Sanitatsdienst auf Handelsstoerkreuzern im Ersten und Zweiten Weltkrieg (Paperback)
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9783346296351 - Husen, Martin: Sanitätsdienst auf Handelsstörkreuzern im Ersten und Zweiten Weltkrieg
Husen, Martin

Sanitätsdienst auf Handelsstörkreuzern im Ersten und Zweiten Weltkrieg (1915)

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ISBN: 9783346296351 bzw. 3346296350, in Deutsch, Grin Verlag Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

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Forschungsarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Kaiserlichen Marine stand seit der Übernahme des Reichsmarineamtes durch Tirpitz der Aufbau der Schlachtflotte im Vordergrund. Entsprechend war die Erziehung der Seeofffiziere auf den Flottenkampf ausgerichtet. Man war noch im ersten Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts der Meinung, dass Großbritannien in einem eventuellen Kriege hauptsächlich die deutschen Häfen blockieren würde. Ein deutscherseits zu führender Kreuzerkrieg wurde nur als untergeordnete Aufgabe angesehen, zumal keine Stützpunkte (Kohlenübernahme) vorhanden waren. Somit würden die zum Anfang eines Krieges eingesetzten Auslands- und Hilfskreuzer in kurzer Zeit dem Gegner zum Opfer fallen. Bei den Auslandskreuzern EMDEN und LEIPZIG (Ostasiatische Station), DRESDEN und KARLSRUHE (Ostamerikanische Station) und KÖNIGSBERG (Ostafrikanische Statioi) traf das dann auch ein. Man hatte daher veranlaßt, beim Bau von Schnelldampfern zu berücksichtigen, diese im Kriegsfall zu Hilfskreuzern umrüsten zu können. Als Vorbereitung für einen eventuellen Kriegsfall ließ der Admiralstab der Kaiserlichen Marine für den Handelskrieg in Ermangelung von Stützpunkten abseits gelegene Buchten oder Ankerplätze erkunden, Etappenstationen vorbereiten und Pläne für mobilmachungsmäßige Indienststellungen von Hilfskreuzern erstellen. Wie der britische war auch der deutsche Admiralstab der Meinung, daß Hilfskreuzer vor allem eine erhebliche Geschwindigkeit haben müßten und sah deshalb Schnelldampfer für diese Zwecke vor. Während in Großbritanien Hilfskreuzer zum Schutz der eigenen Handelsflotte eingesetzt wurden und Schnelldampfer diese Aufgabe gut erfüllten, hatten die deutschen Hilfskreuzer die gegnerische Handelsflotte anzugreifen. Es erwies sich jedoch bald, daß die auf See allseits bekannten und weithin sichtbaren Schnelldampfer mit ihrem großen Kohleverbrauch für diese Aufgabe nicht sonderlich geeignet waren. Der Admiralstab bereitete, nachdem mit KRONPRINZ WILHELM am 11.4.1915 der letzte dieser Hilfskreuzer von der See verschwunden war, zunächst die Ausrüstung neuer Hilfskreuzer nicht vor. Er sah im U-Boot die bessere Möglichkeit die Feindversorgung zu stören. 2020 108 S. 297 mm Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783346296351 - Martin Husen: Sanitatsdienst auf Handelsstoerkreuzern im Ersten und Zweiten Weltkrieg (Paperback)
Symbolbild
Martin Husen

Sanitatsdienst auf Handelsstoerkreuzern im Ersten und Zweiten Weltkrieg (Paperback) (2020)

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Language: German. Brand new Book. Forschungsarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Kaiserlichen Marine stand seit der Übernahme des Reichsmarineamtes durch Tirpitz der Aufbau der Schlachtflotte im Vordergrund. Entsprechend war die Erziehung der Seeofffiziere auf den Flottenkampf ausgerichtet. Man war noch im ersten Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts der Meinung, dass Großbritannien in einem eventuellen Kriege hauptsächlich die deutschen Häfen blockieren würde. Ein deutscherseits zu führender Kreuzerkrieg wurde nur als untergeordnete Aufgabe angesehen, zumal keine Stützpunkte (Kohlenübernahme) vorhanden waren. Somit würden die zum Anfang eines Krieges eingesetzten Auslands- und Hilfskreuzer in kurzer Zeit dem Gegner zum Opfer fallen. Bei den Auslandskreuzern EMDEN und LEIPZIG (Ostasiatische Station), DRESDEN und KARLSRUHE (Ostamerikanische Station) und KÖNIGSBERG (Ostafrikanische Statioi) traf das dann auch ein. Man hatte daher veranlaßt, beim Bau von Schnelldampfern zu berücksichtigen, diese im Kriegsfall zu Hilfskreuzern umrüsten zu können. Als Vorbereitung für einen eventuellen Kriegsfall ließ der Admiralstab der Kaiserlichen Marine für den Handelskrieg in Ermangelung von Stützpunkten abseits gelegene Buchten oder Ankerplätze erkunden, Etappenstationen vorbereiten und Pläne für mobilmachungsmäßige Indienststellungen von Hilfskreuzern erstellen. Wie der britische war auch der deutsche Admiralstab der Meinung, daß Hilfskreuzer vor allem eine erhebliche Geschwindigkeit haben müßten und sah deshalb Schnelldampfer für diese Zwecke vor. Während in Großbritanien Hilfskreuzer zum Schutz der eigenen Handelsflotte eingesetzt wurden und Schnelldampfer diese Aufgabe gut erfüllten, hatten die deutschen Hilfskreuzer die gegnerische Handelsflotte anzugreifen. Es erwies sich jedoch bald, daß die auf See allseits bekannten und weithin sichtbaren Schnelldampfer mit ihrem großen Kohleverbrauch für diese Aufgabe.
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3346296350 - Martin Husen: Sanitätsdienst auf Handelsstörkreuzern im Ersten und Zweiten Weltkrieg
Martin Husen

Sanitätsdienst auf Handelsstörkreuzern im Ersten und Zweiten Weltkrieg

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Sanitätsdienst auf Handelsstörkreuzern im Ersten und Zweiten Weltkrieg

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9783346296351 - Husen, Martin: Sanitätsdienst auf Handelsstörkreuzern im Ersten und Zweiten Weltkrieg
Symbolbild
Husen, Martin

Sanitätsdienst auf Handelsstörkreuzern im Ersten und Zweiten Weltkrieg (2017)

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