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Farbe als das Weibliche und Sinnliche. Symbolismus der Medusa in Bezug auf Roger de Piles' Theorie100%: Zimmer, Madeleine: Farbe als das Weibliche und Sinnliche. Symbolismus der Medusa in Bezug auf Roger de Piles' Theorie (ISBN: 9783346334725) in Deutsch, Taschenbuch.
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Farbe als das Weibliche und Sinnliche. Symbolismus der Medusa in Bezug auf Roger de Piles' Theorie (eBook, PDF)100%: Zimmer, Madeleine: Farbe als das Weibliche und Sinnliche. Symbolismus der Medusa in Bezug auf Roger de Piles' Theorie (eBook, PDF) (ISBN: 9783346334718) 2019, in Deutsch, auch als eBook.
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Farbe als das Weibliche und Sinnliche. Symbolismus der Medusa in Bezug auf Roger de Piles' Theorie
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9783346334725 - Farbe als das Weibliche und Sinnliche. Symbolismus der Medusa in Bezug auf Roger de Piles' Theorie

Farbe als das Weibliche und Sinnliche. Symbolismus der Medusa in Bezug auf Roger de Piles' Theorie (2019)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783346334725 bzw. 3346334724, in Deutsch, GRIN, neu.

Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Kunst - Ikonographie, Motive, Symbole, Note: 1, Universität Wien (Kunstgeschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Seminararbeit behandelt den disegno-colorito-Wettsreit in der Malerei aus der Gender-Perspektive und analysiert einerseits dir Beziehung zwischen Farbe und Schminke und die Feindlichkeit gegenüber dem Sinnlichen/Weiblichen die in Anlehnung an Jacqueline Lichteinsteins Aufsatz 'Making Up Representation: The Risks of Femininity' am Medusa-Mythos näher erforscht wird. Texte können als Beispiel für einen bestimmten Diskurs über Weiblichkeit dienen, können aber, wie Lichtenstein meint, keinesfalls die allgemeine Feindseligkeit gegenüber der Weiblichkeit in Frankreich des 17. Jahrhunderts bezeugen und sind daher als ein isoliertes Phänomen zu betrachten. Am Beispiel von La Bruyere macht sie auf die lange Tradition aufmerksam, welche das Subjekt der Frau nie vom problematischen Begriff des Schmückens, en. ornament, getrennt hat, und erklärt deren Ursprung. La Bruyere bedient sich einer zu der Zeit bereits überkommenen Vorstellung, welche die Kritik an Frauen mit der Verachtung von Schminke verbindet und sie unter den gleichen ästhetisch-moralischen Aspekten verurteilt. Bereits seit der Antike meinte man, dass die Verführung durch Schminke mit den weiblichen Reizen korrespondiert und dazu dient, um zu täuschen und zu betrügen. Es scheint, als ob man sich diesen künstlichen Glanz nur in Verbindung mit dem weiblichen Geschlecht vorstellen konnte, dem seit jeher vorgeworfen wurde, sein wahres Wesen verstecken zu wollen und es deshalb auf das vorgetäuschte Erscheinungsbild angewiesen war. So werden Frauen mit Schminke gleichgesetzt, da beide die gleiche Substanz haben oder vielmehr durch das Fehlen derselben definiert sind. Man könnte meinen, dass die Vorwürfe an das Wesen der Frau ihre Ausprägung und, nach manchen Kritikern, sogar ihre Bestätigung im komplizierten Begriff des Schminkens finden. 21.0 x 14.8 x 0.2 cm, Buch.
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9783346334725 - Madeleine Zimmer: Farbe als das Weibliche und Sinnliche. Symbolismus der Medusa in Bezug auf Roger de Piles' Theorie (Paperback)
Symbolbild
Madeleine Zimmer

Farbe als das Weibliche und Sinnliche. Symbolismus der Medusa in Bezug auf Roger de Piles' Theorie (Paperback) (2020)

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland ~DE PB NW

ISBN: 9783346334725 bzw. 3346334724, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, United States, Taschenbuch, neu.

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Language: German. Brand new Book. Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Kunst - Ikonographie, Motive, Symbole, Note: 1, Universität Wien (Kunstgeschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Seminararbeit behandelt den disegno-colorito-Wettsreit in der Malerei aus der Gender-Perspektive und analysiert einerseits dir Beziehung zwischen Farbe und Schminke und die Feindlichkeit gegenüber dem Sinnlichen/Weiblichen die in Anlehnung an Jacqueline Lichteinsteins Aufsatz "Making Up Representation: The Risks of Femininity" am Medusa-Mythos näher erforscht wird. Texte können als Beispiel für einen bestimmten Diskurs über Weiblichkeit dienen, können aber, wie Lichtenstein meint, keinesfalls die allgemeine Feindseligkeit gegenüber der Weiblichkeit in Frankreich des 17. Jahrhunderts bezeugen und sind daher als ein isoliertes Phänomen zu betrachten. Am Beispiel von La Bruyere macht sie auf die lange Tradition aufmerksam, welche das Subjekt der Frau nie vom problematischen Begriff des Schmückens, en. ornament, getrennt hat, und erklärt deren Ursprung. La Bruyere bedient sich einer zu der Zeit bereits überkommenen Vorstellung, welche die Kritik an Frauen mit der Verachtung von Schminke verbindet und sie unter den gleichen ästhetisch-moralischen Aspekten verurteilt. Bereits seit der Antike meinte man, dass die Verführung durch Schminke mit den weiblichen Reizen korrespondiert und dazu dient, um zu täuschen und zu betrügen. Es scheint, als ob man sich diesen künstlichen Glanz nur in Verbindung mit dem weiblichen Geschlecht vorstellen konnte, dem seit jeher vorgeworfen wurde, sein wahres Wesen verstecken zu wollen und es deshalb auf das vorgetäuschte Erscheinungsbild angewiesen war. So werden Frauen mit Schminke gleichgesetzt, da beide die gleiche Substanz haben oder vielmehr durch das Fehlen derselben definiert sind. Man könnte meinen, dass die Vorwürfe an das Wesen der Frau ihre Ausprägung und, nach manchen Kritikern, sogar ihre Bestätigung im komplizierten Begriff des Schminkens finden. Books.
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9783346334725 - Zimmer, Madeleine: Farbe als das Weibliche und Sinnliche. Symbolismus der Medusa in Bezug auf Roger de Piles' Theorie
Zimmer, Madeleine

Farbe als das Weibliche und Sinnliche. Symbolismus der Medusa in Bezug auf Roger de Piles' Theorie (2019)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783346334725 bzw. 3346334724, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Kunst - Ikonographie, Motive, Symbole, Note: 1, Universität Wien (Kunstgeschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Seminararbeit behandelt den disegno-colorito-Wettsreit in der Malerei aus der Gender-Perspektive und analysiert einerseits dir Beziehung zwischen Farbe und Schminke und die Feindlichkeit gegenüber dem Sinnlichen/Weiblichen die in Anlehnung an Jacqueline Lichteinsteins Aufsatz "Making Up Representation: The Risks of Femininity" am Medusa-Mythos näher erforscht wird.Texte können als Beispiel für einen bestimmten Diskurs über Weiblichkeit dienen, können aber, wie Lichtenstein meint, keinesfalls die allgemeine Feindseligkeit gegenüber der Weiblichkeit in Frankreich des 17. Jahrhunderts bezeugen und sind daher als ein isoliertes Phänomen zu betrachten. Am Beispiel von La Bruyere macht sie auf die lange Tradition aufmerksam, welche das Subjekt der Frau nie vom problematischen Begriff des Schmückens, en. ornament, getrennt hat, und erklärt deren Ursprung.La Bruyere bedient sich einer zu der Zeit bereits überkommenen Vorstellung, welche die Kritik an Frauen mit der Verachtung von Schminke verbindet und sie unter den gleichen ästhetisch-moralischen Aspekten verurteilt. Bereits seit der Antike meinte man, dass die Verführung durch Schminke mit den weiblichen Reizen korrespondiert und dazu dient, um zu täuschen und zu betrügen. Es scheint, als ob man sich diesen künstlichen Glanz nur in Verbindung mit dem weiblichen Geschlecht vorstellen konnte, dem seit jeher vorgeworfen wurde, sein wahres Wesen verstecken zu wollen und es deshalb auf das vorgetäuschte Erscheinungsbild angewiesen war. So werden Frauen mit Schminke gleichgesetzt, da beide die gleiche Substanz haben oder vielmehr durch das Fehlen derselben definiert sind. Man könnte meinen, dass die Vorwürfe an das Wesen der Frau ihre Ausprägung und, nach manchen Kritikern, sogar ihre Bestätigung im komplizierten Begriff des Schminkens finden. 2021. 28 S. 210 mm Sofort lieferbar, Softcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783346334718 - Zimmer, Madeleine: Farbe als das Weibliche und Sinnliche. Symbolismus der Medusa in Bezug auf Roger de Piles' Theorie (eBook, PDF)
Zimmer, Madeleine

Farbe als das Weibliche und Sinnliche. Symbolismus der Medusa in Bezug auf Roger de Piles' Theorie (eBook, PDF) (2019)

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ISBN: 9783346334718 bzw. 3346334716, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, neu.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Kunst - Ikonographie, Motive, Symbole, Note: 1, Universität Wien (Kunstgeschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Seminararbeit behandelt den disegno-colorito-Wettsreit in der Malerei aus der Gender-Perspektive und analysiert einerseits dir Beziehung zwischen Farbe und Schminke und die Feindlichkeit gegenüber dem Sinnlichen/Weiblichen die in Anlehnung an Jacqueline Lichteinsteins Aufsatz "Making Up Representation: The Risks of Femininity" am Medusa-Mythos näher erforscht wird. Texte können als Beispiel für einen bestimmten Diskurs über Weiblichkeit dienen, können aber, wie Lichtenstein meint, keinesfalls die allgemeine Feindseligkeit gegenüber der Weiblichkeit in Frankreich des 17. Jahrhunderts bezeugen und sind daher als ein isoliertes Phänomen zu betrachten. Am Beispiel von La Bruyere macht sie auf die lange Tradition aufmerksam, welche das Subjekt der Frau nie vom problematischen Begriff des Schmückens, en. ornament, getrennt hat, und erklärt deren Ursprung. La Bruyere bedient sich einer zu der Zeit bereits überkommenen Vorstellung, welche die Kritik an Frauen mit der Verachtung von Schminke verbindet und sie unter den gleichen ästhetisch-moralischen Aspekten verurteilt. Bereits seit der Antike meinte man, dass die Verführung durch Schminke mit den weiblichen Reizen korrespondiert und dazu dient, um zu täuschen und zu betrügen. Es scheint, als ob man sich diesen künstlichen Glanz nur in Verbindung mit dem weiblichen Geschlecht vorstellen konnte, dem seit jeher vorgeworfen wurde, sein wahres Wesen verstecken zu wollen und es deshalb auf das vorgetäuschte Erscheinungsbild angewiesen war. So werden Frauen mit Schminke gleichgesetzt, da beide die gleiche Substanz haben oder vielmehr durch das Fehlen derselben definiert sind. Man könnte meinen, dass die Vorwürfe an das Wesen der Frau ihre Ausprägung und, nach manchen Kritikern, sogar ihre Bestätigung im komplizierten Begriff des Schminkens finden.
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3346334724 - Madeleine Zimmer: Farbe als das Weibliche und Sinnliche. Symbolismus der Medusa in Bezug auf Roger de Piles' Theorie
Madeleine Zimmer

Farbe als das Weibliche und Sinnliche. Symbolismus der Medusa in Bezug auf Roger de Piles' Theorie

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ISBN: 3346334724 bzw. 9783346334725, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

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Farbe als das Weibliche und Sinnliche. Symbolismus der Medusa in Bezug auf Roger de Piles' Theorie

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Zimmer, Madeleine

Farbe als das Weibliche und Sinnliche. Symbolismus der Medusa in Bezug auf Roger de Piles Theorie (2019)

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ISBN: 9783346334725 bzw. 3346334724, in Deutsch, 28 Seiten, Droemer, München, Deutschland, Taschenbuch, neu.

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9783346334725 - Madeleine Zimmer: Farbe als das Weibliche und Sinnliche. Symbolismus der Medusa in Bezug auf Roger de Piles' Theorie
Symbolbild
Madeleine Zimmer

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Symbolbild
Zimmer, Madeleine

Farbe als das Weibliche und Sinnliche. Symbolismus der Medusa in Bezug auf Roger de Piles' Theorie (2017)

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