Byzantinisches Erotikon - 8 Angebote vergleichen

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9783406313097 - Hans-Georg Beck: Byzantinisches Erotikon
Hans-Georg Beck

Byzantinisches Erotikon (1986)

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Wie sich in Byzanz freizügige Erotik und Sinnlichkeit gegen kirchlichreligiöse Unterdrückungsversuche zu behaupten vermochten - diese Geschichte ist Thema des vorliegenden Buches. Im frühen Byzanz trafen ein weitgehend heidnisches Lebensgefühl und die strengen Normen der byzantinischen Kirche aufeinander. Alltagsleben, Kunst und Literatur standen noch in ungebrochener Kontinuität zur raffiniert-naiven Sinnenfreude des klassischen und nachklassischen Griechentums. Dagegen predigten die christlichen Kleriker Askese und die Abkehr von den Genüssen dieser Welt. Die Kluft war tief. Hielten etwa die Kirchenväter die Geschichte von Zeus, der sich in einem Goldregen in seine Geliebte Danae ergießt, für den Gipfel der Obszönität, so sahen die im Leben stehenden Zeitgenossen darin allenfalls ein treffendes Bild für die Geldgier der Kurtisanen. Der Autor beschreibt, auf welche Weise die Kräfte der Erotik den Widerstand der orthodoxen Kirche zu überwinden suchten, und er zeigt damit zugleich, wie eine Kultur im Lauf der Jahrhunderte den "spielerischen" Ausgleich opponierender Bestrebungen bewältigte. Gebundene Ausgabe, Label: C.H. Beck Verlag, C.H. Beck Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1986, Studio: C.H. Beck Verlag, Verkaufsrang: 1643028.
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Beck, Hans-Georg

Byzantinisches Erotikon. (1986)

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234 S., Originalleinen mit Schutzumschlag. Papier lichtbedingt nachgedunkelt und eininge Bleistiftrandanstreichungen. Wie sich in Byzanz freizügige Erotik und Sinnlichkeit gegen kirchlichreligiöse Unterdrückungsversuche zu behaupten vermochten - diese Geschichte ist Thema des vorliegenden Buches. Im frühen Byzanz trafen ein weitgehend heidnisches Lebensgefühl und die strengen Normen der byzantinischen Kirche aufeinander. Alltagsleben, Kunst und Literatur standen noch in ungebrochener Kontinuität zur raffiniert-naiven Sinnenfreude des klassischen und nachklassischen Griechentums. Dagegen predigten die christlichen Kleriker Askese und die Abkehr von den Genüssen dieser Welt. Die Kluft war tief. Hielten etwa die Kirchenväter die Geschichte von Zeus, der sich in einem Goldregen in seine Geliebte Danae ergießt, für den Gipfel der Obszönität, so sahen die im Leben stehenden Zeitgenossen darin allenfalls ein treffendes Bild für die Geldgier der Kurtisanen. Der Autor beschreibt, auf welche Weise die Kräfte der Erotik den Widerstand der orthodoxen Kirche zu überwinden suchten, und er zeigt damit zugleich, wie eine Kultur im Lauf der Jahrhunderte den „spielerischen" Ausgleich opponierender Bestrebungen bewältigte. - Die Kluft zwischen öffentlicher und privater Sittlichkeit (und Sündhaftigkeit) einerseits und den Nonnen der kirchlichen Autorität andererseits war in Byzanz durch den Rigorismus der orthodoxen Kirche besonders ausgeprägt. Hans-Georg Beck, der international angesehene Byzantinist, geht in seinem Buch dem Wechselspiel von erotischer Selbstbehauptung und kirchlich-religiösen Unterdrückungsversuchen nach. (Klappentext.) - Papierbedingt leicht gebräunt. Ein gutes und sauberes Exemplar. ISBN 3406313094 Versand D: 4,50 EUR Byzantinisches Reich, Angelegt am: 22.11.2021.
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3406313094 - Beck, Hans-Georg: Byzantinisches Erotikon.
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