Das todsichere Ding - Die Geschichte eines Computer-Coups Das todsichere Ding - Die Geschichte eines Computer-Coups Mit 18 Computer-Grafiken von Helmut Schwigon
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Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, [780].
Seiten gebräunt, OU mit stärkeren Läsuren. Mit 18 Computergrafiken von Helmut Schwigon...Gert Prokop (1932-1994) zeigt in seiner meisterlich erzählten, spannenden Kriminalgeschichte das bedrückende Bild einer überwachten Gesellschaft. Inhalt: Geld zu haben macht nicht glücklich. Mag sein, aber kein Geld zu haben kann schon unglücklich machen oder keine Aussicht auf Glück, keine Chance zur Selbstverwirklichung. In dieser Situation sehen sich vier junge Leute. Herbert, ein gegabter Computerexperte. Paul ein Kunstmaler und Ruth und Martin ihre Freundinnen. Sie beschließen ein todsicheres Ding zu drehen. .. Die Geschichte ist auch einen Art Dokumentation, voller Spannung, Fiktion und Phantasie und bestürzenden Fakten. Das Geschehen in einer immginären zukünftigen Welt ist beängstigend. Gert Prokop hat es mit diesem Buch mal wieder geschafft, mich zu verblüffen. Sein auf den ersten Blick in der Vergangenheit spielendes Werk (1986 erstmalig erschienen), was vielleicht mit unseren Vorstellungen der heutigen Zeit anfänglich nicht mehr so recht passen mag, entpuppt sich im Verlauf der Handlung als durchaus aktuell. In unserer Welt, welche immer mehr von Technik und Fotschritt beherrscht wird, zeigt er in erschreckenden Bildern die totale Überwachung des Menschen und die Ohnmacht des Einzelnen sich dagegen zu Wehr zu setzen. Ein bis zum Schluß spannender (wie immer bei Prokop) und gesellschaftskritischer Kriminalroman mit welchem sich immer mehr Menschen identifizieren könnten... Auszüge aus dem buch, 21 cm; 1. Aufl.

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Seiten gebräunt, OU mit Läsuren. Mit 18 Computergrafiken von Helmut Schwigon...Gert Prokop (1932-1994) zeigt in seiner meisterlich erzählten, spannenden Kriminalgeschichte das bedrückende Bild einer überwachten Gesellschaft. Inhalt: Geld zu haben macht nicht glücklich. Mag sein, aber kein Geld zu haben kann schon unglücklich machen oder keine Aussicht auf Glück, keine Chance zur Selbstverwirklichung. In dieser Situation sehen sich vier junge Leute. Herbert, ein gegabter Computerexperte. Paul ein Kunstmaler und Ruth und Martin ihre Freundinnen. Sie beschließen ein todsicheres Ding zu drehen. .. Die Geschichte ist auch einen Art Dokumentation, voller Spannung, Fiktion und Phantasie und bestürzenden Fakten. Das Geschehen in einer immginären zukünftigen Welt ist beängstigend. Gert Prokop hat es mit diesem Buch mal wieder geschafft, mich zu verblüffen. Sein auf den ersten Blick in der Vergangenheit spielendes Werk (1986 erstmalig erschienen), was vielleicht mit unseren Vorstellungen der heutigen Zeit anfänglich nicht mehr so recht passen mag, entpuppt sich im Verlauf der Handlung als durchaus aktuell. In unserer Welt, welche immer mehr von Technik und Fotschritt beherrscht wird, zeigt er in erschreckenden Bildern die totale Überwachung des Menschen und die Ohnmacht des Einzelnen sich dagegen zu Wehr zu setzen. Ein bis zum Schluß spannender (wie immer bei Prokop) und gesellschaftskritischer Kriminalroman mit welchem sich immer mehr Menschen identifizieren könnten... auszüge aus dem buch, 21 cm.

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gebräunt, Umschlagkanten bestoßen, namenseintrag. Mit 18 Computergrafiken von Helmut Schwigon...Gert Prokop (1932-1994) zeigt in seiner meisterlich erzählten, spannenden Kriminalgeschichte das bedrückende Bild einer überwachten Gesellschaft. Inhalt: Geld zu haben macht nicht glücklich. Mag sein, aber kein Geld zu haben kann schon unglücklich machen oder keine Aussicht auf Glück, keine Chance zur Selbstverwirklichung. In dieser Situation sehen sich vier junge Leute. Herbert, ein gegabter Computerexperte. Paul ein Kunstmaler und Ruth und Martin ihre Freundinnen. Sie beschließen ein todsicheres Ding zu drehen. .. Die Geschichte ist auch einen Art Dokumentation, voller Spannung, Fiktion und Phantasie und bestürzenden Fakten. Das Geschehen in einer immginären zukünftigen Welt ist beängstigend. Gert Prokop hat es mit diesem Buch mal wieder geschafft, mich zu verblüffen. Sein auf den ersten Blick in der Vergangenheit spielendes Werk (1986 erstmalig erschienen), was vielleicht mit unseren Vorstellungen der heutigen Zeit anfänglich nicht mehr so recht passen mag, entpuppt sich im Verlauf der Handlung als durchaus aktuell. In unserer Welt, welche immer mehr von Technik und Fotschritt beherrscht wird, zeigt er in erschreckenden Bildern die totale Überwachung des Menschen und die Ohnmacht des Einzelnen sich dagegen zu Wehr zu setzen. Ein bis zum Schluß spannender (wie immer bei Prokop) und gesellschaftskritischer Kriminalroman mit welchem sich immer mehr Menschen identifizieren könnten.. auszüge aus dem buch, 21 cm; 2. Aufl.

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gebräunt, Umschlagkanten bestoßen, erste Seiten stark fleckig (geringe Papierqualität). Mit 18 Computergrafiken von Helmut Schwigon.Gert Prokop (1932-1994) zeigt in seiner meisterlich erzählten, spannenden Kriminalgeschichte das bedrückende Bild einer überwachten Gesellschaft. Inhalt: Geld zu haben macht nicht glücklich. Mag sein, aber kein Geld zu haben kann schon unglücklich machen oder keine Aussicht auf Glück, keine Chance zur Selbstverwirklichung. In dieser Situation sehen sich vier junge Leute. Herbert, ein gegabter Computerexperte. Paul ein Kunstmaler und Ruth und Martin ihre Freundinnen. Sie beschließen ein todsicheres Ding zu drehen. . Die Geschichte ist auch einen Art Dokumentation, voller Spannung, Fiktion und Phantasie und bestürzenden Fakten. Das Geschehen in einer immginären zukünftigen Welt ist beängstigend. Gert Prokop hat es mit diesem Buch mal wieder geschafft, mich zu verblüffen. Sein auf den ersten Blick in der Vergangenheit spielendes Werk (1986 erstmalig erschienen), was vielleicht mit unseren Vorstellungen der heutigen Zeit anfänglich nicht mehr so recht passen mag, entpuppt sich im Verlauf der Handlung als durchaus aktuell. In unserer Welt, welche immer mehr von Technik und Fotschritt beherrscht wird, zeigt er in erschreckenden Bildern die totale Überwachung des Menschen und die Ohnmacht des Einzelnen sich dagegen zu Wehr zu setzen. Ein bis zum Schluß spannender (wie immer bei Prokop) und gesellschaftskritischer Kriminalroman mit welchem sich immer mehr Menschen identifizieren könnten. Auszüge aus dem buch 500 Gramm.

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2. Auflage, Das neue Berlin, 1988. 342 S. mit 18 Computer-Grafiken voin Helmut Schwigon, Ln. Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 2. Auflage, Label: Das neue Berlin, Das neue Berlin, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1988, Studio: Das neue Berlin, Verkaufsrang: 734278.