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Versuch einer epistemologischen Hermeneutik. Max Horkheimers (wissenschafts-) kritische Theorie (Paperback)
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Bester Preis: € 14,99 (vom 28.04.2021)Versuch einer epistemologischen Hermeneutik. Max Horkheimers (wissenschafts-) kritische Theorie (Paperback) (2020)
ISBN: 9783346214737 bzw. 3346214737, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, United States, Taschenbuch, neu.
Language: German. Brand new Book. Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Philosophie - Sonstiges, Note: 1,7, Humboldt-Universität zu Berlin (Philosophie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die in einer Gesellschaft verankerten sozialen Strukturen beeinflussen die Art und Weise wie Wissenschaft gelehrt und betrieben wird. Max Horkheimer geht sogar noch einen Schritt weiter. Zwischen Gesellschaft und Wissenschaft bestehe kein lineares, sondern ein dialektisches Verhältnis: Einerseits wirken gesellschaftliche Strukturen auf den Wissenschaftsbetrieb ein, jedoch erzeugen neue Entdeckungen auch neue Veränderungen innerhalb der gesellschaftlichen Struktur. Horkheimers Analyse dieser dialektischen Spannung ist als wissenschaftskritische Theorie angelegt. Denn aufgrund dieser Dialektik dienten seit dem 19. Jahrhundert wissenschaftliche Erkenntnisse nur noch einem wirtschaftlichen Apparat, weil sowohl Theorien und Methoden als auch ihre praktische Anwendungen je nur im Kontext einer ökonomischen Verwertbarkeit Verwendung fänden. Die eigentliche Aufgabe der Wissenschaft - die gesellschaftlichen Lebensverhältnisse zu verbessern - scheint für Horkheimer unter diesen Umständen nicht verwirklicht werden zu können. In Reaktion auf die wissenschaftskritischen Äußerungen Horkheimers versteht sich der erste Teil dieser Arbeit als eine Hermeneutik der dialektischen Erkenntnistheorie Horkheimers, da es keine von ihm eigens entworfene epistemologische Abhandlung gibt. Seine Ideen verstreuen sich auf diverse Texte, von denen für diese Arbeit drei analysiert wurden, die während der 1930er Jahre in der Zeitschrift für Sozialforschung erschienen und aus denen seine erkenntnistheoretischen Standpunkte interpretiert werden sollen. Im Anschluss an diese Auslegung, die begrifflich als 'epistemischer Zirkel' vorgestellt wird, versucht der zweite Teil sich an einer Revision der wissenschaftskritischen Äußerungen Horkheimers. Die These die hierbei formuliert werden soll ist, dass Horkheimers Kritik - über die Reproduktion ökon, Books.
Versuch einer epistemologischen Hermeneutik. Max Horkheimers (wissenschafts-) kritische Theorie (2020)
ISBN: 9783346214737 bzw. 3346214737, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag Jul 2020, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Druck auf Anfrage Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Philosophie - Sonstiges, Note: 1,7, Humboldt-Universität zu Berlin (Philosophie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die in einer Gesellschaft verankerten sozialen Strukturen beeinflussen die Art und Weise wie Wissenschaft gelehrt und betrieben wird. Max Horkheimer geht sogar noch einen Schritt weiter. Zwischen Gesellschaft und Wissenschaft bestehe kein lineares, sondern ein dialektisches Verhältnis: Einerseits wirken gesellschaftliche Strukturen auf den Wissenschaftsbetrieb ein, jedoch erzeugen neue Entdeckungen auch neue Veränderungen innerhalb der gesellschaftlichen Struktur. Horkheimers Analyse dieser dialektischen Spannung ist als wissenschaftskritische Theorie angelegt. Denn aufgrund dieser Dialektik dienten seit dem 19. Jahrhundert wissenschaftliche Erkenntnisse nur noch einem wirtschaftlichen Apparat, weil sowohl Theorien und Methoden als auch ihre praktische Anwendungen je nur im Kontext einer ökonomischen Verwertbarkeit Verwendung fänden. Die eigentliche Aufgabe der Wissenschaft - die gesellschaftlichen Lebensverhältnisse zu verbessern - scheint für Horkheimer unter diesen Umständen nicht verwirklicht werden zu können. In Reaktion auf die wissenschaftskritischen Äußerungen Horkheimers versteht sich der erste Teil dieser Arbeit als eine Hermeneutik der dialektischen Erkenntnistheorie Horkheimers, da es keine von ihm eigens entworfene epistemologische Abhandlung gibt. Seine Ideen verstreuen sich auf diverse Texte, von denen für diese Arbeit drei analysiert wurden, die während der 1930er Jahre in der Zeitschrift für Sozialforschung erschienen und aus denen seine erkenntnistheoretischen Standpunkte interpretiert werden sollen. Im Anschluss an diese Auslegung, die begrifflich als 'epistemischer Zirkel' vorgestellt wird, versucht der zweite Teil sich an einer Revision der wissenschaftskritischen Äußerungen Horkheimers. Die These die hierbei formuliert werden soll ist, dass Horkheimers Kritik - über die Reproduktion ökonomischer Strukturen der Wissenschaft - auf ihn selbst zurückfällt. Betrachtet man die kritische (wissenschafts-) Theorie Horkheimers unter dem Standpunkt einer Denkstilgebundenheit, dann ergibt sich die Konsequenz, dass auch Horkheimer nur einen marxistischen Denkstil reproduziert und nicht über das hinauskommt, was seiner Theorie als revolutionäre Kräfte zuschreibt: die Lösung der Krise der Wissenschaft durch die richtige Theorie der Gesellschaft. 28 pp. Deutsch, Books.
Versuch einer epistemologischen Hermeneutik. Max Horkheimers (wissenschafts-) kritische Theorie (2019)
ISBN: 9783346214737 bzw. 3346214737, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Philosophie - Sonstiges, Note: 1,7, Humboldt-Universität zu Berlin (Philosophie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die in einer Gesellschaft verankerten sozialen Strukturen beeinflussen die Art und Weise wie Wissenschaft gelehrt und betrieben wird. Max Horkheimer geht sogar noch einen Schritt weiter. Zwischen Gesellschaft und Wissenschaft bestehe kein lineares, sondern ein dialektisches Verhältnis: Einerseits wirken gesellschaftliche Strukturen auf den Wissenschaftsbetrieb ein, jedoch erzeugen neue Entdeckungen auch neue Veränderungen innerhalb der gesellschaftlichen Struktur. Horkheimers Analyse dieser dialektischen Spannung ist als wissenschaftskritische Theorie angelegt. Denn aufgrund dieser Dialektik dienten seit dem 19. Jahrhundert wissenschaftliche Erkenntnisse nur noch einem wirtschaftlichen Apparat, weil sowohl Theorien und Methoden als auch ihre praktische Anwendungen je nur im Kontext einer ökonomischen Verwertbarkeit Verwendung fänden. Die eigentliche Aufgabe der Wissenschaft - die gesellschaftlichen Lebensverhältnisse zu verbessern - scheint für Horkheimer unter diesen Umständen nicht verwirklicht werden zu können. In Reaktion auf die wissenschaftskritischen Äußerungen Horkheimers versteht sich der erste Teil dieser Arbeit als eine Hermeneutik der dialektischen Erkenntnistheorie Horkheimers, da es keine von ihm eigens entworfene epistemologische Abhandlung gibt. Seine Ideen verstreuen sich auf diverse Texte, von denen für diese Arbeit drei analysiert wurden, die während der 1930er Jahre in der Zeitschrift für Sozialforschung erschienen und aus denen seine erkenntnistheoretischen Standpunkte interpretiert werden sollen. Im Anschluss an diese Auslegung, die begrifflich als 'epistemischer Zirkel' vorgestellt wird, versucht der zweite Teil sich an einer Revision der wissenschaftskritischen Äußerungen Horkheimers. Die These die hierbei formuliert werden soll ist, dass Horkheimers Kritik - über die Reproduktion ökonomischer Strukturen der Wissenschaft - auf ihn selbst zurückfällt. Betrachtet man die kritische (wissenschafts-) Theorie Horkheimers unter dem Standpunkt einer Denkstilgebundenheit, dann ergibt sich die Konsequenz, dass auch Horkheimer nur einen marxistischen Denkstil reproduziert und nicht über das hinauskommt, was seiner Theorie als revolutionäre Kräfte zuschreibt: die Lösung der Krise der Wissenschaft durch die richtige Theorie der Gesellschaft. 2020 28 S. 210 mm Sofort lieferbar, Taschenbuch, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Versuch einer epistemologischen Hermeneutik. Max Horkheimers (wissenschafts-) kritische Theorie (2020)
ISBN: 3346214729 bzw. 9783346214720, in Deutsch, 23 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Philosophie - Sonstiges, Note: 1,7, Humboldt-Universität zu Berlin (Philosophie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die in einer Gesellschaft verankerten sozialen Strukturen beeinflussen die Art und Weise wie Wissenschaft gelehrt und betrieben wird. Max Horkheimer geht sogar noch einen Schritt weiter. Zwischen Gesellschaft und Wissenschaft bestehe kein lineares, sondern ein dialektisches Verhältnis: Einerseits wirken gesellschaftliche Strukturen auf den Wissenschaftsbetrieb ein, jedoch erzeugen neue Entdeckungen auch neue Veränderungen innerhalb der gesellschaftlichen Struktur. Horkheimers Analyse dieser dialektischen Spannung ist als wissenschaftskritische Theorie angelegt. Denn aufgrund dieser Dialektik dienten seit dem 19. Jahrhundert wissenschaftliche Erkenntnisse nur noch einem wirtschaftlichen Apparat, weil sowohl Theorien und Methoden als auch ihre praktische Anwendungen je nur im Kontext einer ökonomischen Verwertbarkeit Verwendung fänden. Die eigentliche Aufgabe der Wissenschaft - die gesellschaftlichen Lebensverhältnisse zu verbessern - scheint für Horkheimer unter diesen Umständen nicht verwirklicht werden zu können. In Reaktion auf die wissenschaftskritischen Äußerungen Horkheimers versteht sich der erste Teil dieser Arbeit als eine Hermeneutik der dialektischen Erkenntnistheorie Horkheimers, da es keine von ihm eigens entworfene epistemologische Abhandlung gibt. Seine Ideen verstreuen sich auf diverse Texte, von denen für diese Arbeit drei analysiert wurden, die während der 1930er Jahre in der Zeitschrift für Sozialforschung erschienen und aus denen seine erkenntnistheoretischen Standpunkte interpretiert werden sollen. Im Anschluss an diese Auslegung, die begrifflich als 'epistemischer Zirkel' vorgestellt wird, versucht der zweite Teil sich an einer Revision der wissenschaftskritischen Äußerungen Horkheimers. Die These die hierbei formuliert werden soll ist, dass Horkheimers Kritik - über die Reproduktion ökonomischer Strukturen der Wissenschaft - auf ihn selbst zurückfällt. Betrachtet man die kritische (wissenschafts-) Theorie Horkheimers unter dem Standpunkt einer Denkstilgebundenheit, dann ergibt sich die Konsequenz, dass auch Horkheimer nur einen marxistischen Denkstil reproduziert und nicht über das hinauskommt, was seiner Theorie als revolutionäre Kräfte zuschreibt: die Lösung der Krise der Wissenschaft durch die richtige Theorie der Gesellschaft. 2020, 23 Seiten, eBooks.
Versuch einer epistemologischen Hermeneutik. Max Horkheimers (wissenschafts-) kritische Theorie (eBook, PDF) (2019)
ISBN: 9783346214720 bzw. 3346214729, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Philosophie - Sonstiges, Note: 1,7, Humboldt-Universität zu Berlin (Philosophie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die in einer Gesellschaft verankerten sozialen Strukturen beeinflussen die Art und Weise wie Wissenschaft gelehrt und betrieben wird. Max Horkheimer geht sogar noch einen Schritt weiter. Zwischen Gesellschaft und Wissenschaft bestehe kein lineares, sondern ein dialektisches Verhältnis: Einerseits wirken gesellschaftliche Strukturen auf den Wissenschaftsbetrieb ein, jedoch erzeugen neue Entdeckungen auch neue Veränderungen innerhalb der gesellschaftlichen Struktur. Horkheimers Analyse dieser dialektischen Spannung ist als wissenschaftskritische Theorie angelegt. Denn aufgrund dieser Dialektik dienten seit dem 19. Jahrhundert wissenschaftliche Erkenntnisse nur noch einem wirtschaftlichen Apparat, weil sowohl Theorien und Methoden als auch ihre praktische Anwendungen je nur im Kontext einer ökonomischen Verwertbarkeit Verwendung fänden. Die eigentliche Aufgabe der Wissenschaft - die gesellschaftlichen Lebensverhältnisse zu verbessern - scheint für Horkheimer unter diesen Umständen nicht verwirklicht werden zu können. In Reaktion auf die wissenschaftskritischen Äußerungen Horkheimers versteht sich der erste Teil dieser Arbeit als eine Hermeneutik der dialektischen Erkenntnistheorie Horkheimers, da es keine von ihm eigens entworfene epistemologische Abhandlung gibt. Seine Ideen verstreuen sich auf diverse Texte, von denen für diese Arbeit drei analysiert wurden, die während der 1930er Jahre in der Zeitschrift für Sozialforschung erschienen und aus denen seine erkenntnistheoretischen Standpunkte interpretiert werden sollen. Im Anschluss an diese Auslegung, die begrifflich als 'epistemischer Zirkel' vorgestellt wird, versucht der zweite Teil sich an einer Revision der wissenschaftskritischen Äußerungen Horkheimers. Die These die hierbei formuliert werden soll ist, dass Horkheimers Kritik - über die Reproduktion ökonomischer Strukturen der Wissenschaft - auf ihn selbst zurückfällt. Betrachtet man die kritische (wissenschafts-) Theorie Horkheimers unter dem Standpunkt einer Denkstilgebundenheit, dann ergibt sich die Konsequenz, dass auch Horkheimer nur einen marxistischen Denkstil reproduziert und nicht über das hinauskommt, was seiner Theorie als revolutionäre Kräfte zuschreibt: die Lösung der Krise der Wissenschaft durch die richtige Theorie der Gesellschaft.
Versuch einer epistemologischen Hermeneutik. Max Horkheimers (wissenschafts-) kritische Theorie (2019)
ISBN: 9783346214737 bzw. 3346214737, in Deutsch, Droemer, München, Deutschland, neu, Hörbuch.
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Philosophie - Sonstiges, Note: 1,7, Humboldt-Universität zu Berlin (Philosophie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die in einer Gesellschaft verankerten sozialen Strukturen beeinflussen die Art und Weise wie Wissenschaft gelehrt und betrieben wird. Max Horkheimer geht sogar noch einen Schritt weiter. Zwischen Gesellschaft und Wissenschaft bestehe kein lineares, sondern ein dialektisches Verhältnis: Einerseits wirken gesellschaftliche Strukturen auf den Wissenschaftsbetrieb ein, jedoch erzeugen neue Entdeckungen auch neue Veränderungen innerhalb der gesellschaftlichen Struktur. Horkheimers Analyse dieser dialektischen Spannung ist als wissenschaftskritische Theorie angelegt. Denn aufgrund dieser Dialektik dienten seit dem 19. Jahrhundert wissenschaftliche Erkenntnisse nur noch einem wirtschaftlichen Apparat, weil sowohl Theorien und Methoden als auch ihre praktische Anwendungen je nur im Kontext einer ökonomischen Verwertbarkeit Verwendung fänden. Die eigentliche Aufgabe der Wissenschaft - die gesellschaftlichen Lebensverhältnisse zu verbessern - scheint für Horkheimer unter diesen Umständen nicht verwirklicht werden zu können. In Reaktion auf die wissenschaftskritischen Äußerungen Horkheimers versteht sich der erste Teil dieser Arbeit als eine Hermeneutik der dialektischen Erkenntnistheorie Horkheimers, da es keine von ihm eigens entworfene epistemologische Abhandlung gibt. Seine Ideen verstreuen sich auf diverse Texte, von denen für diese Arbeit drei analysiert wurden, die während der 1930er Jahre in der Zeitschrift für Sozialforschung erschienen und aus denen seine erkenntnistheoretischen Standpunkte interpretiert werden sollen. Im Anschluss an diese Auslegung, die begrifflich als 'epistemischer Zirkel' vorgestellt wird, versucht der zweite Teil sich an einer Revision der wissenschaftskritischen Äußerungen Horkheimers. Die These die hierbei formuliert werden soll ist, dass Horkheimers Kritik - über die Reproduktion ökonomischer Strukturen der Wissenschaft - auf ihn selbst zurückfällt. Betrachtet man die kritische (wissenschafts-) Theorie Horkheimers unter dem Standpunkt einer Denkstilgebundenheit, dann ergibt sich die Konsequenz, dass auch Horkheimer nur einen marxistischen Denkstil reproduziert und nicht über das hinauskommt, was seiner Theorie als revolutionäre Kräfte zuschreibt: die Lösung der Krise der Wissenschaft durch die richtige Theorie der Gesellschaft.
Versuch einer epistemologischen Hermeneutik. Max Horkheimers (wissenschafts-) kritische Theorie
ISBN: 3346214737 bzw. 9783346214737, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Versuch einer epistemologischen Hermeneutik. Max Horkheimers (wissenschafts-) kritische Theorie
ISBN: 9783346214720 bzw. 3346214729, vermutlich in Deutsch, Versuch einer epistemologischen Hermeneutik. Max Horkheimers (wissenschafts-) kritische Theorie - eBook als pdf von Tom Behrendt - GRIN Verlag - 9... neu, E-Book, elektronischer Download.
Versuch einer epistemologischen Hermeneutik. Max Horkheimers (wissenschafts-) kritische Theorie (2020)
ISBN: 9783346214720 bzw. 3346214729, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
eBooks, eBook Download (PDF), Auflage.
Versuch einer epistemologischen Hermeneutik. Max Horkheimers (wissenschafts-) kritische Theorie (2017)
ISBN: 9783346214737 bzw. 3346214737, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
PRINT ON DEMAND Book; New; Publication Year 2017; Fast Shipping from the UK. Books.