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Weibliche Herrschaft im 16. Jahrhundert. Kontroversen um Elisabeth I.
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Weibliche Herrschaft im 16. Jahrhundert. Kontroversen um Elisabeth I. (2019)
ISBN: 9783346203991 bzw. 3346203999, in Deutsch, GRIN, neu.
Weibliche Herrschaft im 16. Jahrhundert. Kontroversen um Elisabeth I. (Paperback) (2020)
ISBN: 9783346203991 bzw. 3346203999, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, United States, Taschenbuch, neu.
Language: German. Brand new Book. Bachelorarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Geschichte - Allgemeines, Note: Gut, Universität Wien (Institut für Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Ist der königliche Körper in seiner Idealgestalt zwingend männlich? Oder muss die Königin nur die männliche Gestalt verkörpern können so wie Elisabeth I., welche von sich behauptete den Körper einer Frau zu haben, aber das Herz und den Bauch eines Königs. Mit welchen Kontroversen der weiblichen Herrschaft im 16. Jahrhundert wurde man grundsätzlich konfrontiert, welche betrafen Elisabeth I. im Besonderen und wie reagierte sie darauf? Dieser Thematik wird in der Arbeit nachgegangen. Frauen als Fürstinnen oder Regentinnen waren im sechzehnten Jahrhundert nicht der Normalfall, sondern eher ein unüblicher Zustand. Die Problematik einer Frauenherrschaft in dieser Epoche wird vor allem in ihrer Komplexität durch die Wechselwirkungen diverser historischer Wirklichkeitsebenen gezeigt. Die Konzeption des Königtums beruhte auf einem patriarchalischem Machtkonstrukt. Der Historiker Ernst Kantorowicz stellte die These von den zwei Körpern des Königs auf, das heißt er geht von einem natürlichen und einem politischen Körper eines Königs aus. Auf den natürlichen Körper der Frau, also auf ihre Weiblichkeit, gab es stets diverse Projektionen. Und immer wieder wurde darauf verwiesen, dass eben diese Weiblichkeit die Politikfähigkeit des Körpers der Königin in die Schranken verweist und der politische Körper einer Frau der Nähe zu einem männlichen Körper bedarf. Dabei kreiste die Frage um die weibliche Regierungsfähigkeit nicht nur um eine hypothetische Frage, wie der misogyne Jean Bodin feststellte, denn Erbfolgeregelungen in den europäischen Monarchien, verdrängten zunehmend die Fürstenwahl. Die Gynäokratiedebatte wurde Bestandteil der frühneuzeitlichen Querelle des femmes und die Positionen der Frauenherrschaft viel diskutiert. Books.
Weibliche Herrschaft im 16. Jahrhundert. Kontroversen um Elisabeth I. (2019)
ISBN: 9783346203991 bzw. 3346203999, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Geschichte - Allgemeines, Note: Gut, Universität Wien (Institut für Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Ist der königliche Körper in seiner Idealgestalt zwingend männlich? Oder muss die Königin nur die männliche Gestalt verkörpern können so wie Elisabeth I., welche von sich behauptete den Körper einer Frau zu haben, aber das Herz und den Bauch eines Königs. Mit welchen Kontroversen der weiblichen Herrschaft im 16. Jahrhundert wurde man grundsätzlich konfrontiert, welche betrafen Elisabeth I. im Besonderen und wie reagierte sie darauf? Dieser Thematik wird in der Arbeit nachgegangen.Frauen als Fürstinnen oder Regentinnen waren im sechzehnten Jahrhundert nicht der Normalfall, sondern eher ein unüblicher Zustand. Die Problematik einer Frauenherrschaft in dieser Epoche wird vor allem in ihrer Komplexität durch die Wechselwirkungen diverser historischer Wirklichkeitsebenen gezeigt. Die Konzeption des Königtums beruhte auf einem patriarchalischem Machtkonstrukt.Der Historiker Ernst Kantorowicz stellte die These von den zwei Körpern des Königs auf, das heißt er geht von einem natürlichen und einem politischen Körper eines Königs aus. Auf den natürlichen Körper der Frau, also auf ihre Weiblichkeit, gab es stets diverse Projektionen. Und immer wieder wurde darauf verwiesen, dass eben diese Weiblichkeit die Politikfähigkeit des Körpers der Königin in die Schranken verweist und der politische Körper einer Frau der Nähe zu einem männlichen Körper bedarf.Dabei kreiste die Frage um die weibliche Regierungsfähigkeit nicht nur um eine hypothetische Frage, wie der misogyne Jean Bodin feststellte, denn Erbfolgeregelungen in den europäischen Monarchien, verdrängten zunehmend die Fürstenwahl. Die Gynäokratiedebatte wurde Bestandteil der frühneuzeitlichen Querelle des femmes und die Positionen der Frauenherrschaft viel diskutiert. 2020. 48 S. 210 mm Sofort lieferbar, Softcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Weibliche Herrschaft im 16. Jahrhundert. Kontroversen um Elisabeth I. (2019)
ISBN: 9783346203984 bzw. 3346203980, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Weibliche Herrschaft im 16. Jahrhundert. Kontroversen um Elisabeth I.: Bachelorarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Geschichte - Allgemeines, Note: Gut, Universität Wien (Institut für Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Ist der königliche Körper in seiner Idealgestalt zwingend männlich Oder muss die Königin nur die männliche Gestalt verkörpern können so wie Elisabeth I., welche von sich behauptete den Körper einer Frau zu haben, aber das Herz und den Bauch eines Königs. Mit welchen Kontroversen der weiblichen Herrschaft im 16. Jahrhundert wurde man grundsätzlich konfrontiert, welche betrafen Elisabeth I. im Besonderen und wie reagierte sie darauf Dieser Thematik wird in der Arbeit nachgegangen. Frauen als Fürstinnen oder Regentinnen waren im sechzehnten Jahrhundert nicht der Normalfall, sondern eher ein unüblicher Zustand. Die Problematik einer Frauenherrschaft in dieser Epoche wird vor allem in ihrer Komplexität durch die Wechselwirkungen diverser historischer Wirklichkeitsebenen gezeigt. Die Konzeption des Königtums beruhte auf einem patriarchalischem Machtkonstrukt. Der Historiker Ernst Kantorowicz stellte die These von den zwei Körpern des Königs auf, das heißt er geht von einem natürlichen und einem politischen Körper eines Königs aus. Auf den natürlichen Körper der Frau, also auf ihre Weiblichkeit, gab es stets diverse Projektionen. Und immer wieder wurde darauf verwiesen, dass eben diese Weiblichkeit die Politikfähigkeit des Körpers der Königin in die Schranken verweist und der politische Körper einer Frau der Nähe zu einem männlichen Körper bedarf. Dabei kreiste die Frage um die weibliche Regierungsfähigkeit nicht nur um eine hypothetische Frage, wie der misogyne Jean Bodin feststellte, denn Erbfolgeregelungen in den europäischen Monarchien, verdrängten zunehmend die Fürstenwahl. Die Gynäokratiedebatte wurde Bestandteil der frühneuzeitlichen Querelle des femmes und die Positionen der Frauenherrschaft viel diskutiert. Ebook.
Weibliche Herrschaft im 16. Jahrhundert. Kontroversen um Elisabeth I. (2019)
ISBN: 9783346203991 bzw. 3346203999, in Deutsch, Droemer, München, Deutschland, neu, Hörbuch.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Geschichte - Allgemeines, Note: Gut, Universität Wien (Institut für Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Ist der königliche Körper in seiner Idealgestalt zwingend männlich? Oder muss die Königin nur die männliche Gestalt verkörpern können so wie Elisabeth I., welche von sich behauptete den Körper einer Frau zu haben, aber das Herz und den Bauch eines Königs. Mit welchen Kontroversen der weiblichen Herrschaft im 16. Jahrhundert wurde man grundsätzlich konfrontiert, welche betrafen Elisabeth I. im Besonderen und wie reagierte sie darauf? Dieser Thematik wird in der Arbeit nachgegangen.Frauen als Fürstinnen oder Regentinnen waren im sechzehnten Jahrhundert nicht der Normalfall, sondern eher ein unüblicher Zustand. Die Problematik einer Frauenherrschaft in dieser Epoche wird vor allem in ihrer Komplexität durch die Wechselwirkungen diverser historischer Wirklichkeitsebenen gezeigt. Die Konzeption des Königtums beruhte auf einem patriarchalischem Machtkonstrukt.Der Historiker Ernst Kantorowicz stellte die These von den zwei Körpern des Königs auf, das heißt er geht von einem natürlichen und einem politischen Körper eines Königs aus. Auf den natürlichen Körper der Frau, also auf ihre Weiblichkeit, gab es stets diverse Projektionen. Und immer wieder wurde darauf verwiesen, dass eben diese Weiblichkeit die Politikfähigkeit des Körpers der Königin in die Schranken verweist und der politische Körper einer Frau der Nähe zu einem männlichen Körper bedarf.Dabei kreiste die Frage um die weibliche Regierungsfähigkeit nicht nur um eine hypothetische Frage, wie der misogyne Jean Bodin feststellte, denn Erbfolgeregelungen in den europäischen Monarchien, verdrängten zunehmend die Fürstenwahl. Die Gynäokratiedebatte wurde Bestandteil der frühneuzeitlichen Querelle des femmes und die Positionen der Frauenherrschaft viel diskutiert.
Weibliche Herrschaft im 16. Jahrhundert. Kontroversen um Elisabeth I. (2020)
ISBN: 9783346203991 bzw. 3346203999, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag Mai 2020, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Druck auf Anfrage Neuware - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Geschichte - Allgemeines, Note: Gut, Universität Wien (Institut für Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Ist der königliche Körper in seiner Idealgestalt zwingend männlich Oder muss die Königin nur die männliche Gestalt verkörpern können so wie Elisabeth I., welche von sich behauptete den Körper einer Frau zu haben, aber das Herz und den Bauch eines Königs. Mit welchen Kontroversen der weiblichen Herrschaft im 16. Jahrhundert wurde man grundsätzlich konfrontiert, welche betrafen Elisabeth I. im Besonderen und wie reagierte sie darauf Dieser Thematik wird in der Arbeit nachgegangen. Frauen als Fürstinnen oder Regentinnen waren im sechzehnten Jahrhundert nicht der Normalfall, sondern eher ein unüblicher Zustand. Die Problematik einer Frauenherrschaft in dieser Epoche wird vor allem in ihrer Komplexität durch die Wechselwirkungen diverser historischer Wirklichkeitsebenen gezeigt. Die Konzeption des Königtums beruhte auf einem patriarchalischem Machtkonstrukt. Der Historiker Ernst Kantorowicz stellte die These von den zwei Körpern des Königs auf, das heißt er geht von einem natürlichen und einem politischen Körper eines Königs aus. Auf den natürlichen Körper der Frau, also auf ihre Weiblichkeit, gab es stets diverse Projektionen. Und immer wieder wurde darauf verwiesen, dass eben diese Weiblichkeit die Politikfähigkeit des Körpers der Königin in die Schranken verweist und der politische Körper einer Frau der Nähe zu einem männlichen Körper bedarf. Dabei kreiste die Frage um die weibliche Regierungsfähigkeit nicht nur um eine hypothetische Frage, wie der misogyne Jean Bodin feststellte, denn Erbfolgeregelungen in den europäischen Monarchien, verdrängten zunehmend die Fürstenwahl. Die Gynäokratiedebatte wurde Bestandteil der frühneuzeitlichen Querelle des femmes und die Positionen der Frauenherrschaft viel diskutiert. 48 pp. Deutsch, Books.
Weibliche Herrschaft im 16. Jahrhundert. Kontr
ISBN: 9783346203991 bzw. 3346203999, vermutlich in Deutsch, Droemer, München, Deutschland, Taschenbuch, neu.
Erscheinungsdatum: 14.05.2020, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Weibliche Herrschaft im 16. Jahrhundert. Kontroversen um Elisabeth I., Autor: Schneider, Verena, Verlag: GRIN Verlag, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Geschichte allgemein und Weltgeschichte, Rubrik: Geschichte // Allgemeines, Lexika, Seiten: 48, Informationen: Paperback, Gewicht: 84 gr, Verkäufer: averdo.
Weibliche Herrschaft im 16. Jahrhundert. Kontroversen um Elisabeth I.
ISBN: 3346203999 bzw. 9783346203991, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.