Citizen Berlusconi., Aus dem Englischen von Karl Heinz
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Citizen Berlusconi (2006)
DE HC US FE
ISBN: 9783406529559 bzw. 3406529550, in Deutsch, 383 Seiten, C.H.Beck, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe.
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Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch.
Am 26. Januar 1994 hielt Silvio Berlusconi, damals Italiens reichster Mann, Großgrundbesitzer und Medienfürst, eine Fernsehrede, die gleichzeitig in seinen drei privaten TV-Sendern ausgestrahlt wurde Der Wirtschaftsboss erklärte den überraschten Italienern, er werde eine politische Partei gründen und für das Ministerpräsidentenamt kandidieren. Seine Rede hielt er bereits im Stil eines Ministerpräsidenten nur hatte der Wahlkampf noch gar nicht begonnen. Berlusconi ist nicht der erste, aber der virtuoseste Spieler auf der Klaviatur der Medien. Die vierte Macht im Staate er machte sie zur ersten und alles entscheidenden in seinem Sinne natürlich.Alexander Stille, einer der hellsichtigsten amerikanischen Journalisten und wie kaum einer mit den italienischen Verhältnissen vertraut, schildert den Aufstieg Berlusconis zur Macht und die Mittel, die ihm dafür recht waren, aber er zeigt auch, daß der Gebrauch, den Berlusconi von den Medien machte, längst in der US-amerikanischen, von Oligarchen dominierten Politik etabliert war. Berlusconis Popularität in Italien beruht auch darauf, daß er das Klientelwesen, ein an die Familie erinnerndes Modell von Abhängigkeit, perfektioniert hat. Der italienische Staat wird als äitalienischer Familienbetrieb vom Padrone Berlusconi äzum Wohle aller geführt.Stilles Berlusconi-Biographie ist mehr als eine Lebensgeschichte, es ist das Bild einer Epoche, die Analyse politischer Kultur im Zeichen der Superreichen und der Konsumgesellschaft. Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 1, Label: C.H.Beck, C.H.Beck, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2006-01-17, Studio: C.H.Beck, Verkaufsrang: 404387.
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Am 26. Januar 1994 hielt Silvio Berlusconi, damals Italiens reichster Mann, Großgrundbesitzer und Medienfürst, eine Fernsehrede, die gleichzeitig in seinen drei privaten TV-Sendern ausgestrahlt wurde Der Wirtschaftsboss erklärte den überraschten Italienern, er werde eine politische Partei gründen und für das Ministerpräsidentenamt kandidieren. Seine Rede hielt er bereits im Stil eines Ministerpräsidenten nur hatte der Wahlkampf noch gar nicht begonnen. Berlusconi ist nicht der erste, aber der virtuoseste Spieler auf der Klaviatur der Medien. Die vierte Macht im Staate er machte sie zur ersten und alles entscheidenden in seinem Sinne natürlich.Alexander Stille, einer der hellsichtigsten amerikanischen Journalisten und wie kaum einer mit den italienischen Verhältnissen vertraut, schildert den Aufstieg Berlusconis zur Macht und die Mittel, die ihm dafür recht waren, aber er zeigt auch, daß der Gebrauch, den Berlusconi von den Medien machte, längst in der US-amerikanischen, von Oligarchen dominierten Politik etabliert war. Berlusconis Popularität in Italien beruht auch darauf, daß er das Klientelwesen, ein an die Familie erinnerndes Modell von Abhängigkeit, perfektioniert hat. Der italienische Staat wird als äitalienischer Familienbetrieb vom Padrone Berlusconi äzum Wohle aller geführt.Stilles Berlusconi-Biographie ist mehr als eine Lebensgeschichte, es ist das Bild einer Epoche, die Analyse politischer Kultur im Zeichen der Superreichen und der Konsumgesellschaft. Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 1, Label: C.H.Beck, C.H.Beck, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2006-01-17, Studio: C.H.Beck, Verkaufsrang: 404387.
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Citizen Berlusconi (2006)
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Am 26. Januar 1994 hielt Silvio Berlusconi, damals Italiens reichster Mann, Großgrundbesitzer und Medienfürst, eine Fernsehrede, die gleichzeitig in seinen drei privaten TV-Sendern ausgestrahlt wurde Der Wirtschaftsboss erklärte den überraschten Italienern, er werde eine politische Partei gründen und für das Ministerpräsidentenamt kandidieren. Seine Rede hielt er bereits im Stil eines Ministerpräsidenten nur hatte der Wahlkampf noch gar nicht begonnen. Berlusconi ist nicht der erste, aber der virtuoseste Spieler auf der Klaviatur der Medien. Die vierte Macht im Staate er machte sie zur ersten und alles entscheidenden in seinem Sinne natürlich.Alexander Stille, einer der hellsichtigsten amerikanischen Journalisten und wie kaum einer mit den italienischen Verhältnissen vertraut, schildert den Aufstieg Berlusconis zur Macht und die Mittel, die ihm dafür recht waren, aber er zeigt auch, daß der Gebrauch, den Berlusconi von den Medien machte, längst in der US-amerikanischen, von Oligarchen dominierten Politik etabliert war. Berlusconis Popularität in Italien beruht auch darauf, daß er das Klientelwesen, ein an die Familie erinnerndes Modell von Abhängigkeit, perfektioniert hat. Der italienische Staat wird als äitalienischer Familienbetrieb vom Padrone Berlusconi äzum Wohle aller geführt.Stilles Berlusconi-Biographie ist mehr als eine Lebensgeschichte, es ist das Bild einer Epoche, die Analyse politischer Kultur im Zeichen der Superreichen und der Konsumgesellschaft. Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 1, Label: C.H.Beck, C.H.Beck, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2006-01-17, Studio: C.H.Beck, Verkaufsrang: 649695.
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Am 26. Januar 1994 hielt Silvio Berlusconi, damals Italiens reichster Mann, Großgrundbesitzer und Medienfürst, eine Fernsehrede, die gleichzeitig in seinen drei privaten TV-Sendern ausgestrahlt wurde Der Wirtschaftsboss erklärte den überraschten Italienern, er werde eine politische Partei gründen und für das Ministerpräsidentenamt kandidieren. Seine Rede hielt er bereits im Stil eines Ministerpräsidenten nur hatte der Wahlkampf noch gar nicht begonnen. Berlusconi ist nicht der erste, aber der virtuoseste Spieler auf der Klaviatur der Medien. Die vierte Macht im Staate er machte sie zur ersten und alles entscheidenden in seinem Sinne natürlich.Alexander Stille, einer der hellsichtigsten amerikanischen Journalisten und wie kaum einer mit den italienischen Verhältnissen vertraut, schildert den Aufstieg Berlusconis zur Macht und die Mittel, die ihm dafür recht waren, aber er zeigt auch, daß der Gebrauch, den Berlusconi von den Medien machte, längst in der US-amerikanischen, von Oligarchen dominierten Politik etabliert war. Berlusconis Popularität in Italien beruht auch darauf, daß er das Klientelwesen, ein an die Familie erinnerndes Modell von Abhängigkeit, perfektioniert hat. Der italienische Staat wird als äitalienischer Familienbetrieb vom Padrone Berlusconi äzum Wohle aller geführt.Stilles Berlusconi-Biographie ist mehr als eine Lebensgeschichte, es ist das Bild einer Epoche, die Analyse politischer Kultur im Zeichen der Superreichen und der Konsumgesellschaft. Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 1, Label: C.H.Beck, C.H.Beck, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2006-01-17, Studio: C.H.Beck, Verkaufsrang: 649695.
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Am 26. Januar 1994 hielt Silvio Berlusconi, damals Italiens reichster Mann, Großgrundbesitzer und Medienfürst, eine Fernsehrede, die gleichzeitig in seinen drei privaten TV-Sendern ausgestrahlt wurde Der Wirtschaftsboss erklärte den überraschten Italienern, er werde eine politische Partei gründen und für das Ministerpräsidentenamt kandidieren. Seine Rede hielt er bereits im Stil eines Ministerpräsidenten nur hatte der Wahlkampf noch gar nicht begonnen. Berlusconi ist nicht der erste, aber der virtuoseste Spieler auf der Klaviatur der Medien. Die vierte Macht im Staate er machte sie zur ersten und alles entscheidenden in seinem Sinne natürlich.Alexander Stille, einer der hellsichtigsten amerikanischen Journalisten und wie kaum einer mit den italienischen Verhältnissen vertraut, schildert den Aufstieg Berlusconis zur Macht und die Mittel, die ihm dafür recht waren, aber er zeigt auch, daß der Gebrauch, den Berlusconi von den Medien machte, längst in der US-amerikanischen, von Oligarchen dominierten Politik etabliert war. Berlusconis Popularität in Italien beruht auch darauf, daß er das Klientelwesen, ein an die Familie erinnerndes Modell von Abhängigkeit, perfektioniert hat. Der italienische Staat wird als äitalienischer Familienbetrieb vom Padrone Berlusconi äzum Wohle aller geführt.Stilles Berlusconi-Biographie ist mehr als eine Lebensgeschichte, es ist das Bild einer Epoche, die Analyse politischer Kultur im Zeichen der Superreichen und der Konsumgesellschaft. Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 1, Label: C.H.Beck, C.H.Beck, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2006-01-17, Studio: C.H.Beck, Verkaufsrang: 354686.
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Citizen Berlusconi (2006)
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Gebraucht - Gut - Am 26. Januar 1994 hielt Silvio Berlusconi, damals Italiens reichster Mann, Großgrundbesitzer und Medienfürst, eine Fernsehrede, die gleichzeitig in seinen drei privaten TV-Sendern ausgestrahlt wurde: Der Wirtschaftsboss erklärte den überraschten Italienern, er werde eine politische Partei gründen und für das Ministerpräsidentenamt kandidieren. Seine Rede hielt er bereits im Stil eines Ministerpräsidenten - nur hatte der Wahlkampf noch gar nicht begonnen. Berlusconi ist nicht der erste, aber der virtuoseste Spieler auf der Klaviatur der Medien. Die vierte Macht im Staate - er machte sie zur ersten und alles entscheidenden - in seinem Sinne natürlich. Alexander Stille, einer der hellsichtigsten amerikanischen Journalisten und wie kaum einer mit den italienischen Verhältnissen vertraut, schildert den Aufstieg Berlusconis zur Macht und die Mittel, die ihm dafür recht waren, aber er zeigt auch, daß der Gebrauch, den Berlusconi von den Medien machte, längst in der US-amerikanischen, von Oligarchen dominierten Politik etabliert war. Berlusconis Popularität in Italien beruht auch darauf, daß er das Klientelwesen, ein an die Familie erinnerndes Modell von Abhängigkeit, perfektioniert hat. Der italienische Staat wird als 'italienischer Familienbetrieb' vom Padrone Berlusconi 'zum Wohle aller' geführt. Stilles Berlusconi-Biographie ist mehr als eine Lebensgeschichte, es ist das Bild einer Epoche, die Analyse politischer Kultur im Zeichen der Superreichen und der Konsumgesellschaft. 383 pp. Deutsch.
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Gebraucht - Gut - Am 26. Januar 1994 hielt Silvio Berlusconi, damals Italiens reichster Mann, Großgrundbesitzer und Medienfürst, eine Fernsehrede, die gleichzeitig in seinen drei privaten TV-Sendern ausgestrahlt wurde: Der Wirtschaftsboss erklärte den überraschten Italienern, er werde eine politische Partei gründen und für das Ministerpräsidentenamt kandidieren. Seine Rede hielt er bereits im Stil eines Ministerpräsidenten - nur hatte der Wahlkampf noch gar nicht begonnen. Berlusconi ist nicht der erste, aber der virtuoseste Spieler auf der Klaviatur der Medien. Die vierte Macht im Staate - er machte sie zur ersten und alles entscheidenden - in seinem Sinne natürlich. Alexander Stille, einer der hellsichtigsten amerikanischen Journalisten und wie kaum einer mit den italienischen Verhältnissen vertraut, schildert den Aufstieg Berlusconis zur Macht und die Mittel, die ihm dafür recht waren, aber er zeigt auch, daß der Gebrauch, den Berlusconi von den Medien machte, längst in der US-amerikanischen, von Oligarchen dominierten Politik etabliert war. Berlusconis Popularität in Italien beruht auch darauf, daß er das Klientelwesen, ein an die Familie erinnerndes Modell von Abhängigkeit, perfektioniert hat. Der italienische Staat wird als 'italienischer Familienbetrieb' vom Padrone Berlusconi 'zum Wohle aller' geführt. Stilles Berlusconi-Biographie ist mehr als eine Lebensgeschichte, es ist das Bild einer Epoche, die Analyse politischer Kultur im Zeichen der Superreichen und der Konsumgesellschaft. 383 pp. Deutsch.
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Citizen Berlusconi. Aus dem Engl. von Karl Heinz Siber (2006)
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382 S. Fadengehefteter Originalpappband mit Schutzumschlag. Verlagsneu -- Aus dem Inhalt: Die Villa San Martino in Arcore -- Vittorio Mangano -- Dell'Utri nimmt Urlaub von Berlusconi -- Gesetze sind dazu da, umgangen zu werden -- Die Freimaurerloge P2 -- Craxi macht das Gesetz -- Leichte Mädchen -- Alte Freunde -- Die PaxTelevisiva und die Expansion der Fininvest -- Telecinco - drei blinde Mäuse -- Die Operation "Saubere Hände" und der Einstieg Berlusconis in die Politik -- "Forza Italia" betritt die Bühne // Giornale wird auf Linie gebracht -- Die Unternehmensgruppe als Wahlkampfmaschine -- Ermittlungen in Sachen Korruption -- Die Rückkehr des "Verdrängten: Das Problem Mafia -- Konflikte in und mit der Justiz -- Der Premierminister als Angeklagter -- Das erste Komplott zur Vernichtung -- Toghe Sporche - "Schmutzige Roben" -- Berlusconi ist tot, lang lebe Berlusconi!: Die Niederlage, Linke Eigentore -- Wahlbündnis mit der Cosa Nostra? -- Warum wählen die Leute Berlusconi? -- Eine freie Presse? -- Maßgeschneiderte Gesetze -- Laissez-faire auf italienische Art: Wettbewerb verhindern -- Was für Mediaset gut ist, ist nicht gut für Italien -- Was schlecht für die RAI ist, ist gut für Mediaset -- Zensur und Selbstzensur -- Basta con Berlusconi! -- Zu viel des Guten? -- Wir alle sind Berlusconi. ISBN 9783406529559 Versand D: 3,00 EUR Politik, Angelegt am: 28.05.2011.
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Alexander Stilles schonungsloses Portrait Silvio Berlusconis liefert die entscheidenden Details aus dessen Karriere. Es ist darüber hinaus die ungeschönte Bestandsaufnahme unserer politischen Kultur im Zeichen der Wirtschaftsbosse und der Konsumgesellschaft. Am 26. Januar 1994 hielt Silvio Berlusconi, damals Italiens reichster Mann, Großgrundbesitzer und Medienfürst, eine Fernsehrede, die gleichzeitig in seinen drei privaten TV-Sendern ausgestrahlt wurde: Der Wirtschaftsboss erklärte den überraschten Italienern, er werde eine politische Partei gründen und für das Ministerpräsidentenamt kandidieren. Seine Rede hielt er bereits im Stil eines Ministerpräsidenten - nur hatte der Wahlkampf noch gar nicht begonnen. Berlusconi ist nicht der erste, aber der virtuoseste Spieler auf der Klaviatur der Medien. Die vierte Macht im Staate - er machte sie zur ersten und alles entscheidenden - in seinem Sinne natürlich.Alexander Stille, einer der hellsichtigsten amerikanischen Journalisten und wie kaum einer mit den italienischen Verhältnissen vertraut, schildert den Aufstieg Berlusconis zur Macht und die Mittel, die ihm dafür recht waren, aber er zeigt auch, daß der Gebrauch, den Berlusconi von den Medien machte, längst in der US-amerikanischen, von Oligarchen dominierten Politik etabliert war. Berlusconis Popularität in Italien beruht auch darauf, daß er das Klientelwesen, ein an die Familie erinnerndes Modell von Abhängigkeit, perfektioniert hat. Der italienische Staat wird als 'italienischer Familienbetrieb' vom Padrone Berlusconi 'zum Wohle aller' geführt.Stilles Berlusconi-Biographie ist mehr als eine Lebensgeschichte, es ist das Bild einer Epoche, die Analyse politischer Kultur im Zeichen der Superreichen und der Konsumgesellschaft.
Alexander Stilles schonungsloses Portrait Silvio Berlusconis liefert die entscheidenden Details aus dessen Karriere. Es ist darüber hinaus die ungeschönte Bestandsaufnahme unserer politischen Kultur im Zeichen der Wirtschaftsbosse und der Konsumgesellschaft. Am 26. Januar 1994 hielt Silvio Berlusconi, damals Italiens reichster Mann, Großgrundbesitzer und Medienfürst, eine Fernsehrede, die gleichzeitig in seinen drei privaten TV-Sendern ausgestrahlt wurde: Der Wirtschaftsboss erklärte den überraschten Italienern, er werde eine politische Partei gründen und für das Ministerpräsidentenamt kandidieren. Seine Rede hielt er bereits im Stil eines Ministerpräsidenten - nur hatte der Wahlkampf noch gar nicht begonnen. Berlusconi ist nicht der erste, aber der virtuoseste Spieler auf der Klaviatur der Medien. Die vierte Macht im Staate - er machte sie zur ersten und alles entscheidenden - in seinem Sinne natürlich.Alexander Stille, einer der hellsichtigsten amerikanischen Journalisten und wie kaum einer mit den italienischen Verhältnissen vertraut, schildert den Aufstieg Berlusconis zur Macht und die Mittel, die ihm dafür recht waren, aber er zeigt auch, daß der Gebrauch, den Berlusconi von den Medien machte, längst in der US-amerikanischen, von Oligarchen dominierten Politik etabliert war. Berlusconis Popularität in Italien beruht auch darauf, daß er das Klientelwesen, ein an die Familie erinnerndes Modell von Abhängigkeit, perfektioniert hat. Der italienische Staat wird als 'italienischer Familienbetrieb' vom Padrone Berlusconi 'zum Wohle aller' geführt.Stilles Berlusconi-Biographie ist mehr als eine Lebensgeschichte, es ist das Bild einer Epoche, die Analyse politischer Kultur im Zeichen der Superreichen und der Konsumgesellschaft.
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Citizen Berlusconi. Aus dem Engl. von Karl Heinz Siber (2006)
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München, Beck, 382 S. Fadengehefteter Originalpappband mit Schutzumschlag. Verlagsneu -- Aus dem Inhalt: Die Villa San Martino in Arcore -- Vittorio Mangano -- Dell'Utri nimmt Urlaub von Berlusconi -- Gesetze sind dazu da, umgangen zu werden -- Die Freimaurerloge P2 -- Craxi macht das Gesetz -- Leichte Mädchen -- Alte Freunde -- Die PaxTelevisiva und die Expansion der Fininvest -- Telecinco - drei blinde Mäuse -- Die Operation "Saubere Hände" und der Einstieg Berlusconis in die Politik -- "Forza Italia" betritt die Bühne // Giornale wird auf Linie gebracht -- Die Unternehmensgruppe als Wahlkampfmaschine -- Ermittlungen in Sachen Korruption -- Die Rückkehr des "Verdrängten: Das Problem Mafia -- Konflikte in und mit der Justiz -- Der Premierminister als Angeklagter -- Das erste Komplott zur Vernichtung -- Toghe Sporche - "Schmutzige Roben" -- Berlusconi ist tot, lang lebe Berlusconi!: Die Niederlage, Linke Eigentore -- Wahlbündnis mit der Cosa Nostra? -- Warum wählen die Leute Berlusconi? -- Eine freie Presse? -- Maßgeschneiderte Gesetze -- Laissez-faire auf italienische Art: Wettbewerb verhindern -- Was für Mediaset gut ist, ist nicht gut für Italien -- Was schlecht für die RAI ist, ist gut für Mediaset -- Zensur und Selbstzensur -- Basta con Berlusconi! -- Zu viel des Guten? -- Wir alle sind Berlusconi. ISBN 9783406529559Italien [Politik] 2006.
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