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Afrikas Kampf um seine Kunst (eBook, PDF) - 12 Angebote vergleichen
Bester Preis: € 17,99 (vom 01.03.2021)Afrikas Kampf um seine Kunst (2016)
ISBN: 9783406766961 bzw. 340676696X, in Deutsch, 256 Seiten, Beck C. H. neu.
Von Händler/Antiquariat, aha-buch.
Schließlich verlief alles im Sand. Und es fand durchaus Unterstützung im Westen. Am Ende jedoch war der Kampf nicht nur vergebens, er wurde auch erfolgreich vergessen gemacht. Bénédicte Savoy ist Professorin für Kunstgeschichte an der TU Berlin und am Collège de France in Paris. Ihre internet(te) Buchhandlung Unsere Shops ☰ Belletristik Biografien Computer Esoterik Fachbücher Fahrzeuge Fußball Gesundheit Hörbücher Kinderbücher Kochen Zu meinen bevorzugten Shops hinzufügen l Für Newsletter anmelden Jetzt vorbestellen! Wir liefern sofort zum Erscheinungstermin am 18.03.2021 Afrikas Kampf um seine Kunst - Bénédicte Savoy Beschreibung Schon vor 50 Jahren kämpfte Afrika um seine Kunst, die während der Kolonialzeit massenweise in europäische Museen gelangt war. Und es fand durchaus Unterstützung im Westen. Am Ende jedoch war der Kampf nicht nur vergebens, er wurde auch erfolgreich vergessen gemacht. Auf der Grundlage von unzähligen unbekannten Quellen aus Europa und Afrika erzählt Bénédicte Savoy die gespenstische Geschichte einer verpassten Chance, einer Niederlage, die heute mit umso größerer Wucht auf uns zurückschlägt. Die Dynamik war unmittelbar nach 1960, als 18 einstige Kolonien unabhängig wurden, von afrikanischen Intellektuellen, Politikern und Museumsleuten in Gang gesetzt worden. In ganz Europa bemühten sich daraufhin Politikerinnen und Politiker, Journalisten, Akademiker und einige Museumsleute um einen Weg, afrikanische Kulturgüter im Sinne einer postkolonialen und postrassistischen Solidarität zurückzugeben. Die Argumente aber, mit denen andere versuchten, die Forderungen aus Afrika zu entkräften und Lösungen zu verhindern, ähneln auf frappierende Weise denen von heute. Schließlich verlief alles im Sand. Bénédicte Savoy verfolgt den postkolonialen Aufbruch und sein Ersticken und fragt, welche Akteure, Strukturen und Ideologien damals dafür sorgten, dass das Projekt einer geordneten, fairen Rückgabe von Kulturgütern traurig scheiterte. Informationen über den Autor Bénédicte Savoy ist Professorin für Kunstgeschichte an der TU Berlin und am Collège de France in Paris. 2016 erhielt sie den Leibniz-Preis der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Sie hat vielfältig zu Kunstraub und Beutekunst geforscht und ist eine der prominentesten Stimmen in der Debatte um die Rückgabe geraubter Kulturgüter in westlichen Sammlungen.. Art Nr.: 340676696X ISBN 13: 9783406766961 Untertitel: Geschichte einer postkolonialen Niederlage Erscheinungsjahr: 2021 Verlag: Beck C. H. Einband: Buch Maße:217x139x mm Seitenzahl: 256 Sprache: Deutsch Autor:Bénédicte Savoy Rubrik:Zeitgeschichte (1945 bis 1989) Versandkostenfrei! Wir liefern diesen Artikel portofrei innerhalb Deutschlands Alle Artikel von diesem Autor Bénédicte Savoy Mehr zumThema Kunstgeschichte Afrika / Geschichte Politik Recht Imperialismus Kolonialgeschichte Kolonialismus Unabhängigkeit Afrika Kolonialismus Postkolonialismus Kunstgeschichte Museum Kolonialzeit Kultur Solidarität Rassismus Postrassismus Kulturgüter Rückgabe 20. Jahrhundert Aus der Rubrik Zeitgeschichte (1945 bis 1989) Zu unseren Partner Shops Schnäppchen Musiknoten Powered By INFORIUS , Neu, Festpreisangebot, Format: 217x139x mm, Sprache: Deutsch, Marke: Beck C. H. Einband: Buch.
Afrikas Kampf um seine Kunst - Geschichte einer postkolonialen Niederlage (1960)
ISBN: 9783406766961 bzw. 340676696X, in Deutsch, Beck C. H. gebundenes Buch, neu.
Afrikas Kampf um seine Kunst: Schon vor 50 Jahren kämpfte Afrika um seine Kunst, die während der Kolonialzeit massenweise in europäische Museen gelangt war. Und es fand durchaus Unterstützung im Westen. Am Ende jedoch war der Kampf nicht nur vergebens, er wurde auch erfolgreich vergessen gemacht. Auf der Grundlage von unzähligen unbekannten Quellen aus Europa und Afrika erzählt Bénédicte Savoy die aufregende, gespenstische Geschichte einer verpassten Chance, einer Niederlage, die heute mit umso größerer Wucht auf uns zurückschlägt. Die Dynamik war unmittelbar nach 1960, als 18 einstige Kolonien unabhängig wurden, von afrikanischen Intellektuellen, Politikern und Museumsleuten in Gang gesetzt worden. In ganz Europa bemühten sich daraufhin Politikerinnen und Politiker, Journalisten, Akademiker und einige Museumsleute um einen Weg, afrikanische Kulturgüter im Sinne einer postkolonialen und postrassistischen Solidarität zurückzugeben. Die Argumente aber, mit denen andere versuchten, die Forderungen aus Afrika zu entkräften und Lösungen zu verhindern, ähneln auf frappierende Weise denen von heute. Schließlich verlief alles im Sand. Bénédicte Savoy verfolgt den postkolonialen Aufbruch und sein Ersticken und fragt, welche Akteure, Strukturen und Ideologien damals dafür sorgten, dass das Projekt einer geordneten, fairen Rückgabe von Kulturgütern traurig scheiterte. Buch.
Afrikas Kampf um seine Kunst (2021)
ISBN: 9783406766961 bzw. 340676696X, in Deutsch, 256 Seiten, Beck C. H. neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH, [4009276].
Neuware - Schon vor 50 Jahren kämpfte Afrika um seine Kunst, die während der Kolonialzeit massenweise in europäische Museen gelangt war. Und es fand durchaus Unterstützung im Westen. Am Ende jedoch war der Kampf nicht nur vergebens, er wurde auch erfolgreich vergessen gemacht. Auf der Grundlage von unzähligen unbekannten Quellen aus Europa und Afrika erzählt Bénédicte Savoy die gespenstische Geschichte einer verpassten Chance, einer Niederlage, die heute mit umso größerer Wucht auf uns zurückschlägt. Die Dynamik war unmittelbar nach 1960, als 18 einstige Kolonien unabhängig wurden, von afrikanischen Intellektuellen, Politikern und Museumsleuten in Gang gesetzt worden. In ganz Europa bemühten sich daraufhin Politikerinnen und Politiker, Journalisten, Akademiker und einige Museumsleute um einen Weg, afrikanische Kulturgüter im Sinne einer postkolonialen und postrassistischen Solidarität zurückzugeben. Die Argumente aber, mit denen andere versuchten, die Forderungen aus Afrika zu entkräften und Lösungen zu verhindern, ähneln auf frappierende Weise denen von heute. Schließlich verlief alles im Sand. Bénédicte Savoy verfolgt den postkolonialen Aufbruch und sein Ersticken und fragt, welche Akteure, Strukturen und Ideologien damals dafür sorgten, dass das Projekt einer geordneten, fairen Rückgabe von Kulturgütern traurig scheiterte. -, 18.03.2021, Buch, Neuware, 217x139x mm, 256, Internationaler Versand, PayPal, Kreditkarte, Offene Rechnung, Banküberweisung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Afrikas Kampf um seine Kunst (eBook, ePUB) (1960)
ISBN: 9783406766978 bzw. 3406766978, vermutlich in Deutsch, Beck C. H. neu.
Schon vor 50 Jahren kämpfte Afrika um seine Kunst, die während der Kolonialzeit massenweise in europäische Museen gelangt war. Und es fand durchaus Unterstützung im Westen. Am Ende jedoch war der Kampf nicht nur vergebens, er wurde auch erfolgreich vergessen gemacht. Auf der Grundlage von unzähligen unbekannten Quellen aus Europa und Afrika erzählt Bénédicte Savoy die gespenstische Geschichte einer verpassten Chance, einer Niederlage, die heute mit umso größerer Wucht auf uns zurückschlägt. Die Dynamik war unmittelbar nach 1960, als 18 einstige Kolonien unabhängig wurden, von afrikanischen Intellektuellen, Politikern und Museumsleuten in Gang gesetzt worden. In ganz Europa bemühten sich daraufhin Politikerinnen und Politiker, Journalisten, Akademiker und einige Museumsleute um einen Weg, afrikanische Kulturgüter im Sinne einer postkolonialen und postrassistischen Solidarität zurückzugeben. Die Argumente aber, mit denen andere versuchten, die Forderungen aus Afrika zu entkräften und Lösungen zu verhindern, ähneln auf frappierende Weise denen von heute. Schließlich verlief alles im Sand. Bénédicte Savoy verfolgt den postkolonialen Aufbruch und sein Ersticken und fragt, welche Akteure, Strukturen und Ideologien damals dafür sorgten, dass das Projekt einer geordneten, fairen Rückgabe von Kulturgütern traurig scheiterte.
Afrikas Kampf um seine Kunst (eBook, PDF) (1960)
ISBN: 9783406766985 bzw. 3406766986, vermutlich in Deutsch, Beck C. H. neu.
Schon vor 50 Jahren kämpfte Afrika um seine Kunst, die während der Kolonialzeit massenweise in europäische Museen gelangt war. Und es fand durchaus Unterstützung im Westen. Am Ende jedoch war der Kampf nicht nur vergebens, er wurde auch erfolgreich vergessen gemacht. Auf der Grundlage von unzähligen unbekannten Quellen aus Europa und Afrika erzählt Bénédicte Savoy die gespenstische Geschichte einer verpassten Chance, einer Niederlage, die heute mit umso größerer Wucht auf uns zurückschlägt. Die Dynamik war unmittelbar nach 1960, als 18 einstige Kolonien unabhängig wurden, von afrikanischen Intellektuellen, Politikern und Museumsleuten in Gang gesetzt worden. In ganz Europa bemühten sich daraufhin Politikerinnen und Politiker, Journalisten, Akademiker und einige Museumsleute um einen Weg, afrikanische Kulturgüter im Sinne einer postkolonialen und postrassistischen Solidarität zurückzugeben. Die Argumente aber, mit denen andere versuchten, die Forderungen aus Afrika zu entkräften und Lösungen zu verhindern, ähneln auf frappierende Weise denen von heute. Schließlich verlief alles im Sand. Bénédicte Savoy verfolgt den postkolonialen Aufbruch und sein Ersticken und fragt, welche Akteure, Strukturen und Ideologien damals dafür sorgten, dass das Projekt einer geordneten, fairen Rückgabe von Kulturgütern traurig scheiterte.
Afrikas Kampf um seine Kunst (2021)
ISBN: 9783406766961 bzw. 340676696X, in Deutsch, C.H.Beck, neu.
Afrikas Kampf um seine Kunst (1960)
ISBN: 9783406766961 bzw. 340676696X, in Deutsch, Beck C. H. gebundenes Buch, neu.
Afrikas Kampf um seine Kunst: Geschichte einer postkolonialen Niederlage
ISBN: 9783406766961 bzw. 340676696X, in Deutsch, 208 Seiten, C.H.Beck, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
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C.H.Beck, Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 1, Publiziert: 2021-03-18T00:00:01Z, Produktgruppe: Book.