*WIR UND DIE Eine Einführung in Kunstbetrachtung und Kunstgeschichte. Mit sehr vielen Abbildungen. Inhalt: Sehen und Erkennen, Grundlagen der Gestaltung, Bildkomposition u.v.m.
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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat am Gottesacker, [4218874].
Wolfgang Hütt (* 18. August 1925 in Barmen) ist ein deutscher Kunsthistoriker und Autor. Wolfgang Hütt wuchs in einem Barmer Arbeiterviertel auf. Er absolvierte eine Lehre als Maurer, dann wurde er zum Kriegsdienst eingezogen. Nach dem Zweiten Weltkrieg arbeitete er zunächst in der Landwirtschaft in Halle (Saale). Gleichzeitig begann er eine Tätigkeit als Journalist. Ab 1946 studierte Hütt an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Kunstgeschichte, worin er auch promoviert wurde. Er arbeitete nach dem Studium am Landessender Halle als Redakteur. 1959 schrieb er sein Erstlingswerk Wir und die Kunst, eine populär geschriebene Einführung in Kunstbetrachtung und Kunstgeschichte, von der bis 1988 mehrere jeweils stark überarbeitete und erweiterte Auflagen erschienen. 1964 veröffentlichte Wolfgang Hütt seine Monographie zur Düsseldorfer Malerschule, wofür er unter schwierigen Umständen auch in die Bundesrepublik Deutschland reiste. Dieses Werk gilt heute als ein Standardwerk. Wegen seiner kunsttheoretischen Ansichten sie galten der Führung der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) als revisionistisch wurde er von der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) zunehmend diffamiert. Nach seiner öffentlichen Kritik am Bau der Berliner Mauer sowie am Abriss der Leipziger Paulinerkirche wurde er 1961 aus der SED ausgeschlossen und musste seine Assistentenstelle an der Universität aufgeben. Trotz dieser Situation verließ Hütt nicht die DDR, sondern arbeitete dort weiter. Er wurde Direktor der Galerie Moritzburg. Nach seinem Einsatz für den als Formalisten verschrienen Otto Möhwald musste Hütt 1971 auch diese Stelle aufgeben. Ebenfalls 1971 schrieb Hütt das Werkverzeichnis zum Ausstellungskatalog Willi Sittes in der Rostocker Kunsthalle. Seit dieser Zeit ist Hütt regelmäßig für einige Wochen auf dem Fischland. Im Jahre 1982 veröffentlichte er unter dem Titel "Heimfahrt in die Gegenwart" seine Erinnerungen aus den Jahren 1925 bis 1949. Hütt trug gerade auch wegen seiner Konflikte mit den Dogmatikern in der DDR zu einer objektiven Betrachtung der Kunstgeschichte der DDR bei. Nach der Wende betrieb Wolfgang Hütt jahrelang umfangreiche Recherchen in den nachgelassenen Archiven der SED, des Ministeriums für Staatssicherheit und im Landesarchiv. Auf der Grundlage schuf er das umfangreiche Buch Gefördert.Überwacht. Reformdruck bildender Künstler der DDR Das Beispiel Halle. Noch heute setzt er sich für den wissenschaftlichen Nachwuchs ein. (Quelle: Wikipedia) Gut erhaltenes Exemplar mit deutlich beriebenem OU. Innen sauber. 1988, Leinen, leichte Gebrauchsspuren, 270x210 mm, 1470g, 1. Auflage der 1988 erfolgten Überarbeitung, 484, Internationaler Versand, Banküberweisung.

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Wolfgang Hütt (* 18. August 1925 in Barmen) ist ein deutscher Kunsthistoriker und Autor. Wolfgang Hütt wuchs in einem Barmer Arbeiterviertel auf. Er absolvierte eine Lehre als Maurer, dann wurde er zum Kriegsdienst eingezogen. Nach dem Zweiten Weltkrieg arbeitete er zunächst in der Landwirtschaft in Halle (Saale). Gleichzeitig begann er eine Tätigkeit als Journalist. Ab 1946 studierte Hütt an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Kunstgeschichte, worin er auch promoviert wurde. Er arbeitete nach dem Studium am Landessender Halle als Redakteur. 1959 schrieb er sein Erstlingswerk Wir und die Kunst, eine populär geschriebene Einführung in Kunstbetrachtung und Kunstgeschichte, von der bis 1988 mehrere jeweils stark überarbeitete und erweiterte Auflagen erschienen. 1964 veröffentlichte Wolfgang Hütt seine Monographie zur Düsseldorfer Malerschule, wofür er unter schwierigen Umständen auch in die Bundesrepublik Deutschland reiste. Dieses Werk gilt heute als ein Standardwerk. Wegen seiner kunsttheoretischen Ansichten sie galten der Führung der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) als revisionistisch wurde er von der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) zunehmend diffamiert. Nach seiner öffentlichen Kritik am Bau der Berliner Mauer sowie am Abriss der Leipziger Paulinerkirche wurde er 1961 aus der SED ausgeschlossen und musste seine Assistentenstelle an der Universität aufgeben. Trotz dieser Situation verließ Hütt nicht die DDR, sondern arbeitete dort weiter. Er wurde Direktor der Galerie Moritzburg. Nach seinem Einsatz für den als Formalisten verschrienen Otto Möhwald musste Hütt 1971 auch diese Stelle aufgeben. Ebenfalls 1971 schrieb Hütt das Werkverzeichnis zum Ausstellungskatalog Willi Sittes in der Rostocker Kunsthalle. Seit dieser Zeit ist Hütt regelmäßig für einige Wochen auf dem Fischland. Im Jahre 1982 veröffentlichte er unter dem Titel "Heimfahrt in die Gegenwart" seine Erinnerungen aus den Jahren 1925 bis 1949. Hütt trug gerade auch wegen seiner Konflikte mit den Dogmatikern in der DDR zu einer objektiven Betrachtung der Kunstgeschichte der DDR bei. Nach der Wende betrieb Wolfgang Hütt jahrelang umfangreiche Recherchen in den nachgelassenen Archiven der SED, des Ministeriums für Staatssicherheit und im Landesarchiv. Auf der Grundlage schuf er das umfangreiche Buch Gefördert.Überwacht. Reformdruck bildender Künstler der DDR Das Beispiel Halle. Noch heute setzt er sich für den wissenschaftlichen Nachwuchs ein. (Quelle: Wikipedia) Gut erhaltenes Exemplar mit deutlich beriebenem OU. Innen sauber. 1988, Leinen, leichte Gebrauchsspuren, 270x210 mm, 1470g, 1. Auflage der 1988 erfolgten Überarbeitung, 484, Internationaler Versand, Banküberweisung.

Von Händler/Antiquariat, KIRJAT Literatur- & Dienstleistungs- [56758688], Beucha, Germany.
327; 28 cm Bei dem angebotenen Buch handelt es sich um ein ausgesondertes Bibliothek***emplar und trägt die entsprechenden Kennzeichnungen (Rückenschild, Instituts-Stempel.). Schnitt und Einband sind etwas staubschmutzig, Papier gedunkelt. Der Buchzustand ist ansonsten ordentlich und dem Alter entsprechend gut. Schutzumschlag kann beschädigt sein bzw. fehlen. Markierungen können vorhanden sein. C01-6 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1872.

KIRJAT, [4069958].
327 28 cm geb.Bei dem angebotenen Buch handelt es sich um ein ausgesondertes Bibliothek***emplar und trägt die entsprechenden Kennzeichnungen (Rückenschild, Instituts-Stempel...). Schnitt und Einband sind etwas staubschmutzig, Papier gedunkelt. Der Buchzustand ist ansonsten ordentlich und dem Alter entsprechend gut. Schutzumschlag kann beschädigt sein bzw. fehlen. Markierungen können vorhanden sein. C01-6.

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Von Händler/Antiquariat, Leipziger Antiquariat e.K. [1858].
In gutem Zustand. Schutzumschlag mit minimalen Randläsuren, Stempel auf Vortitel. 1. Auflage, mit zahlreichen Abbildungen, 4°. 27,5 x 21,0 cm. 380 Seiten, Einbandrücken mit vergoldeter Prägung, Hardcover in Leinwand, mit Schutzumschlag, Nachwort von Hütt, Wolfgang,.

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Von Händler/Antiquariat, Erlbachbuch Antiquariat Matthias Herbig.
Berlin (DDR): Henschelverlag Kunst und Gesellschaft (Henschel), 1976. 2. Auflage. Leinen (Hardcover). 25 x 22,4 x 4 cm - Groß-Oktav. mit deutlichen Gebrauchsspuren - ohne SU, deutlich berieben und bestoßen, leicht nachgedunkelt, - mit 626 Textabbildungen und 32 Fartafeln - - intern456-2933.

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Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat Holger Schankin, Einzelunternehmer, [1869].
374 Seiten, sehr viele Abbildungen Lex. 8° (25-30 cm), Hardcover mit Schutzumschlag, Leinen-Einband - Schutzumschlag mit geringfügigen Gebrauchsspuren, insgesamt SEHR GUTER Zustand!