Bildwelten des Impressionismus. Meisterwerke aus Sammlung des Petit Palais, Genf. Katalogbuch zur Ausstellung im vom 30.6. bis 4.9.1994.
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Bildwelten des Impressionismus. Meisterwerke aus der Sammlung des Petit Palais, Genf. Katalogbuch zur Ausstellung im Wallraf-Richartz-Museum, Köln, vom 30.6. bis 4.9.1994. (1994)

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Ein gutes und sauberes Exemplar. - In der impressionistischen Bewegung nimmt der Maler Gustave Caillebotte eine Sonderstellung ein. Finanziell unabhängig war er zugleich Maler, Mäzen und Sammler. Als einflußreiches Mitglied der Gruppe der Impressionisten unterstützte er seine Freunde und stellte eine bedeutende Sammlung ihrer Werke zusammen, die er bei seinem Tode 1894 dem französischen Staat vermachte. Dieses Legat wurde jedoch erst nach langem Zögern angenommen; heute kann man seine Schätze im Musée d'Orsay bewundern. Armand Guillaumin ist ein anderer bedeutender Maler, der in dieser Ausstellung hervorgehoben werden muß, denn auch er gehört zu jenen Künstlern, die bislang unverständlicherweise den meisten Kunstfreunden unbekannt geblieben sind; mit dem zeitlichen Abstand erweist sich seine Kunst den großen Werken des Impressionismus als ebenbürtig. Bereits 1863 stellte er als einer der Pioniere der neuen Malerei im Salon des Refusés aus und fand sich 1874 erneut unter den Teilnehmern an der ersten impressionistischen Ausstellung, veranstaltet im Studio von Nadar am Boulevard des Capucines in Paris. Unter den in der Ausstellung vereinten Werken Guillaumins sind die Gemälde "Neige à Ivry" und "Le Quai de Bercy" hervorzuheben, die zwar vom impressionistischen Stil geprägt sind, aber den Pointillismus der nächsten Generation bereits ahnen lassen. Einen weitereren Schwerpunkt der Ausstellung bildet die Gruppe der Künstler, die sich nach 1888 unter der Anleitung von Paul Gauguin in Pont-Aven in der Bretagne trafen, um in der freien Natur zu malen, zu diskutieren und zu theoretisieren. Eine wahre Flut von Stilbezeichnungen, mit denen die Maler ihren Stil umschreiben wollten, strömte durch die Pariser Ateliers und Cafe-Häuser. Synthetismus war das bevorzugte Schlagwort - man verstand darunter die Formvereinfachung, die Umrandung der farbigen Figuration durch eine dunkle Kontur. Paul Sérusier, Georges Lacombe, Maxime E. L. Maufra, Henry Moret, Gustave Loiseau sind als die Hauptvertreter dieser Gruppe zu nennen. Mehr als die Art des Malens vereinten die Ideen, denn nach Ausweis ihres Stils blieben die Temperamente unterschiedlich. ISBN 3363006284 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 131 S. Mit zahlr. farb. Abb., broschiert. Books.
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9783363006285 - Bildwelten des Impressionismus. Meisterwerke aus der Sammlung des Petit Palais, Genf. Katalogbuch zur Ausstellung im Wallraf-Richartz-Museum, Köln, vom 30.6. bis 4.9.1994.
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131 S. Mit zahlr. farb. Abb., broschiert. Ein gutes und sauberes Exemplar. - In der impressionistischen Bewegung nimmt der Maler Gustave Caillebotte eine Sonderstellung ein. Finanziell unabhängig war er zugleich Maler, Mäzen und Sammler. Als einflußreiches Mitglied der Gruppe der Impressionisten unterstützte er seine Freunde und stellte eine bedeutende Sammlung ihrer Werke zusammen, die er bei seinem Tode 1894 dem französischen Staat vermachte. Dieses Legat wurde jedoch erst nach langem Zögern angenommen; heute kann man seine Schätze im Musée d'Orsay bewundern. Armand Guillaumin ist ein anderer bedeutender Maler, der in dieser Ausstellung hervorgehoben werden muß, denn auch er gehört zu jenen Künstlern, die bislang unverständlicherweise den meisten Kunstfreunden unbekannt geblieben sind; mit dem zeitlichen Abstand erweist sich seine Kunst den großen Werken des Impressionismus als ebenbürtig. Bereits 1863 stellte er als einer der Pioniere der neuen Malerei im Salon des Refusés aus und fand sich 1874 erneut unter den Teilnehmern an der ersten impressionistischen Ausstellung, veranstaltet im Studio von Nadar am Boulevard des Capucines in Paris. Unter den in der Ausstellung vereinten Werken Guillaumins sind die Gemälde "Neige à Ivry" und "Le Quai de Bercy" hervorzuheben, die zwar vom impressionistischen Stil geprägt sind, aber den Pointillismus der nächsten Generation bereits ahnen lassen. Einen weitereren Schwerpunkt der Ausstellung bildet die Gruppe der Künstler, die sich nach 1888 unter der Anleitung von Paul Gauguin in Pont-Aven in der Bretagne trafen, um in der freien Natur zu malen, zu diskutieren und zu theoretisieren. Eine wahre Flut von Stilbezeichnungen, mit denen die Maler ihren Stil umschreiben wollten, strömte durch die Pariser Ateliers und Cafe-Häuser. Synthetismus war das bevorzugte Schlagwort - man verstand darunter die Formvereinfachung, die Umrandung der farbigen Figuration durch eine dunkle Kontur. Paul Sérusier, Georges Lacombe, Maxime E. L. Maufra, Henry Moret, Gustave Loiseau sind als die Hauptvertreter dieser Gruppe zu nennen. Mehr als die Art des Malens vereinten die Ideen, denn nach Ausweis ihres Stils blieben die Temperamente unterschiedlich. ISBN 3363006284 Versand D: 3,00 EUR Genf / Petit Palais.
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3363006284 - Bildwelten des Impressionismus. Meisterwerke aus der Sammlung des Petit Palais, Genf. Katalogbuch zur Ausstellung im Wallraf-Richartz-Museum, Köln, vom 30.6. bis 4.9.1994.

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Bildwelten des Impressionismus (1994)

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Budde, Rainer

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