ein Leben in tausend Rollen. Nach Tonband.-Protokollen aufgezeichnet von Dieter Reimer
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9783362002493 - Bienert, Gerhard: ein Leben in tausend Rollen. Nach Tonband.-Protokollen aufgezeichnet von Dieter Reimer 1. Aufl.
Bienert, Gerhard

ein Leben in tausend Rollen. Nach Tonband.-Protokollen aufgezeichnet von Dieter Reimer 1. Aufl. (1989)

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1. Aufl. 164 S. Mit zahlr. Abb. Originalleinen mit Schutzumschlag. Umschlag leicht berieben, sonst gutes Exemplar. - "Gerhard Bienert erzählt fast unser Jahrhundert. Er erzählt, wie wohl nur der erzählen kann, der nicht belehren will, dafür war er zu bescheiden. Er nimmt uns mit hinein in ein Menschen-Theaterleben. Kaiserzeit, Novemberrevolution, Karl und Rosa, Kapp-Putsch, Weimarer Republik, das tausendjährige Reich( mit zwölf Jahren, Besatzungszonen, zwei deutsche Staaten - ich lese meine Geschichtsbücher aus der Sicht meines Schauspielerberufes wieder neu", schreibt Dieter Mann, Intendant des Deutschen Theaters Berlin über seinen Schauspieler-Kollegen. Gerhard Bienert, am 8. Januar 1898 in Berlin geboren, hat seiner Vaterstadt zeitlebens die Treue gehalten. Er besuchte hier Max Reinhardts Schauspielschule, stand schon als junger Mann auf der Bühne des Deutschen Theaters, der Kammerspiele, des Großen Schauspielhauses. Er spielte bei Erwin Piscator und Bertolt Brecht, war einer der Mitbegründer der Gruppe junger Schauspieler, mit der er Ende der zwanziger Jahre auch auf eine Sowjetunion-Tournee ging. Früh hatte Gerhard Bienert Kontakt zum Film, er spielte eine Hauptrolle in "Mutter Krausens Fahrt ins Glück" (1929). Im "Blauen Engel" wurde der Grundstein für seinen Ruf als "Schutzmann des deutschen Films" gelegt. Die braune Zeit überlebte er ohne besondere Repressalien. Seit 1945 war Gerhard Bienert wieder dem Deutschen Theater verbunden, außerdem spielte er eine Zeitlang am Berliner Ensemble. Er war keiner der großen Stars, gab aber einer Vielzahl kleiner und mittlerer Rollen auf der Bühne und im Film unverwechselbares Profil. Anfang der sechziger Jahre ging für Gerhard Bienert ein langgehegter Wunsch in Erfüllung. Er spielte den Theobald Maske in Sternheims "Die Hose" und "Der Snob". Ende der siebziger Jahre brachte ihm der Advokat Bannermann in "Zwei Krawatten" großen Erfolg. Gerhard Bienert stand das letzte Mal am 50. März 1985 während einer Matinee anläßlich des Welttheatertages auf der Bühne. Erstarb am 23. Dezember 1986, wenige Tage vor seinem 89. Geburtstag. ISBN 3362002498 Versand D: 3,00 EUR Bienert, Gerhard.
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3362002498 - Bienert, Gerhard: ein Leben in tausend Rollen. Nach Tonband.-Protokollen aufgezeichnet von Dieter Reimer
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Bienert, Gerhard

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Umschlag leicht berieben, sonst gutes Exemplar. - "Gerhard Bienert erzählt fast unser Jahrhundert. Er erzählt, wie wohl nur der erzählen kann, der nicht belehren will, dafür war er zu bescheiden. Er nimmt uns mit hinein in ein Menschen-Theaterleben. Kaiserzeit, Novemberrevolution, Karl und Rosa, Kapp-Putsch, Weimarer Republik, das tausendjährige Reich< mit zwölf Jahren, Besatzungszonen, zwei deutsche Staaten - ich lese meine Geschichtsbücher aus der Sicht meines Schauspielerberufes wieder neu", schreibt Dieter Mann, Intendant des Deutschen Theaters Berlin über seinen Schauspieler-Kollegen. Gerhard Bienert, am 8. Januar 1898 in Berlin geboren, hat seiner Vaterstadt zeitlebens die Treue gehalten. Er besuchte hier Max Reinhardts Schauspielschule, stand schon als junger Mann auf der Bühne des Deutschen Theaters, der Kammerspiele, des Großen Schauspielhauses. Er spielte bei Erwin Piscator und Bertolt Brecht, war einer der Mitbegründer der Gruppe junger Schauspieler, mit der er Ende der zwanziger Jahre auch auf eine Sowjetunion-Tournee ging. Früh hatte Gerhard Bienert Kontakt zum Film, er spielte eine Hauptrolle in "Mutter Krausens Fahrt ins Glück" (1929). Im "Blauen Engel" wurde der Grundstein für seinen Ruf als "Schutzmann des deutschen Films" gelegt. Die braune Zeit überlebte er ohne besondere Repressalien. Seit 1945 war Gerhard Bienert wieder dem Deutschen Theater verbunden, außerdem spielte er eine Zeitlang am Berliner Ensemble. Er war keiner der großen Stars, gab aber einer Vielzahl kleiner und mittlerer Rollen auf der Bühne und im Film unverwechselbares Profil. Anfang der sechziger Jahre ging für Gerhard Bienert ein langgehegter Wunsch in Erfüllung. Er spielte den Theobald Maske in Sternheims "Die Hose" und "Der Snob". Ende der siebziger Jahre brachte ihm der Advokat Bannermann in "Zwei Krawatten" großen Erfolg. Gerhard Bienert stand das letzte Mal am 50. März 1985 während einer Matinee anläßlich des Welttheatertages auf der Bühne. Erstarb am 23. Dezember 1986, wenige Tage vor seinem 89. Geburtstag. ISBN 3362002498, 1. Aufl. 164 S. Mit zahlr. Abb. Originalleinen mit Schutzumschlag.
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9783362002493 - Bienert, Gerhard: ein Leben in tausend Rollen. Nach Tonband.-Protokollen aufgezeichnet von Dieter Reimer
Bienert, Gerhard

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164 S. Umschlag leicht berieben, sonst gutes Exemplar. - "Gerhard Bienert erzählt fast unser Jahrhundert. Er erzählt, wie wohl nur der erzählen kann, der nicht belehren will, dafür war er zu bescheiden. Er nimmt uns mit hinein in ein Menschen-Theaterleben. Kaiserzeit, Novemberrevolution, Karl und Rosa, Kapp-Putsch, Weimarer Republik, das tausendjährige Reich( mit zwölf Jahren, Besatzungszonen, zwei deutsche Staaten - ich lese meine Geschichtsbücher aus der Sicht meines Schauspielerberufes wieder neu", schreibt Dieter Mann, Intendant des Deutschen Theaters Berlin über seinen Schauspieler-Kollegen. Gerhard Bienert, am 8. Januar 1898 in Berlin geboren, hat seiner Vaterstadt zeitlebens die Treue gehalten. Er besuchte hier Max Reinhardts Schauspielschule, stand schon als junger Mann auf der Bühne des Deutschen Theaters, der Kammerspiele, des Großen Schauspielhauses. Er spielte bei Erwin Piscator und Bertolt Brecht, war einer der Mitbegründer der Gruppe junger Schauspieler, mit der er Ende der zwanziger Jahre auch auf eine Sowjetunion-Tournee ging. Früh hatte Gerhard Bienert Kontakt zum Film, er spielte eine Hauptrolle in "Mutter Krausens Fahrt ins Glück" (1929). Im "Blauen Engel" wurde der Grundstein für seinen Ruf als "Schutzmann des deutschen Films" gelegt. Die braune Zeit überlebte er ohne besondere Repressalien. Seit 1945 war Gerhard Bienert wieder dem Deutschen Theater verbunden, außerdem spielte er eine Zeitlang am Berliner Ensemble. Er war keiner der großen Stars, gab aber einer Vielzahl kleiner und mittlerer Rollen auf der Bühne und im Film unverwechselbares Profil. Anfang der sechziger Jahre ging für Gerhard Bienert ein langgehegter Wunsch in Erfüllung. Er spielte den Theobald Maske in Sternheims "Die Hose" und "Der Snob". Ende der siebziger Jahre brachte ihm der Advokat Bannermann in "Zwei Krawatten" großen Erfolg. Gerhard Bienert stand das letzte Mal am 50. März 1985 während einer Matinee anläßlich des Welttheatertages auf der Bühne. Erstarb am 23. Dezember 1986, wenige Tage vor seinem 89. Geburtstag. ISBN 3362002498 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Mit zahlr. Abb. Originalleinen mit Schutzumschlag. Books.
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Bienert, Gerhard

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Bienert, Gerhard

Ein Leben in tausend Rollen (1989)

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"Gerhard Bienert erzählt fast unser Jahrhundert. Er erzählt, wie wohl nur der erzählen kann, der nicht belehren will, dafür war er zu bescheiden. Er nimmt uns mit hinein in ein Menschen-Theaterleben. Kaiserzeit, Novemberrevolution, Karl und Rosa, Kapp-Putsch, Weimarer Republik, das tausendjährige Reich mit zwölf Jahren, Besatzungszonen, zwei deutsche Staaten - ich lese meine Geschichtsbücher aus der Sicht meines Schauspielerberufes wieder neu", schreibt Dieter Mann, Intendant des Deutschen Theaters Berlin über seinen Schauspieler-Kollegen. Gerhard Bienert, am 8. Januar 1898 in Berlin geboren, hat seiner Vaterstadt zeitlebens die Treue gehalten. Er besuchte hier Max Reinhardts Schauspielschule, stand schon als junger Mann auf der Bühne des Deutschen Theaters, der Kammerspiele, des Großen Schauspielhauses. Er spielte bei Erwin Piscator und Bertolt Brecht, war einer der Mitbegründer der Gruppe junger Schauspieler, mit der er Ende der zwanziger Jahre auch auf eine Sowjetunion-Tournee ging. Früh hatte Gerhard Bienert Kontakt zum Film, er spielte eine Hauptrolle in "Mutter Krausens Fahrt ins Glück" (1929). Im "Blauen Engel" wurde der Grundstein für seinen Ruf als "Schutzmann des deutschen Films" gelegt. Die braune Zeit überlebte er ohne besondere Repressalien. Seit 1945 war Gerhard Bienert wieder dem Deutschen Theater verbunden, außerdem spielte er eine Zeitlang am Berliner Ensemble. Er war keiner der großen Stars, gab aber einer Vielzahl kleiner und mittlerer Rollen auf der Bühne und im Film unverwechselbares Profil. Anfang der sechziger Jahre ging für Gerhard Bienert ein langgehegter Wunsch in Erfüllung. Er spielte den Theobald Maske in Sternheims "Die Hose" und "Der Snob". Ende der siebziger Jahre brachte ihm der Advokat Bannermann in "Zwei Krawatten" großen Erfolg. Gerhard Bienert stand das letzte Mal am 50. März 1985 während einer Matinee anläßlich des Welttheatertages auf der Bühne. Er starb am 23. Dezember 1986, wenige Tage vor seinem 89. Geburtstag Ehemaliges Bibliotheksexemplar mit den üblichen Kennzeichnungen (z.B. Barcode und Inventarisierungsnummer) und sichtbaren Gebrauchsspuren in der Regel Umschlag aufgeklebt, 1989, Hardcover/gebunden, leichte Gebrauchsspuren, 220x200 mm, 550g, ohne Angabe, 164, Internationaler Versand, Offene Rechnung, Banküberweisung, PayPal.
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3362002498 - Gerhard Bienert, ein Leben in tausend Rollen. nach Tonbd.-Protokollen aufgezeich

Gerhard Bienert, ein Leben in tausend Rollen. nach Tonbd.-Protokollen aufgezeich (1989)

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1. Aufl.Berlin : Henschelverl. 1989. 164 S. : zahlr. Ill. ; 23 cm Leinen mit Schutzumschlag Sprache: Deutsch ISBN: 3362002498EAN: 9783362002493 Bestell-Nr: 208151 Bemerkungen: exBibliotheksexemplar mit den üblichen Stempeln/Signaturen, Kanten etwas berieben / bestossen (Schutzumschlag), muffig, papierbedingte Seitenbräunung /// Standort Wimregal HAA-62332 ISBN 9783362002493 Schlagworte: Bienert, Gerhard ; Autobiographie, Theater, Tanz, Film. Akzeptabel, Festpreisangebot, Bestes Angebot.
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Gerhard Bienert

Ein Leben in tausend Rollen. Nach Tonbandprotokollen aufgezeichnet von Dieter Reimer. (1989)

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1 Portr., 164 S., Illustrationen. OLeinen mit SU. Ein sauberes Exemplar! Versand D: 1,50 EUR Autobiographie, Berlin, Schauspieler, Angelegt am: 14.11.2018.
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