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Bester Preis: € 33,99 (vom 01.10.2018)Der überforderte Frieden: Versailles und die Welt 1918-1923 (2018)
ISBN: 9783406725074 bzw. 3406725074, in Deutsch, 1531 Seiten, C.H.Beck, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
Aus aller Welt kamen im Frühjahr 1919 Diplomaten und Staatsmänner nach Paris, um den größten Krieg, den die Welt bis dahin gesehen hatte, zu beenden und eine neue Friedensordnung zu errichten. Doch die Aufgabe musste die Akteure überfordern. Meisterhaft und mit dem Blick für die globalen Zusammenhänge erzählt Jörn Leonhard, wie die Welt vom Krieg in den Frieden schlitterte und was diese Zeitenwende für den weiteren Verlauf des 20. Jahrhunderts bedeutete. Der Erste Weltkrieg war ein industrialisierter Massenkrieg. Je länger er dauerte, desto mehr veränderte er die Gesellschaften, die ihn führten, und desto rasanter entwertete er das Wissen der Politiker. Wie sollte man ihn beenden? Jörn Leonhards eindrucksvolles Buch erkundet die Ereignisse in Europa und weit darüber hinaus, es wechselt zwischen Akteuren, Orten und Perspektiven und es zeigt, wie sich Aufbrüche und Untergänge, Revolutionen und fortdauernde Kämpfe mit der Suche nach Frieden verbanden. Dabei werden die hochfliegenden Erwartungen und die teils widersprüchlichen Versprechen ebenso deutlich wie die erdrückenden Probleme bei der Umsetzung und die Unterschiede zwischen den Annahmen in Paris und den Realitäten vor Ort. Ob im Blick auf untergehende Reiche und neue Staaten, ethnische Minderheiten oder das neue Massenphänomen von Flucht und Vertreibung: Aus der Art und Weise, wie der Krieg zu Ende ging, entstand ein schwieriges Erbe – bis in unsere Zeit. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Label: C.H.Beck, C.H.Beck, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2018-10-12, Freigegeben: 2018-10-12, Studio: C.H.Beck, Verkaufsrang: 51781.
Der überforderte Frieden (2019)
ISBN: 9783406725067 bzw. 3406725066, in Deutsch, C.H.Beck, neu.
Der Erste Weltkrieg war ein industrialisierter Massenkrieg. Je länger er dauerte, desto mehr veränderte er die Gesellschaften, die ihn führten, und desto rasanter entwertete er das Wissen der Politiker. Wie sollte man ihn beenden? Meisterhaft und mit dem Blick für die globalen Zusammenhänge erzählt Jörn Leonhard, wie die Welt zwischen 1918 und 1923 um eine neue Friedensordnung rang und was diese Zeitenwende für den weiteren Verlauf des 20. Jahrhunderts bedeutete. Dabei werden die hochfliegenden Erwartungen und die teils widersprüchlichen Versprechen ebenso deutlich wie die erdrückenden Probleme bei der Umsetzung und die Unterschiede zwischen den Annahmen in Paris und den Realitäten vor Ort. Ob im Blick auf untergehende Reiche und neue Staaten, ethnische Minderheiten oder das neue Massenphänomen von Flucht und Vertreibung: Die Art und Weise, wie der Krieg zu Ende ging, schuf Enttäuschungen und Konflikte, die das 20. Jahrhundert prägen sollten und deren Ausläufer bis in unsere Gegenwart reichen. gebundene Ausgabe, 17.06.2019.
Der überforderte Frieden (2019)
ISBN: 9783406725067 bzw. 3406725066, in Deutsch, C.H.Beck, neu.
Der Erste Weltkrieg war ein industrialisierter Massenkrieg. Je länger er dauerte, desto mehr veränderte er die Gesellschaften, die ihn führten, und desto rasanter entwertete er das Wissen der Politiker. Wie sollte man ihn beenden? Meisterhaft und mit dem Blick für die globalen Zusammenhänge erzählt Jörn Leonhard, wie die Welt zwischen 1918 und 1923 um eine neue Friedensordnung rang und was diese Zeitenwende für den weiteren Verlauf des 20. Jahrhunderts bedeutete. Dabei werden die hochfliegenden Erwartungen und die teils widersprüchlichen Versprechen ebenso deutlich wie die erdrückenden Probleme bei der Umsetzung und die Unterschiede zwischen den Annahmen in Paris und den Realitäten vor Ort. Ob im Blick auf untergehende Reiche und neue Staaten, ethnische Minderheiten oder das neue Massenphänomen von Flucht und Vertreibung: Die Art und Weise, wie der Krieg zu Ende ging, schuf Enttäuschungen und Konflikte, die das 20. Jahrhundert prägen sollten und deren Ausläufer bis in unsere Gegenwart reichen. Gebundene Ausgabe, 17.06.2019.
Der überforderte Frieden (2018)
ISBN: 9783406725067 bzw. 3406725066, in Deutsch, C. H. Beck, gebundenes Buch, neu.
Versailles und die Welt 1918-1923 Der Erste Weltkrieg war ein industrialisierter Massenkrieg. Je länger er dauerte, desto mehr veränderte er die Gesellschaften, die ihn führten, und desto rasanter entwertete er das Wissen der Politiker. Wie sollte man ihn beenden? Meisterhaft und mit dem Blick für die globalen Zusammenhänge erzählt Jörn Leonhard, wie die Welt zwischen 1918 und 1923 um eine neue Friedensordnung rang und was diese Zeitenwende für den weiteren Verlauf des 20. Jahrhunderts bedeutete. Dabei werden die hochfliegenden Erwartungen und die teils widersprüchlichen Versprechen ebenso deutlich wie die erdrückenden Probleme bei der Umsetzung und die Unterschiede zwischen den Annahmen in Paris und den Realitäten vor Ort. Ob im Blick auf untergehende Reiche und neue Staaten, ethnische Minderheiten oder das neue Massenphänomen von Flucht und Vertreibung: Die Art und Weise, wie der Krieg zu Ende ging, schuf Enttäuschungen und Konflikte, die das 20. Jahrhundert prägen sollten und deren Ausläufer bis in unsere Gegenwart reichen. 09.10.2018, gebundene Ausgabe.
Der überforderte Frieden (2018)
ISBN: 9783406725074 bzw. 3406725074, in Deutsch, C. H. Beck, neu, E-Book.
Aus aller Welt kamen im Frühjahr 1919 Diplomaten und Staatsmänner nach Paris, um den grössten Krieg, den die Welt bis dahin gesehen hatte, zu beenden und eine neue Friedensordnung zu errichten. Doch die Aufgabe musste die Akteure überfordern. Meisterhaft und mit dem Blick für die globalen Zusammenhänge erzählt Jörn Leonhard, wie die Welt vom Krieg in den Frieden schlitterte und was diese Zeitenwende für den weiteren Verlauf des 20. Jahrhunderts bedeutete. Der Erste Weltkrieg war ein industrialisierter Massenkrieg. Je länger er dauerte, desto mehr veränderte er die Gesellschaften, die ihn führten, und desto rasanter entwertete er das Wissen der Politiker. Wie sollte man ihn beenden? Jörn Leonhards eindrucksvolles Buch erkundet die Ereignisse in Europa und weit darüber hinaus, es wechselt zwischen Akteuren, Orten und Perspektiven und es zeigt, wie sich Aufbrüche und Untergänge, Revolutionen und fortdauernde Kämpfe mit der Suche nach Frieden verbanden. Dabei werden die hochfliegenden Erwartungen und die teils widersprüchlichen Versprechen ebenso deutlich wie die erdrückenden Probleme bei der Umsetzung und die Unterschiede zwischen den Annahmen in Paris und den Realitäten vor Ort. Ob im Blick auf untergehende Reiche und neue Staaten, ethnische Minderheiten oder das neue Massenphänomen von Flucht und Vertreibung: Aus der Art und Weise, wie der Krieg zu Ende ging, entstand ein schwieriges Erbe - bis in unsere Zeit. 12.10.2018.
Der überforderte Frieden (2018)
ISBN: 9783406725074 bzw. 3406725074, in Deutsch, C. H. Beck, neu, E-Book.
Aus aller Welt kamen im Frühjahr 1919 Diplomaten und Staatsmänner nach Paris, um den größten Krieg, den die Welt bis dahin gesehen hatte, zu beenden und eine neue Friedensordnung zu errichten. Doch die Aufgabe musste die Akteure überfordern. Meisterhaft und mit dem Blick für die globalen Zusammenhänge erzählt Jörn Leonhard, wie die Welt vom Krieg in den Frieden schlitterte und was diese Zeitenwende für den weiteren Verlauf des 20. Jahrhunderts bedeutete. Der Erste Weltkrieg war ein industrialisierter Massenkrieg. Je länger er dauerte, desto mehr veränderte er die Gesellschaften, die ihn führten, und desto rasanter entwertete er das Wissen der Politiker. Wie sollte man ihn beenden? Jörn Leonhards eindrucksvolles Buch erkundet die Ereignisse in Europa und weit darüber hinaus, es wechselt zwischen Akteuren, Orten und Perspektiven und es zeigt, wie sich Aufbrüche und Untergänge, Revolutionen und fortdauernde Kämpfe mit der Suche nach Frieden verbanden. Dabei werden die hochfliegenden Erwartungen und die teils widersprüchlichen Versprechen ebenso deutlich wie die erdrückenden Probleme bei der Umsetzung und die Unterschiede zwischen den Annahmen in Paris und den Realitäten vor Ort. Ob im Blick auf untergehende Reiche und neue Staaten, ethnische Minderheiten oder das neue Massenphänomen von Flucht und Vertreibung: Aus der Art und Weise, wie der Krieg zu Ende ging, entstand ein schwieriges Erbe - bis in unsere Zeit. ePUB, 12.10.2018.
| Der überforderte Frieden | C.H.BECK | 2018 | Monographie
ISBN: 9783406725067 bzw. 3406725066, in Deutsch, C.H.BECK, neu.
Der überforderte Frieden (1945)
ISBN: 9783406725067 bzw. 3406725066, in Deutsch, C.H. Beck, München, Deutschland, neu.
Der Erste Weltkrieg war ein industrialisierter Massenkrieg. Je länger er dauerte, desto mehr veränderte er die Gesellschaften, die ihn führten, und desto rasanter entwertete er das Wissen der Politiker. Wie sollte man ihn beenden? Meisterhaft und mit dem Blick für die globalen Zusammenhänge erzählt Jörn Leonhard, wie die Welt zwischen 1918 und 1923 um eine neue Friedensordnung rang und was diese Zeitenwende für den weiteren Verlauf des 20. Jahrhunderts bedeutete. Dabei werden die hochfliegenden Erwartungen und die teils widersprüchlichen Versprechen ebenso deutlich wie die erdrückenden Probleme bei der Umsetzung und die Unterschiede zwischen den Annahmen in Paris und den Realitäten vor Ort. Ob im Blick auf untergehende Reiche und neue Staaten, ethnische Minderheiten oder das neue Massenphänomen von Flucht und Vertreibung: Die Art und Weise, wie der Krieg zu Ende ging, schuf Enttäuschungen und Konflikte, die das 20. Jahrhundert prägen sollten und deren Ausläufer bis in unsere Gegenwart reichen.
Der überforderte Frieden: Versailles und die Welt 1918-1923 Jörn Leonhard Author (1923)
ISBN: 9783406725074 bzw. 3406725074, vermutlich in Deutsch, C.H.Beck, neu, E-Book, elektronischer Download.
Aus aller Welt kamen im Frühjahr 1919 Diplomaten und Staatsmänner nach Paris, um den größten Krieg, den die Welt bis dahin gesehen hatte, zu beenden und eine neue Friedensordnung zu errichten. Doch die Aufgabe musste die Akteure überfordern. Meisterhaft und mit dem Blick für die globalen Zusammenhänge erzählt Jörn Leonhard, wie die Welt vom Krieg in den Frieden schlitterte und was diese Zeitenwende für den weiteren Verlauf des 20. Jahrhunderts bedeutete. Der Erste Weltkrieg war ein industrialisierter Massenkrieg. Je länger er dauerte, desto mehr veränderte er die Gesellschaften, die ihn führten, und desto rasanter entwertete er das Wissen der Politiker. Wie sollte man ihn beenden? Jörn Leonhards eindrucksvolles Buch erkundet die Ereignisse in Europa und weit darüber hinaus, es wechselt zwischen Akteuren, Orten und Perspektiven und es zeigt, wie sich Aufbrüche und Untergänge, Revolutionen und fortdauernde Kämpfe mit der Suche nach Frieden verbanden. Dabei werden die hochfliegenden Erwartungen und die teils widersprüchlichen Versprechen ebenso deutlich wie die erdrückenden Probleme bei der Umsetzung und die Unterschiede zwischen den Annahmen in Paris und den Realitäten vor Ort. Ob im Blick auf untergehende Reiche und neue Staaten, ethnische Minderheiten oder das neue Massenphänomen von Flucht und Vertreibung: Aus der Art und Weise, wie der Krieg zu Ende ging, entstand ein schwieriges Erbe – bis in unsere Zeit.
Der überforderte Frieden (eBook, ePUB) (1919)
ISBN: 9783406725074 bzw. 3406725074, vermutlich in Deutsch, Beck C. H. neu.
Aus aller Welt kamen im Frühjahr 1919 Diplomaten und Staatsmänner nach Paris, um den größten Krieg, den die Welt bis dahin gesehen hatte, zu beenden und eine neue Friedensordnung zu errichten. Doch die Aufgabe musste die Akteure überfordern. Meisterhaft und mit dem Blick für die globalen Zusammenhänge erzählt Jörn Leonhard, wie die Welt vom Krieg in den Frieden schlitterte und was diese Zeitenwende für den weiteren Verlauf des 20. Jahrhunderts bedeutete. Der Erste Weltkrieg war ein industrialisierter Massenkrieg. Je länger er dauerte, desto mehr veränderte er die Gesellschaften, die ihn führten, und desto rasanter entwertete er das Wissen der Politiker. Wie sollte man ihn beenden? Jörn Leonhards eindrucksvolles Buch erkundet die Ereignisse in Europa und weit darüber hinaus, es wechselt zwischen Akteuren, Orten und Perspektiven und es zeigt, wie sich Aufbrüche und Untergänge, Revolutionen und fortdauernde Kämpfe mit der Suche nach Frieden verbanden. Dabei werden die hochfliegenden Erwartungen und die teils widersprüchlichen Versprechen ebenso deutlich wie die erdrückenden Probleme bei der Umsetzung und die Unterschiede zwischen den Annahmen in Paris und den Realitäten vor Ort. Ob im Blick auf untergehende Reiche und neue Staaten, ethnische Minderheiten oder das neue Massenphänomen von Flucht und Vertreibung: Aus der Art und Weise, wie der Krieg zu Ende ging, entstand ein schwieriges Erbe - bis in unsere Zeit.