Das italienische internationale Erbrecht - Eine Untersuchung der Art. 46-50 des Gesetzes Nr. 218 vom 31.5.1995 unter besonderer Berücksichtigung deutsch-italienischer Erbfälle
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Neuware - Grenzüberschreitende Erbfälle werden immer häufiger. Hatte der Erblasser z.B. seinen letzten Wohnsitz nicht in seinem Heimatstaat, stellt sich die Frage, welches Recht auf die Erbfolge anzuwenden ist. Im Jahr 1995 hat Italien das internationale Erbrecht reformiert. Der Erblasser kann nun u.A. das anwendbare Recht selbst bestimmen. Gleiches gilt für die Rechtsnachfolger, die für die Auseinandersetzung das anwendbare Recht festlegen können. Aus deutscher Sicht sind beide Wahlmöglichkeiten sowie weitere für Erbfälle relevante Anknüpfungsregeln zu beachten, wenn der Erblasser die italienische Staatsangehörigkeit besaß. In der vorliegenden Untersuchung stehen die Voraussetzungen für eine wirksame Rechtswahl durch den Erblasser und die Vorbehalte zugunsten in Italien lebender Angehöriger im Vordergrund. Näher untersucht wird auch, welche Auswirkungen ein Statutenwechsel auf bindende Verfügungen (z.B. Erbvertrag) hat, die bei Vorliegen einer wirksamen Rechtswahl nun auch von italienischen Staatsangehörigen errichtet werden können. Umfassend dargestellt werden die Wahlmöglichkeit der Rechtsnachfolger, die Grenzen des Erbstatuts gegenüber anderen Statuten, die Vorschriften über die italienische internationale Zuständigkeit sowie zahlreiche weitere Sondervorschriften. Für Rechtsanwälte, Notare, Nachlassgerichte. 331 pp. Deutsch.

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Neuware - Grenzüberschreitende Erbfälle werden immer häufiger. Hatte der Erblasser z.B. seinen letzten Wohnsitz nicht in seinem Heimatstaat, stellt sich die Frage, welches Recht auf die Erbfolge anzuwenden ist. Im Jahr 1995 hat Italien das internationale Erbrecht reformiert. Der Erblasser kann nun u.A. das anwendbare Recht selbst bestimmen. Gleiches gilt für die Rechtsnachfolger, die für die Auseinandersetzung das anwendbare Recht festlegen können. Aus deutscher Sicht sind beide Wahlmöglichkeiten sowie weitere für Erbfälle relevante Anknüpfungsregeln zu beachten, wenn der Erblasser die italienische Staatsangehörigkeit besaß. In der vorliegenden Untersuchung stehen die Voraussetzungen für eine wirksame Rechtswahl durch den Erblasser und die Vorbehalte zugunsten in Italien lebender Angehöriger im Vordergrund. Näher untersucht wird auch, welche Auswirkungen ein Statutenwechsel auf bindende Verfügungen (z.B. Erbvertrag) hat, die bei Vorliegen einer wirksamen Rechtswahl nun auch von italienischen Staatsangehörigen errichtet werden können. Umfassend dargestellt werden die Wahlmöglichkeit der Rechtsnachfolger, die Grenzen des Erbstatuts gegenüber anderen Statuten, die Vorschriften über die italienische internationale Zuständigkeit sowie zahlreiche weitere Sondervorschriften. Für Rechtsanwälte, Notare, Nachlassgerichte. Taschenbuch.

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Das italienische internationale Erbrecht: Grenzüberschreitende Erbfälle werden immer häufiger. Hatte der Erblasser z.B. seinen letzten Wohnsitz nicht in seinem Heimatstaat, stellt sich die Frage, welches Recht auf die Erbfolge anzuwenden ist. Im Jahr 1995 hat Italien das internationale Erbrecht reformiert. Der Erblasser kann nun u.A. das anwendbare Recht selbst bestimmen. Gleiches gilt für die Rechtsnachfolger, die für die Auseinandersetzung das anwendbare Recht festlegen können. Aus deutscher Sicht sind beide Wahlmöglichkeiten sowie weitere für Erbfälle relevante Anknüpfungsregeln zu beachten, wenn der Erblasser die italienische Staatsangehörigkeit besaß. In der vorliegenden Untersuchung stehen die Voraussetzungen für eine wirksame Rechtswahl durch den Erblasser und die Vorbehalte zugunsten in Italien lebender Angehöriger im Vordergrund. Näher untersucht wird auch, welche Auswirkungen ein Statutenwechsel auf bindende Verfügungen (z.B. Erbvertrag) hat, die bei Vorliegen einer wirksamen Rechtswahl nun auch von italienischen Staatsangehörigen errichtet werden können. Umfassend dargestellt werden die Wahlmöglichkeit der Rechtsnachfolger, die Grenzen des Erbstatuts gegenüber anderen Statuten, die Vorschriften über die italienische internationale Zuständigkeit sowie zahlreiche weitere Sondervorschriften. Für Rechtsanwälte, Notare, Nachlassgerichte. Taschenbuch.

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