Weisse Gewänder : / Aus Russ. von u. - 5 Angebote vergleichen

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat-Artemis, 04299 Leipzig.
Ausgabe: 1. Auflage Umfang/Format: 773 Seiten , 21 cm Anmerkungen: Ausg. für d. Dt. Demokrat. Republik Einbandart und Originalverkaufspreis: Gewebe : M 18.003-353-00508-0 Gewebe : M 18.00 Sachgebiet: Belletristik Der spannungsreiche Roman Weiße Gewänder (1987) schildert den aufhaltsamen Aufstieg und unaufhaltsamen Untergang des Scharlatans in der Agrobiologie T. D. Lyssenko in den vierziger und fünfziger Jahren: Eine riesige Mafia kämpft unter der Führung des Akademiemitglieds Rjadno gemeint ist Lyssenko , protegiert von höchster Ebene, gestützt auf pseudowissenschaftliche Thesen und einen repressiven Machtapparat, für ihren Wohlstand und Ruhm. Diese Mafia stößt auf den Widerstand zahlreicher Genetiker und Kommunisten bis hin zu Mitarbeitern der Sicherheitsorgane, die die wissenschaftliche Wahrheit, den Fortschritt verteidigen. Sie riskieren dabei nicht nur ihre Karriere, sondern auch die Freiheit und oftmals das Leben. Der Roman trifft einen Nerv der Zeit und befördert neues Denken im Fortschreiten des Sozialismus. Titel und Anliegen seines Romans erläuterte Dudinzew so: Im Laufe der langen Geschichte der menschlichen Kultur traten in weißen Gewändern Menschen mit hoher Moral auf, Helden, die eine Stadt, eine menschliche Behausung vor bösen Mächten retteten. In der Apokalypse ist gesagt: Diese, angetan mit weißen Gewändern, wer sind sie, und woher kamen sie? Und es wurde geantwortet von dem großen Schmerz. Wladimir Dudinzew, geboren 1918 in Kupjansk (Gebiet Charkow), trat 1940 nach Abschluß des Jurastudiums in Moskau in den Militärdienst. Bis 1942 war er Frontoffizier. Nach schwerer Verwundung arbeitete er im Militäruntersuchungsgericht in Sibirien und von 1946 bis 1951 als Korrespondent der Komsomolskaja prawda . 1952 erschien sein erster Erzählungsband. Bereits 1956 trat Dudinzew mit seinem Roman Der Mensch lebt nicht vom Brot allein als Bahnbrecher neuer Einsichten hervor. Die kritische Analyse des Stalinschen bürokratischen Systems, der Aufruf zur Freisetzung der schöpferischen Kräfte im Sozialismus machten den Roman in der Sowjetunion zu einem der meistdiskutierten Bücher im Umbruchsjahr des XX. Parteitags der KPdSU 1956. Doch damals erwies sich Dudinzew noch als ein allzu früher Vorbote eines allzu langsamen Frühlings . In den folgenden drei Jahrzehnten arbeitete der Schriftsteller zielbewußt an dem Roman Weiße Gewänder . gepflegtes Exemplar, nur kleine Lesespuren, Buchblock altersgemäß gebräunt Versand D: 2,10 EUR.

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Ausgabe: 1. Auflage Umfang/Format: 773 Seiten , 21 cm Anmerkungen: Ausg. für d. Dt. Demokrat. Republik Einbandart und Originalverkaufspreis: Gewebe : M 18.003-353-00508-0 Gewebe : M 18.00 Sachgebiet: Belletristik Der spannungsreiche Roman Weiße Gewänder (1987) schildert den aufhaltsamen Aufstieg und unaufhaltsamen Untergang des Scharlatans in der Agrobiologie T. D. Lyssenko in den vierziger und fünfziger Jahren: Eine riesige Mafia kämpft unter der Führung des Akademiemitglieds Rjadno gemeint ist Lyssenko , protegiert von höchster Ebene, gestützt auf pseudowissenschaftliche Thesen und einen repressiven Machtapparat, für ihren Wohlstand und Ruhm. Diese Mafia stößt auf den Widerstand zahlreicher Genetiker und Kommunisten bis hin zu Mitarbeitern der Sicherheitsorgane, die die wissenschaftliche Wahrheit, den Fortschritt verteidigen. Sie riskieren dabei nicht nur ihre Karriere, sondern auch die Freiheit und oftmals das Leben. Der Roman trifft einen Nerv der Zeit und befördert neues Denken im Fortschreiten des Sozialismus. Titel und Anliegen seines Romans erläuterte Dudinzew so: Im Laufe der langen Geschichte der menschlichen Kultur traten in weißen Gewändern Menschen mit hoher Moral auf, Helden, die eine Stadt, eine menschliche Behausung vor bösen Mächten retteten. In der Apokalypse ist gesagt: Diese, angetan mit weißen Gewändern, wer sind sie, und woher kamen sie? Und es wurde geantwortet von dem großen Schmerz. Wladimir Dudinzew, geboren 1918 in Kupjansk (Gebiet Charkow), trat 1940 nach Abschluß des Jurastudiums in Moskau in den Militärdienst. Bis 1942 war er Frontoffizier. Nach schwerer Verwundung arbeitete er im Militäruntersuchungsgericht in Sibirien und von 1946 bis 1951 als Korrespondent der Komsomolskaja prawda . 1952 erschien sein erster Erzählungsband. Bereits 1956 trat Dudinzew mit seinem Roman Der Mensch lebt nicht vom Brot allein als Bahnbrecher neuer Einsichten hervor. Die kritische Analyse des Stalinschen bürokratischen Systems, der Aufruf zur Freisetzung der schöpferischen Kräfte im Sozialismus machten den Roman in der Sowjetunion zu einem der meistdiskutierten Bücher im Umbruchsjahr des XX. Parteitags der KPdSU 1956. Doch damals erwies sich Dudinzew noch als ein allzu früher Vorbote eines allzu langsamen Frühlings . In den folgenden drei Jahrzehnten arbeitete der Schriftsteller zielbewußt an dem Roman Weiße Gewänder . gepflegtes Exemplar, nur kleine Lesespuren, Buchblock altersgemäß gebräunt .KUNDENINFROMATION: Bitte zahlen sie Bücher unter 5€ nicht per Kreditkarte. Bei Zahlung auf Rechnung gewähren wir 10% Rabatt. / CUSTOMERINFROMATION: in payment as invoice we grant a 10% discount.

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1. Auflage. 773 + 1 Seiten. 8°, grüne Original-Leinewand mit Schutzumschlag. Umschlag mit leichten Gebrauchsspuren. ISBN: 3-353-00508-0 Auf Wunsch gern eine Ansicht als mail-Anhang. Abholung in Leipzig möglich, um Porto zu sparen. Versand D: 2,70 EUR >Sowjetische Literatur.

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Leinen mit illust. Schutzumschlag Seiten 773 Format 21 cm Leinen altersbedingt guter Zustand, angesto.

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1. Auflage. 8.