Das gab es schon im Altertum. Technische Meisterwerke vor Jahrtausenden von mit Illustrationen von Josef Langhans
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Von Händler/Antiquariat, Raritäten Kabinett Hoepner & Helbig GbR, [3164404].
157 Seiten, Original-Pappeinband, Größe 8, ISBN 3401130013, - Vorwort & 1. Am Anfang stand das Rad 2. Linienverkehr mit Schlaf- und Speisewagen 3. Gesellschaftsreisen alles inbegriffen 4. Riesenschiffe vor 2000 Jahren 5. Das achte Weltwunder 6. Leuchtturm-Giganten und Landmarken 7. Weltverkehr vor 3000 Jahren 8. Kolumbus um zwei Jahrtausende geschlagen 9. Schon die alten Chinesen kannten den Kompaß 10. Eine drahtlose Telegrafie gab es schon im Altertum 11. Die Luftpost ist 5000 Jahre alt 12. Millionenstädte mit Hochhäusern 13. Rom hatte im Alterum eine bessere Wasserverorgung als heute 14. Tunnelbauten von zwei Seiten begonnen 15. Luxusbäder von einmaligen Ausmaßen 16. Die modernste Heizungsart ist 2000 Jahre alt 17. Schon Nero benutzte einen Fahrstuhl 18. Taxifahrten vor 3000 Jahren 19. Seit wann gibt es eigentlich Brücken? 20. Der Verein der Ingenieure 21. Eine Kleintechnik von erstaunlicher Vollkommenheit 22. Erdumfang und Mondentfemung wurden bereits vor 2000 Jahren berechnet 23. Automaten gab es bereits im Altertum 24. Uhren und Wecker in der Antike 25. Schwierige Operationen vor 5000 Jahren 26. Badereisen im alten Griechenland 27. Auch Buchführung und Stenographie sind nichts Neues 28. Zum Schluß noch einige Zeilen -Braun-Kinder Einbd ger ber, innen gut - sehr gut, Original-Pappeinband, 370g, 6., 33. - 47. Tsd. Auflage.

Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand [2621518], Drochow, D, Germany.
24 cm 156 Seiten. Illustrierter Pappeinband. gebrauchsspuren, einband an den kanten bestoßen,papiergebräunte seiten und schnitt. (AX1520). Man bezeichnet unser Jahrhundert häufig als das "Zeitalter der Technik". Dies ist insofern richtig, als es unserer Zeit vorbehalten blieb, das Fließbandsystem, die Massenfabrikation von Gütern und die Automatisierung besonders der Fertigungsprozesse zu entwickeln und darüberhinaus eine ganze Reihe von neuen Techniken zu entdecken. Aber gerade die immer weiter gehende Spezialisierung, das Überwuchern technischen Verhaltens im Bereich des Lebendigen und Seelischen und die dadurch geförderte maßlose Versachlichung menschlicher Verhältnisse haben unserer Zeit die Gefahren einer einseitig technischen Entwicklung gezeigt. Vor allem aber seit dem Einbruch der Atomkraft in das Dasein der Völker ist es dem Menschen immer klarer geworden, welche dämonischen Kräfte die technische Erfindungskraft des Menschen zu entfesseln vermag.Doch "Technik" ist keinesfalls eine Erfindung unserer Zeit. Es gab sie seit den Anfängen menschlicher Geschichte, und man kann ihre Entwicklung und Veränderung bis herauf in unsere Zeit verfolgen. Kultur und Technik standen von jeher in einem Wechselverhältnis, waren aufeinander angewiesen; denn Technik im engeren Sinne ist doch nichts anderes als die Naturbeherrschung im Dienste menschlicher Lebensführung und Daseinsgestaltung. Wenn wir die Kulturen des Altertums überblicken, so besaßen sie alle ihre Technik, und diese frühe Naturbeherrschung unterschied sich von der heutigen im wesentlichen dadurch, daß wir in der Ausnutzung der Naturkräfte, gedrängt durch neue Bedürfnisse des Menschen, neue Wege gesucht und gefunden haben. So waren die verwerteten Energien und die technischen Hilfsmittel der Kulturvölker des Altertums in den meisten Fällen andere. Trotzdem hat man damit vor Tausenden von Jahren bereits Leistungen vollbracht, die zum Teil auch heute noch nicht übertroffen werden können. Das damalige begrenzte physikalische Wissen wurde dabei weitgehend und bis zur letzten Möglichkeit ausgenutzt. Diese technischen Errungenschaften des Altertums, die damals Welt und Leben der Menschen formten und beeinflußten, sollen in diesem Buch wieder lebendig werden. Natürlich kann das Bild, das auf diese Weise entsteht, keinen Anspruch auf Vollständigkeit erheben. Die wenigen Dinge, die hier beleuchtet und mit den technischen Erfolgen unserer Zeit verglichen werden, bilden nur einen kleinen Teil der Erfindungen und Entdeckungen auf technischem Gebiet, aus denen der Alltag des Menschen im Altertum sich zusammensetzte. Gibt es doch sicher vieles, das uns nicht überliefert und unbekannt geblieben ist. Aber auch die wenigen Beispiele, die dieses Buch bieten kann, werden uns mit Staunen und Bewunderung für die damals erzielten Leistungen erfüllen. Wir werden erkennen, daß die Menschen des Altertums durchaus nicht rückständig und "von gestern" waren. Sie haben ? wenn auch mit anderen Mitteln und oft auf anderen Wegen ? manches erreicht, was den technischen Leistungen unserer Zeit durchaus ebenbürtig war. Auch jene Kulturen besaßen ihre technischen "Wunder", von denen manche uns heute noch unglaublich vorkommen. Am Anfang stand das Rad,Linienverkehr mit Schlaf- und Speisewagen ,Gesellschaftsreisen alles inbegriffen,Riesenschiffe vor 2000 Jahren,Das achte Weltwunder ,Leuchtturm-Giganten und Landmarken,Weltverkehr vor 3000 Jahren,Kolumbus um zwei Jahrtausende geschlagen,Schon die alten Chinesen kannten den Kompaß,Eine drahtlose Telegrafie gab es schon im Altertum,Die Luftpost ist 5000 Jahre alt,Millionenstädte mit Hochhäusern,Rom hatte im Altertum eine bessere Wasserversorgung als heute, Tunnelbauten von zwei Seiten begonnen,Luxusbäder von einmaligen Ausmaßen,Die modernste Heizungsart ist 2000 Jahre alt,Schon Nero benutzte einen Fahrstuhl,Taxifahrten vor 3000 Jahren,Seit wann gibt es eigentlich Brücken?,Der "Verein der Ingenieure",Eine Kleintechnik von erstaunlicher Vollkommenheit,Erdumfang . 600, Books.

Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand [2621518], Drochow, D, Germany.
24 cm 156 Seiten. Illustrierter Pappeinband. starke gebrauchsspuren, einband an den kanten bestoßen,papiergebräunte seiten und schnitt, bibliotheksexemplar mit stempel und. (AP1466). Man bezeichnet unser Jahrhundert häufig als das "Zeitalter der Technik". Dies ist insofern richtig, als es unserer Zeit vorbehalten blieb, das Fließbandsystem, die Massenfabrikation von Gütern und die Automatisierung besonders der Fertigungsprozesse zu entwickeln und darüberhinaus eine ganze Reihe von neuen Techniken zu entdecken. Aber gerade die immer weiter gehende Spezialisierung, das Überwuchern technischen Verhaltens im Bereich des Lebendigen und Seelischen und die dadurch geförderte maßlose Versachlichung menschlicher Verhältnisse haben unserer Zeit die Gefahren einer einseitig technischen Entwicklung gezeigt. Vor allem aber seit dem Einbruch der Atomkraft in das Dasein der Völker ist es dem Menschen immer klarer geworden, welche dämonischen Kräfte die technische Erfindungskraft des Menschen zu entfesseln vermag.Doch "Technik" ist keinesfalls eine Erfindung unserer Zeit. Es gab sie seit den Anfängen menschlicher Geschichte, und man kann ihre Entwicklung und Veränderung bis herauf in unsere Zeit verfolgen. Kultur und Technik standen von jeher in einem Wechselverhältnis, waren aufeinander angewiesen; denn Technik im engeren Sinne ist doch nichts anderes als die Naturbeherrschung im Dienste menschlicher Lebensführung und Daseinsgestaltung. Wenn wir die Kulturen des Altertums überblicken, so besaßen sie alle ihre Technik, und diese frühe Naturbeherrschung unterschied sich von der heutigen im wesentlichen dadurch, daß wir in der Ausnutzung der Naturkräfte, gedrängt durch neue Bedürfnisse des Menschen, neue Wege gesucht und gefunden haben. So waren die verwerteten Energien und die technischen Hilfsmittel der Kulturvölker des Altertums in den meisten Fällen andere. Trotzdem hat man damit vor Tausenden von Jahren bereits Leistungen vollbracht, die zum Teil auch heute noch nicht übertroffen werden können. Das damalige begrenzte physikalische Wissen wurde dabei weitgehend und bis zur letzten Möglichkeit ausgenutzt. Diese technischen Errungenschaften des Altertums, die damals Welt und Leben der Menschen formten und beeinflußten, sollen in diesem Buch wieder lebendig werden. Natürlich kann das Bild, das auf diese Weise entsteht, keinen Anspruch auf Vollständigkeit erheben. Die wenigen Dinge, die hier beleuchtet und mit den technischen Erfolgen unserer Zeit verglichen werden, bilden nur einen kleinen Teil der Erfindungen und Entdeckungen auf technischem Gebiet, aus denen der Alltag des Menschen im Altertum sich zusammensetzte. Gibt es doch sicher vieles, das uns nicht überliefert und unbekannt geblieben ist. Aber auch die wenigen Beispiele, die dieses Buch bieten kann, werden uns mit Staunen und Bewunderung für die damals erzielten Leistungen erfüllen. Wir werden erkennen, daß die Menschen des Altertums durchaus nicht rückständig und "von gestern" waren. Sie haben ? wenn auch mit anderen Mitteln und oft auf anderen Wegen ? manches erreicht, was den technischen Leistungen unserer Zeit durchaus ebenbürtig war. Auch jene Kulturen besaßen ihre technischen "Wunder", von denen manche uns heute noch unglaublich vorkommen. Am Anfang stand das Rad,Linienverkehr mit Schlaf- und Speisewagen ,Gesellschaftsreisen alles inbegriffen,Riesenschiffe vor 2000 Jahren,Das achte Weltwunder ,Leuchtturm-Giganten und Landmarken,Weltverkehr vor 3000 Jahren,Kolumbus um zwei Jahrtausende geschlagen,Schon die alten Chinesen kannten den Kompaß,Eine drahtlose Telegrafie gab es schon im Altertum,Die Luftpost ist 5000 Jahre alt,Millionenstädte mit Hochhäusern,Rom hatte im Altertum eine bessere Wasserversorgung als heute, Tunnelbauten von zwei Seiten begonnen,Luxusbäder von einmaligen Ausmaßen,Die modernste Heizungsart ist 2000 Jahre alt,Schon Nero benutzte einen Fahrstuhl,Taxifahrten vor 3000 Jahren,Seit wann gibt es eigentlich Brücken?,Der "Verein der Ingenieure",Eine Kleintechnik . 60, Books.

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Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, 01994 Drochow.
3.auflage 24 cm. 156 Seiten. Illustrierter Pappeinband (AX1520) gebrauchsspuren, einband an den kanten bestoßen,papiergebräunte seiten und schnitt. Man bezeichnet unser Jahrhundert häufig als das "Zeitalter der Technik". Dies ist insofern richtig, als es unserer Zeit vorbehalten blieb, das Fließbandsystem, die Massenfabrikation von Gütern und die Automatisierung besonders der Fertigungsprozesse zu entwickeln und darüberhinaus eine ganze Reihe von neuen Techniken zu entdecken. Aber gerade die immer weiter gehende Spezialisierung, das Überwuchern technischen Verhaltens im Bereich des Lebendigen und Seelischen und die dadurch geförderte maßlose Versachlichung menschlicher Verhältnisse haben unserer Zeit die Gefahren einer einseitig technischen Entwicklung gezeigt. Vor allem aber seit dem Einbruch der Atomkraft in das Dasein der Völker ist es dem Menschen immer klarer geworden, welche dämonischen Kräfte die technische Erfindungskraft des Menschen zu entfesseln vermag.Doch "Technik" ist keinesfalls eine Erfindung unserer Zeit. Es gab sie seit den Anfängen menschlicher Geschichte, und man kann ihre Entwicklung und Veränderung bis herauf in unsere Zeit verfolgen. Kultur und Technik standen von jeher in einem Wechselverhältnis, waren aufeinander angewiesen; denn Technik im engeren Sinne ist doch nichts anderes als die Naturbeherrschung im Dienste menschlicher Lebensführung und Daseinsgestaltung. Wenn wir die Kulturen des Altertums überblicken, so besaßen sie alle ihre Technik, und diese frühe Naturbeherrschung unterschied sich von der heutigen im wesentlichen dadurch, daß wir in der Ausnutzung der Naturkräfte, gedrängt durch neue Bedürfnisse des Menschen, neue Wege gesucht und gefunden haben. So waren die verwerteten Energien und die technischen Hilfsmittel der Kulturvölker des Altertums in den meisten Fällen andere. Trotzdem hat man damit vor Tausenden von Jahren bereits Leistungen vollbracht, die zum Teil auch heute noch nicht übertroffen werden können. Das damalige begrenzte physikalische Wissen wurde dabei weitgehend und bis zur letzten Möglichkeit ausgenutzt. Diese technischen Errungenschaften des Altertums, die damals Welt und Leben der Menschen formten und beeinflußten, sollen in diesem Buch wieder lebendig werden. Natürlich kann das Bild, das auf diese Weise entsteht, keinen Anspruch auf Vollständigkeit erheben. Die wenigen Dinge, die hier beleuchtet und mit den technischen Erfolgen unserer Zeit verglichen werden, bilden nur einen kleinen Teil der Erfindungen und Entdeckungen auf technischem Gebiet, aus denen der Alltag des Menschen im Altertum sich zusammensetzte. Gibt es doch sicher vieles, das uns nicht überliefert und unbekannt geblieben ist. Aber auch die wenigen Beispiele, die dieses Buch bieten kann, werden uns mit Staunen und Bewunderung für die damals erzielten Leistungen erfüllen. Wir werden erkennen, daß die Menschen des Altertums durchaus nicht rückständig und "von gestern" waren. Sie haben ? wenn auch mit anderen Mitteln und oft auf anderen Wegen ? manches erreicht, was den technischen Leistungen unserer Zeit durchaus ebenbürtig war. Auch jene Kulturen besaßen ihre technischen "Wunder", von denen manche uns heute noch unglaublich vorkommen. Am Anfang stand das Rad,Linienverkehr mit Schlaf- und Speisewagen ,Gesellschaftsreisen alles inbegriffen,Riesenschiffe vor 2000 Jahren,Das achte Weltwunder ,Leuchtturm-Giganten und Landmarken,Weltverkehr vor 3000 Jahren,Kolumbus um zwei Jahrtausende geschlagen,Schon die alten Chinesen kannten den Kompaß,Eine drahtlose Telegrafie gab es schon im Altertum,Die Luftpost ist 5000 Jahre alt,Millionenstädte mit Hochhäusern,Rom hatte im Altertum eine bessere Wasserversorgung als heute, Tunnelbauten von zwei Seiten begonnen,Luxusbäder von einmaligen Ausmaßen,Die modernste Heizungsart ist 2000 Jahre alt,Schon Nero benutzte einen Fahrstuhl,Taxifahrten vor 3000 Jahren,Seit wann gibt es eigentlich Brücken?,Der "Verein der Ingenieure",Eine Kleintechnik von erstaunlicher Vollkommenheit,Erdumfang und Mondentfernung wurden bereits vor 2000 Jahren berechnet Automaten gab es bereits im Altertum,Uhren und Wecker in der Antike,Schwierige Operationen vor 5000 Jahren,Badereisen im alten Griechenland,Auch Buchführung und Stenographie sind nichts Neues,Zum Schluß noch einige Zahlen"Auszüge aus dem Buch Versand D: 2,50 EUR [Das gab es schon im Altertum, erfindungen, entdeckungen, erkenntnisse, bauwerke, wasserversorgung, technik, heizung, städte, geräte, operationen, berechnung, geschichte, automaten], Angelegt am: 12.01.2021.

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7.auflage 24 cm. 156 Seiten. Illustrierter Pappeinband (AP1466) starke gebrauchsspuren, einband an den kanten bestoßen,papiergebräunte seiten und schnitt, bibliotheksexemplar mit stempel und. Man bezeichnet unser Jahrhundert häufig als das "Zeitalter der Technik". Dies ist insofern richtig, als es unserer Zeit vorbehalten blieb, das Fließbandsystem, die Massenfabrikation von Gütern und die Automatisierung besonders der Fertigungsprozesse zu entwickeln und darüberhinaus eine ganze Reihe von neuen Techniken zu entdecken. Aber gerade die immer weiter gehende Spezialisierung, das Überwuchern technischen Verhaltens im Bereich des Lebendigen und Seelischen und die dadurch geförderte maßlose Versachlichung menschlicher Verhältnisse haben unserer Zeit die Gefahren einer einseitig technischen Entwicklung gezeigt. Vor allem aber seit dem Einbruch der Atomkraft in das Dasein der Völker ist es dem Menschen immer klarer geworden, welche dämonischen Kräfte die technische Erfindungskraft des Menschen zu entfesseln vermag.Doch "Technik" ist keinesfalls eine Erfindung unserer Zeit. Es gab sie seit den Anfängen menschlicher Geschichte, und man kann ihre Entwicklung und Veränderung bis herauf in unsere Zeit verfolgen. Kultur und Technik standen von jeher in einem Wechselverhältnis, waren aufeinander angewiesen; denn Technik im engeren Sinne ist doch nichts anderes als die Naturbeherrschung im Dienste menschlicher Lebensführung und Daseinsgestaltung. Wenn wir die Kulturen des Altertums überblicken, so besaßen sie alle ihre Technik, und diese frühe Naturbeherrschung unterschied sich von der heutigen im wesentlichen dadurch, daß wir in der Ausnutzung der Naturkräfte, gedrängt durch neue Bedürfnisse des Menschen, neue Wege gesucht und gefunden haben. So waren die verwerteten Energien und die technischen Hilfsmittel der Kulturvölker des Altertums in den meisten Fällen andere. Trotzdem hat man damit vor Tausenden von Jahren bereits Leistungen vollbracht, die zum Teil auch heute noch nicht übertroffen werden können. Das damalige begrenzte physikalische Wissen wurde dabei weitgehend und bis zur letzten Möglichkeit ausgenutzt. Diese technischen Errungenschaften des Altertums, die damals Welt und Leben der Menschen formten und beeinflußten, sollen in diesem Buch wieder lebendig werden. Natürlich kann das Bild, das auf diese Weise entsteht, keinen Anspruch auf Vollständigkeit erheben. Die wenigen Dinge, die hier beleuchtet und mit den technischen Erfolgen unserer Zeit verglichen werden, bilden nur einen kleinen Teil der Erfindungen und Entdeckungen auf technischem Gebiet, aus denen der Alltag des Menschen im Altertum sich zusammensetzte. Gibt es doch sicher vieles, das uns nicht überliefert und unbekannt geblieben ist. Aber auch die wenigen Beispiele, die dieses Buch bieten kann, werden uns mit Staunen und Bewunderung für die damals erzielten Leistungen erfüllen. Wir werden erkennen, daß die Menschen des Altertums durchaus nicht rückständig und "von gestern" waren. Sie haben ? wenn auch mit anderen Mitteln und oft auf anderen Wegen ? manches erreicht, was den technischen Leistungen unserer Zeit durchaus ebenbürtig war. Auch jene Kulturen besaßen ihre technischen "Wunder", von denen manche uns heute noch unglaublich vorkommen. Am Anfang stand das Rad,Linienverkehr mit Schlaf- und Speisewagen ,Gesellschaftsreisen alles inbegriffen,Riesenschiffe vor 2000 Jahren,Das achte Weltwunder ,Leuchtturm-Giganten und Landmarken,Weltverkehr vor 3000 Jahren,Kolumbus um zwei Jahrtausende geschlagen,Schon die alten Chinesen kannten den Kompaß,Eine drahtlose Telegrafie gab es schon im Altertum,Die Luftpost ist 5000 Jahre alt,Millionenstädte mit Hochhäusern,Rom hatte im Altertum eine bessere Wasserversorgung als heute, Tunnelbauten von zwei Seiten begonnen,Luxusbäder von einmaligen Ausmaßen,Die modernste Heizungsart ist 2000 Jahre alt,Schon Nero benutzte einen Fahrstuhl,Taxifahrten vor 3000 Jahren,Seit wann gibt es eigentlich Brücken?,Der "Verein der Ingenieure",Eine Kleintechnik von erstaunlicher Vollkommenheit,Erdumfang und Mondentfernung wurden bereits vor 2000 Jahren berechnet Automaten gab es bereits im Altertum,Uhren und Wecker in der Antike,Schwierige Operationen vor 5000 Jahren,Badereisen im alten Griechenland,Auch Buchführung und Stenographie sind nichts Neues,Zum Schluß noch einige Zahlen"Auszüge aus dem Buch Versand D: 2,50 EUR [Das gab es schon im Altertum, erfindungen, entdeckungen, erkenntnisse, bauwerke, wasserversorgung, technik, heizung, städte, geräte, operationen, berechnung, geschichte, automaten], Angelegt am: 19.01.2021.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Schweiz.
Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, [3109900].
gebrauchsspuren, einband an den kanten bestoßen,papiergebräunte seiten und schnitt (AX1520) Man bezeichnet unser Jahrhundert häufig als das "Zeitalter der Technik". Dies ist insofern richtig, als es unserer Zeit vorbehalten blieb, das Fließbandsystem, die Massenfabrikation von Gütern und die Automatisierung besonders der Fertigungsprozesse zu entwickeln und darüberhinaus eine ganze Reihe von neuen Techniken zu entdecken. Aber gerade die immer weiter gehende Spezialisierung, das Überwuchern technischen Verhaltens im Bereich des Lebendigen und Seelischen und die dadurch geförderte maßlose Versachlichung menschlicher Verhältnisse haben unserer Zeit die Gefahren einer einseitig technischen Entwicklung gezeigt. Vor allem aber seit dem Einbruch der Atomkraft in das Dasein der Völker ist es dem Menschen immer klarer geworden, welche dämonischen Kräfte die technische Erfindungskraft des Menschen zu entfesseln vermag.Doch "Technik" ist keinesfalls eine Erfindung unserer Zeit. Es gab sie seit den Anfängen menschlicher Geschichte, und man kann ihre Entwicklung und Veränderung bis herauf in unsere Zeit verfolgen. Kultur und Technik standen von jeher in einem Wechselverhältnis, waren aufeinander angewiesen denn Technik im engeren Sinne ist doch nichts anderes als die Naturbeherrschung im Dienste menschlicher Lebensführung und Daseinsgestaltung. Wenn wir die Kulturen des Altertums überblicken, so besaßen sie alle ihre Technik, und diese frühe Naturbeherrschung unterschied sich von der heutigen im wesentlichen dadurch, daß wir in der Ausnutzung der Naturkräfte, gedrängt durch neue Bedürfnisse des Menschen, neue Wege gesucht und gefunden haben. So waren die verwerteten Energien und die technischen Hilfsmittel der Kulturvölker des Altertums in den meisten Fällen andere. Trotzdem hat man damit vor Tausenden von Jahren bereits Leistungen vollbracht, die zum Teil auch heute noch nicht übertroffen werden können. Das damalige begrenzte physikalische Wissen wurde dabei weitgehend und bis zur letzten Möglichkeit ausgenutzt. Diese technischen Errungenschaften des Altertums, die damals Welt und Leben der Menschen formten und beeinflußten, sollen in diesem Buch wieder lebendig werden. Natürlich kann das Bild, das auf diese Weise entsteht, keinen Anspruch auf Vollständigkeit erheben. Die wenigen Dinge, die hier beleuchtet und mit den technischen Erfolgen unserer Zeit verglichen werden, bilden nur einen kleinen Teil der Erfindungen und Entdeckungen auf technischem Gebiet, aus denen der Alltag des Menschen im Altertum sich zusammensetzte. Gibt es doch sicher vieles, das uns nicht überliefert und unbekannt geblieben ist. Aber auch die wenigen Beispiele, die dieses Buch bieten kann, werden uns mit Staunen und Bewunderung für die damals erzielten Leistungen erfüllen. Wir werden erkennen, daß die Menschen des Altertums durchaus nicht rückständig und "von gestern" waren. Sie haben ? wenn auch mit anderen Mitteln und oft auf anderen Wegen ? manches erreicht, was den technischen Leistungen unserer Zeit durchaus ebenbürtig war. Auch jene Kulturen besaßen ihre technischen "Wunder", von denen manche uns heute noch unglaublich vorkommen. Am Anfang stand das Rad,Linienverkehr mit Schlaf- und Speisewagen ,Gesellschaftsreisen alles inbegriffen,Riesenschiffe vor 2000 Jahren,Das achte Weltwunder ,Leuchtturm-Giganten und Landmarken,Weltverkehr vor 3000 Jahren,Kolumbus um zwei Jahrtausende geschlagen,Schon die alten Chinesen kannten den Kompaß,Eine drahtlose Telegrafie gab es schon im Altertum,Die Luftpost ist 5000 Jahre alt,Millionenstädte mit Hochhäusern,Rom hatte im Altertum eine bessere Wasserversorgung als heute, Tunnelbauten von zwei Seiten begonnen,Luxusbäder von einmaligen Ausmaßen,Die modernste Heizungsart ist 2000 Jahre alt,Schon Nero benutzte einen Fahrstuhl,Taxifahrten vor 3000 Jahren,Seit wann gibt es eigentlich Brücken?,Der "Verein der Ingenieure",Eine Kleintechnik von erstaunlicher Vollkommenheit,Erdumfang und Mondentfernung wurden bereits vor 2000 Jahren berechnet Automaten gab es bereits im Altertum,Uhren und Wecker in der Antike,Schwierige Operationen vor 5000 Jahren,Badereisen im alten Griechenland,Auch Buchführung und Stenographie sind nichts Neues,Zum Schluß noch einige Zahlen"Auszüge aus dem Buch, 1965, Illustrierter Pappeinband, 24 cm, 600g, 3.auflage, 156 Seiten, Internationaler Versand, Offene Rechnung.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Schweiz.
Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, [3109900].
starke gebrauchsspuren, einband an den kanten bestoßen,papiergebräunte seiten und schnitt, bibliotheksexemplar mit stempel und (AP1466) Man bezeichnet unser Jahrhundert häufig als das "Zeitalter der Technik". Dies ist insofern richtig, als es unserer Zeit vorbehalten blieb, das Fließbandsystem, die Massenfabrikation von Gütern und die Automatisierung besonders der Fertigungsprozesse zu entwickeln und darüberhinaus eine ganze Reihe von neuen Techniken zu entdecken. Aber gerade die immer weiter gehende Spezialisierung, das Überwuchern technischen Verhaltens im Bereich des Lebendigen und Seelischen und die dadurch geförderte maßlose Versachlichung menschlicher Verhältnisse haben unserer Zeit die Gefahren einer einseitig technischen Entwicklung gezeigt. Vor allem aber seit dem Einbruch der Atomkraft in das Dasein der Völker ist es dem Menschen immer klarer geworden, welche dämonischen Kräfte die technische Erfindungskraft des Menschen zu entfesseln vermag.Doch "Technik" ist keinesfalls eine Erfindung unserer Zeit. Es gab sie seit den Anfängen menschlicher Geschichte, und man kann ihre Entwicklung und Veränderung bis herauf in unsere Zeit verfolgen. Kultur und Technik standen von jeher in einem Wechselverhältnis, waren aufeinander angewiesen denn Technik im engeren Sinne ist doch nichts anderes als die Naturbeherrschung im Dienste menschlicher Lebensführung und Daseinsgestaltung. Wenn wir die Kulturen des Altertums überblicken, so besaßen sie alle ihre Technik, und diese frühe Naturbeherrschung unterschied sich von der heutigen im wesentlichen dadurch, daß wir in der Ausnutzung der Naturkräfte, gedrängt durch neue Bedürfnisse des Menschen, neue Wege gesucht und gefunden haben. So waren die verwerteten Energien und die technischen Hilfsmittel der Kulturvölker des Altertums in den meisten Fällen andere. Trotzdem hat man damit vor Tausenden von Jahren bereits Leistungen vollbracht, die zum Teil auch heute noch nicht übertroffen werden können. Das damalige begrenzte physikalische Wissen wurde dabei weitgehend und bis zur letzten Möglichkeit ausgenutzt. Diese technischen Errungenschaften des Altertums, die damals Welt und Leben der Menschen formten und beeinflußten, sollen in diesem Buch wieder lebendig werden. Natürlich kann das Bild, das auf diese Weise entsteht, keinen Anspruch auf Vollständigkeit erheben. Die wenigen Dinge, die hier beleuchtet und mit den technischen Erfolgen unserer Zeit verglichen werden, bilden nur einen kleinen Teil der Erfindungen und Entdeckungen auf technischem Gebiet, aus denen der Alltag des Menschen im Altertum sich zusammensetzte. Gibt es doch sicher vieles, das uns nicht überliefert und unbekannt geblieben ist. Aber auch die wenigen Beispiele, die dieses Buch bieten kann, werden uns mit Staunen und Bewunderung für die damals erzielten Leistungen erfüllen. Wir werden erkennen, daß die Menschen des Altertums durchaus nicht rückständig und "von gestern" waren. Sie haben ? wenn auch mit anderen Mitteln und oft auf anderen Wegen ? manches erreicht, was den technischen Leistungen unserer Zeit durchaus ebenbürtig war. Auch jene Kulturen besaßen ihre technischen "Wunder", von denen manche uns heute noch unglaublich vorkommen. Am Anfang stand das Rad,Linienverkehr mit Schlaf- und Speisewagen ,Gesellschaftsreisen alles inbegriffen,Riesenschiffe vor 2000 Jahren,Das achte Weltwunder ,Leuchtturm-Giganten und Landmarken,Weltverkehr vor 3000 Jahren,Kolumbus um zwei Jahrtausende geschlagen,Schon die alten Chinesen kannten den Kompaß,Eine drahtlose Telegrafie gab es schon im Altertum,Die Luftpost ist 5000 Jahre alt,Millionenstädte mit Hochhäusern,Rom hatte im Altertum eine bessere Wasserversorgung als heute, Tunnelbauten von zwei Seiten begonnen,Luxusbäder von einmaligen Ausmaßen,Die modernste Heizungsart ist 2000 Jahre alt,Schon Nero benutzte einen Fahrstuhl,Taxifahrten vor 3000 Jahren,Seit wann gibt es eigentlich Brücken?,Der "Verein der Ingenieure",Eine Kleintechnik von erstaunlicher Vollkommenheit,Erdumfang und Mondentfernung wurden bereits vor 2000 Jahren berechnet Automaten gab es bereits im Altertum,Uhren und Wecker in der Antike,Schwierige Operationen vor 5000 Jahren,Badereisen im alten Griechenland,Auch Buchführung und Stenographie sind nichts Neues,Zum Schluß noch einige Zahlen"Auszüge aus dem Buch, 1977, Illustrierter Pappeinband, 24 cm, 600g, 7.auflage, 156 Seiten, Internationaler Versand, Offene Rechnung.

Von Händler/Antiquariat, buecher_baer80 [61885318], Grasellenbach - Hammelbach, Germany.
156 Seiten Ecken und Kanten berieben bzw. gestoßen, Schnitt nachgedunkelt und befleckt, Artikel stammt aus Nichtraucherhaushalt! AQ2030 Sprache: Deutsch.