seit dieser Zeit kritisiert er antisemitische Denkmuster in der politischen Kultur Deutschlands, besonders in der Linken. Anfang 1991 trat er aus der Partei der Grünen wegen deren Ablehnung von Waffenlieferungen an Israel aus.[6] Von 1981 bis 2000 lehrte er Erziehungswissenschaft an der Universität Heidelberg. Im Jahr 2000 übernahm er eine Professur am Institut für Allgemeine Erziehungswissenschaft der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt am Main mit dem Schwerpunkt „Theorie der Erziehung und Bildung“ an.[7] Von 2000 bis 2005 war er der Leiter des Fritz Bauer Instituts, ein Studien- und Dokumentationszentrum zur Geschichte und Wirkung des Holocaust.[8] Brumlik ist Mitherausgeber der politisch-wissenschaftlichen Monatszeitschrift Blätter für deutsche und internationale Politik und des Periodikums Babylon - Beiträge zur jüdischen Gegenwart. Er war Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Juden und Christen beim Deutschen Evangelischen Kirchentag. Er kritisierte im Februar 2008 die Neuformulierung der Karfreitagsfürbitte für die Juden innerhalb der Tridentinischen Messe und sagte seine Teilnahme am 97. Deutschen Katholikentag im Mai in Osnabrück ab. Brumlik war in Deutschland im Sozialistischen Büro politisch aktiv, als Mitglied von Bündnis90/Die Grünen und als Frankfurter Stadtverordneter. ... Aus: wikipedia-Micha_Brumlik. - Karin Amos ist Professorin für Erziehungswissenschaften an der Universität Tübingen. - Sabine Andresen, Jg. 1966, Dr. phil., ist Professorin für Sozialpädagogik und Familienforschung an der Goethe-Universität Frankfurt am Main und Mitglied des Forschungszentrums IDeA. - Wolfgang Bergmann (1944-2011), Lern- und Kinderpsychologe, war einer der profiliertesten Kindertherapeuten Deutschlands. Er ist als Autor von Elternbüchern und durch seine Veranstaltungen und Fernsehauftritte weithin bekannt. - Claus Koch, Dr. phil., geboren 1950, Diplompsychologe, bis 2015 Verlagsleitung im Bereich Sachbuch und Elternratgeber im Beltz Verlag. Wissenschaftliche Beschäftigung mit der Entwicklungspsychologie des Kindes, besonders unter bindungstheoretischen Gesichtspunkten. Lehrauftrag an der Universität Bielefeld. Zahlreiche Buchveröffentlichungen, Zeitschriftenartikel, Vorträge und Rundfunkbeiträge zu den Themen frühkindliche Bindung, Pubertät, Erwachsenwerden, Trennung/ Scheidung und Beziehungspädagogik. Er ist Mitbegründer des Pädagogischen Instituts Berlin (PIB) und lebt mit seiner Familie in Heidelberg.- Frank-Olaf Radtke ist Professor für Erziehungswissenschaften an der Universität Frankfurt. - Manfred Spitzer ist Professor für Psychiatrie an der Universität Ulm, wo er die Universitätsklinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik leitet. Sein mit über 100 Publikationen umfangreiches wissenschaftliches Werk wurde 1992 mit dem Forschungspreis der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Nervenheilkunde und 2002 mit dem Preis der Cogito-Foundation zur Förderung der Zusammenarbeit von Geistes- und Naturwissenschaften ausgezeichnet. - Hans Thiersch ist emeritierter Professor für Erziehungswissenschaften und Sozialpädagogik an der Universität Tübingen. 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9783407857651 - Brumlik, Micha: Vom Missbrauch der Disziplin. Antworten der Wissenschaft auf Bernhard Bueb. Herausgegeben und mit einem Vorwort von Mit Beiträgen von Beiträge von Karin Amos, Sabine Andresen, Wolfgang Bergmann, Claus Koch, Frank O. Radtke
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Vom Missbrauch der Disziplin. Antworten der Wissenschaft auf Bernhard Bueb. Herausgegeben und mit einem Vorwort von Mit Beiträgen von Beiträge von Karin Amos, Sabine Andresen, Wolfgang Bergmann, Claus Koch, Frank O. Radtke (2007)

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Er war bis zu seiner Emeritierung im Frühjahr 2013 Professor am Fachbereich Erziehungswissenschaften an der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt am Main.[1] Als Publizist und Gastautor diverser Zeitungen veröffentlichte er Sachbücher, Essays und Artikel zur Geschichte des Judentums und zeitgenössischer jüdischer Themen. Leben: Micha Brumlik wurde am 4. November 1947 als Sohn von Josef und Recha Brumlik in Davos geboren. Sein Vater war in der zionistischen Jugendbewegung aktiv gewesen und arbeitete Zeit seines Lebens für verschiedene zionistische Organisationen, ohne selbst jemals in Israel gewesen zu sein.[2] 1953 siedelte die Familie nach Frankfurt am Main über, wo er das Lessing-Gymnasium besuchte. Von 1959 bis 1967 war er Mitglied einer zionistischen Jugendorganisation.[3] Nach dem Abitur 1967 verbrachte Brumlik zwei Jahre in Israel. Er studierte Philosophie und arbeitete in einem Kibbuz. Israel erlebte er als "imperialistisches Land" und wurde deswegen zum "Antizionisten".[4] Nach seiner Rückkehr nach Deutschland studierte er Pädagogik, Philosophie und Soziologie in Frankfurt am Main. 1973 schloss er das Studium mit einem Diplom in Sozialpädagogik ab. Danach war er wissenschaftlicher Assistent der Pädagogik an den Universitäten Göttingen und Mainz, dann Assistenzprofessor in Hamburg. In den achtziger Jahren revidierte er, gefördert durch eine Analyse bei einem Psychoanalytiker aus Israel, seine Haltung zum Staat Israel und zur Bedeutung des Zionismus für das Judentum erneut.[5] Seit dieser Zeit kritisiert er antisemitische Denkmuster in der politischen Kultur Deutschlands, besonders in der Linken. Anfang 1991 trat er aus der Partei der Grünen wegen deren Ablehnung von Waffenlieferungen an Israel aus.[6] Von 1981 bis 2000 lehrte er Erziehungswissenschaft an der Universität Heidelberg. Im Jahr 2000 übernahm er eine Professur am Institut für Allgemeine Erziehungswissenschaft der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt am Main mit dem Schwerpunkt „Theorie der Erziehung und Bildung“ an.[7] Von 2000 bis 2005 war er der Leiter des Fritz Bauer Instituts, ein Studien- und Dokumentationszentrum zur Geschichte und Wirkung des Holocaust.[8] Brumlik ist Mitherausgeber der politisch-wissenschaftlichen Monatszeitschrift Blätter für deutsche und internationale Politik und des Periodikums Babylon - Beiträge zur jüdischen Gegenwart. Er war Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Juden und Christen beim Deutschen Evangelischen Kirchentag. Er kritisierte im Februar 2008 die Neuformulierung der Karfreitagsfürbitte für die Juden innerhalb der Tridentinischen Messe und sagte seine Teilnahme am 97. Deutschen Katholikentag im Mai in Osnabrück ab. Brumlik war in Deutschland im Sozialistischen Büro politisch aktiv, als Mitglied von Bündnis90/Die Grünen und als Frankfurter Stadtverordneter. ... Aus: wikipedia-Micha_Brumlik. - Karin Amos ist Professorin für Erziehungswissenschaften an der Universität Tübingen. - Sabine Andresen, Jg. 1966, Dr. phil., ist Professorin für Sozialpädagogik und Familienforschung an der Goethe-Universität Frankfurt am Main und Mitglied des Forschungszentrums IDeA. - Wolfgang Bergmann (1944-2011), Lern- und Kinderpsychologe, war einer der profiliertesten Kindertherapeuten Deutschlands. Er ist als Autor von Elternbüchern und durch seine Veranstaltungen und Fernsehauftritte weithin bekannt. - Claus Koch, Dr. phil., geboren 1950, Diplompsychologe, bis 2015 Verlagsleitung im Bereich Sachbuch und Elternratgeber im Beltz Verlag. Wissenschaftliche Beschäftigung mit der Entwicklungspsychologie des Kindes, besonders unter bindungstheoretischen Gesichtspunkten. Lehrauftrag an der Universität Bielefeld. Zahlreiche Buchveröffentlichungen, Zeitschriftenartikel, Vorträge und Rundfunkbeiträge zu den Themen frühkindliche Bindung, Pubertät, Erwachsenwerden, Trennung/ Scheidung und Beziehungspädagogik. Er ist Mitbegründer des Pädagogischen Instituts Berlin (PIB) und lebt mit seiner Familie in Heidelberg.- Frank-Olaf Radtke ist Professor für Erziehungswissenschaften an der Universität Frankfurt. - Manfred Spitzer ist Professor für Psychiatrie an der Universität Ulm, wo er die Universitätsklinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik leitet. Sein mit über 100 Publikationen umfangreiches wissenschaftliches Werk wurde 1992 mit dem Forschungspreis der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Nervenheilkunde und 2002 mit dem Preis der Cogito-Foundation zur Förderung der Zusammenarbeit von Geistes- und Naturwissenschaften ausgezeichnet. - Hans Thiersch ist emeritierter Professor für Erziehungswissenschaften und Sozialpädagogik an der Universität Tübingen. Versand D: 2,60 EUR Schule, Erziehung, Schul- und Bildungswesen, Verführung, Bildungsgeschichte, Persönlichkeit, Bildungsforschung, Schulkritik, Erziehungswissenschaften, Erziehungswissenschaft, Erziehungsphilosophie, Persönlichkeitsentwicklung, Schulpolitik, Psychologie, Pädagogik, Jugend, Adoleszenz.
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