Von dem Buch Weiblicher Orgasmus und Sexualität. Historische Entwicklungen und Ambivalenzen von Macht, Geschlecht und Gesellschaft haben wir 2 gleiche oder sehr ähnliche Ausgaben identifiziert!
Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:
100%: Koch Feoranzo, Sophie: Weiblicher Orgasmus und Sexualität. Historische Entwicklungen und Ambivalenzen von Macht, Geschlecht und Gesellschaft (ISBN: 9783346346261) GRIN Verlag, United States, in Deutsch, Taschenbuch.
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Nur diese Ausgabe anzeigen…
89%: Sophie Koch Feoranzo: Weiblicher Orgasmus und Sexualität. Historische Entwicklungen und Ambivalenzen von Macht, Geschlecht und Gesellschaft (ISBN: 9783346346254) 2021, GRIN Verlag, Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Weiblicher Orgasmus und Sexualität. Historische Entwicklungen und Ambivalenzen von Macht, Geschlecht und Gesellschaft
4 Angebote vergleichen
Bester Preis: € 24,99 (vom 02.05.2021)1
Symbolbild
Weiblicher Orgasmus und Sexualitat. Historische Entwicklungen und Ambivalenzen von Macht, Geschlecht und Gesellschaft (Paperback) (2021)
~DE PB NW
ISBN: 9783346346261 bzw. 3346346269, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, United States, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German. Brand new Book. Bachelorarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Lehrstuhl für Soziologie und Gender Studies, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie hat sich das Verhältnis von Sexualität, Gesellschaft und Macht im 20. Jahrhundert gewandelt? Inwiefern besteht ein Zusammenhang zwischen Macht, Gesellschaft und Geschlecht? Inwiefern lassen sich Normalisierungsprozesse durch die Praxis der Naturalisierung und Ambivalenzen der sexuellen Liberalisierung bezüglich Sexualität herausarbeiten? Diese Fragen möchte die Autorin in ihrer Arbeit vor allem am Beispiel des weiblichen Orgasmus erörtern. Sexualität wird zunehmend problematisiert; und schon lange nicht mehr primär im Rahmen (sexual-)wissenschaftlicher Diskurse, sondern auch in allen Medien und der Gesellschaft. Was medial mit "Orgasmuslücke", "Orgasm-Gap" oder auch "Orgasmuskluft" adressiert wird, versucht eine Studie in der Fachzeitschrift "Archives of Sexual Behavior" wissenschaftlich zu fundieren. Darin zeigt sich, dass 95 Prozent der heterosexuellen Männer, aber nur 65 Prozent der heterosexuellen Frauen beim sexuellen Akt einen Orgasmus haben. Nachdem aber in der Studie 86 Prozent der lesbischen Frauen angeben, regelmäßig zum Höhepunkt zu kommen, wird konkludiert, dass die Ursache des "Problems weiblicher Orgasmus" keine biologische, also nicht naturgegeben sein kann. Das Problem liegt also nicht bei der Frau selbst; konsequent weiter gedacht scheint also die sexuelle Orientierung innerhalb des Geschlechtsaktes entscheidend zu sein für das Orgasmus-Haben oder Nicht-Haben, mit Verweis auf einen gesellschaftlich-limitierten, patriarchal-strukturierten Blick hinsichtlich Heterosexualität, weiblicher Lust und ihrer Notwendigkeit. Books.
Language: German. Brand new Book. Bachelorarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Lehrstuhl für Soziologie und Gender Studies, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie hat sich das Verhältnis von Sexualität, Gesellschaft und Macht im 20. Jahrhundert gewandelt? Inwiefern besteht ein Zusammenhang zwischen Macht, Gesellschaft und Geschlecht? Inwiefern lassen sich Normalisierungsprozesse durch die Praxis der Naturalisierung und Ambivalenzen der sexuellen Liberalisierung bezüglich Sexualität herausarbeiten? Diese Fragen möchte die Autorin in ihrer Arbeit vor allem am Beispiel des weiblichen Orgasmus erörtern. Sexualität wird zunehmend problematisiert; und schon lange nicht mehr primär im Rahmen (sexual-)wissenschaftlicher Diskurse, sondern auch in allen Medien und der Gesellschaft. Was medial mit "Orgasmuslücke", "Orgasm-Gap" oder auch "Orgasmuskluft" adressiert wird, versucht eine Studie in der Fachzeitschrift "Archives of Sexual Behavior" wissenschaftlich zu fundieren. Darin zeigt sich, dass 95 Prozent der heterosexuellen Männer, aber nur 65 Prozent der heterosexuellen Frauen beim sexuellen Akt einen Orgasmus haben. Nachdem aber in der Studie 86 Prozent der lesbischen Frauen angeben, regelmäßig zum Höhepunkt zu kommen, wird konkludiert, dass die Ursache des "Problems weiblicher Orgasmus" keine biologische, also nicht naturgegeben sein kann. Das Problem liegt also nicht bei der Frau selbst; konsequent weiter gedacht scheint also die sexuelle Orientierung innerhalb des Geschlechtsaktes entscheidend zu sein für das Orgasmus-Haben oder Nicht-Haben, mit Verweis auf einen gesellschaftlich-limitierten, patriarchal-strukturierten Blick hinsichtlich Heterosexualität, weiblicher Lust und ihrer Notwendigkeit. Books.
2
Weiblicher Orgasmus und Sexualität. Historische Entwicklungen und Ambivalenzen von Macht, Geschlecht und Gesellschaft (2021)
~DE NW FE EB DL
ISBN: 9783346346254 bzw. 3346346250, vermutlich in Deutsch, 41 Seiten, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
Lieferung aus: Deutschland, Download sofort lieferbar.
eBooks, eBook Download (PDF), 1. Auflage, Bachelorarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Lehrstuhl für Soziologie und Gender Studies, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie hat sich das Verhältnis von Sexualität, Gesellschaft und Macht im 20. Jahrhundert gewandelt? Inwiefern besteht ein Zusammenhang zwischen Macht, Gesellschaft und Geschlecht? Inwiefern lassen sich Normalisierungsprozesse durch die Praxis der Naturalisierung und Ambivalenzen der sexuellen Liberalisierung bezüglich Sexualität herausarbeiten? Diese Fragen möchte die Autorin in ihrer Arbeit vor allem am Beispiel des weiblichen Orgasmus erörtern. Sexualität wird zunehmend problematisiert; und schon lange nicht mehr primär im Rahmen (sexual-)wissenschaftlicher Diskurse, sondern auch in allen Medien und der Gesellschaft. Was medial mit "Orgasmuslücke", "Orgasm-Gap" oder auch "Orgasmuskluft" adressiert wird, versucht eine Studie in der Fachzeitschrift "Archives of Sexual Behavior" wissenschaftlich zu fundieren. Darin zeigt sich, dass 95 Prozent der heterosexuellen Männer, aber nur 65 Prozent der heterosexuellen Frauen beim sexuellen Akt einen Orgasmus haben. Nachdem aber in der Studie 86 Prozent der lesbischen Frauen angeben, regelmäßig zum Höhepunkt zu kommen, wird konkludiert, dass die Ursache des "Problems weiblicher Orgasmus" keine biologische, also nicht naturgegeben sein kann. Das Problem liegt also nicht bei der Frau selbst; konsequent weiter gedacht scheint also die sexuelle Orientierung innerhalb des Geschlechtsaktes entscheidend zu sein für das Orgasmus-Haben oder Nicht-Haben, mit Verweis auf einen gesellschaftlich-limitierten, patriarchal-strukturierten Blick hinsichtlich Heterosexualität, weiblicher Lust und ihrer Notwendigkeit.
eBooks, eBook Download (PDF), 1. Auflage, Bachelorarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Lehrstuhl für Soziologie und Gender Studies, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie hat sich das Verhältnis von Sexualität, Gesellschaft und Macht im 20. Jahrhundert gewandelt? Inwiefern besteht ein Zusammenhang zwischen Macht, Gesellschaft und Geschlecht? Inwiefern lassen sich Normalisierungsprozesse durch die Praxis der Naturalisierung und Ambivalenzen der sexuellen Liberalisierung bezüglich Sexualität herausarbeiten? Diese Fragen möchte die Autorin in ihrer Arbeit vor allem am Beispiel des weiblichen Orgasmus erörtern. Sexualität wird zunehmend problematisiert; und schon lange nicht mehr primär im Rahmen (sexual-)wissenschaftlicher Diskurse, sondern auch in allen Medien und der Gesellschaft. Was medial mit "Orgasmuslücke", "Orgasm-Gap" oder auch "Orgasmuskluft" adressiert wird, versucht eine Studie in der Fachzeitschrift "Archives of Sexual Behavior" wissenschaftlich zu fundieren. Darin zeigt sich, dass 95 Prozent der heterosexuellen Männer, aber nur 65 Prozent der heterosexuellen Frauen beim sexuellen Akt einen Orgasmus haben. Nachdem aber in der Studie 86 Prozent der lesbischen Frauen angeben, regelmäßig zum Höhepunkt zu kommen, wird konkludiert, dass die Ursache des "Problems weiblicher Orgasmus" keine biologische, also nicht naturgegeben sein kann. Das Problem liegt also nicht bei der Frau selbst; konsequent weiter gedacht scheint also die sexuelle Orientierung innerhalb des Geschlechtsaktes entscheidend zu sein für das Orgasmus-Haben oder Nicht-Haben, mit Verweis auf einen gesellschaftlich-limitierten, patriarchal-strukturierten Blick hinsichtlich Heterosexualität, weiblicher Lust und ihrer Notwendigkeit.
3
Weiblicher Orgasmus und Sexualität. Historische Entwicklungen und Ambivalenzen von Macht, Geschlecht und Gesellschaft (2021)
~DE PB NW RP
ISBN: 9783346346261 bzw. 3346346269, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag|GRIN Verlag, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, moluna [73551232], Greven, Germany.
Dieser Artikel ist ein Print on Demand Artikel und wird nach Ihrer Bestellung für Sie gedruckt. Bachelorarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Maenner, Sexualitaet, Geschlechter, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universitaet Mue, Books.
Von Händler/Antiquariat, moluna [73551232], Greven, Germany.
Dieser Artikel ist ein Print on Demand Artikel und wird nach Ihrer Bestellung für Sie gedruckt. Bachelorarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Maenner, Sexualitaet, Geschlechter, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universitaet Mue, Books.
4
Symbolbild
Weiblicher Orgasmus und Sexualität. Historische Entwicklungen und Ambivalenzen von Macht, Geschlecht und Gesellschaft (2017)
~DE PB NW RP
ISBN: 9783346346261 bzw. 3346346269, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, Ria Christie Collections [59718070], Uxbridge, United Kingdom.
PRINT ON DEMAND Book; New; Publication Year 2017; Fast Shipping from the UK. Books.
PRINT ON DEMAND Book; New; Publication Year 2017; Fast Shipping from the UK. Books.
Lade…