Die religiöse Legitimation in der Königswahl nach der Goldenen Bulle
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9783346154613 - Die religiöse Legitimation in der Königswahl nach der Goldenen Bulle

Die religiöse Legitimation in der Königswahl nach der Goldenen Bulle (2017)

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ISBN: 9783346154613 bzw. 3346154610, in Deutsch, GRIN, neu.

Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Hausarbeit beschäftige ich mich mit dem Thema 'Die religiöse Legitimation in der Königswahl nach der Goldenen Bulle'. Meine Arbeit greift folgende Fragestellung auf: 'Wie ist eine Herrschaftsordnung religiös begründet?'. Die Hauptquelle ist die Goldene Bulle, ein Gesetzestext aus dem Jahr 1355/56. Kaiser Karl IV., der Verfasser, hatte den Gesetzestext zu Kaiserzeiten erlassen. Die Goldene Bulle hatte die Funktion, die Modalitäten einer Reichswahlordnung zu regeln. Durch die Goldene Bulle wurde das Verhältnis des Königs zu den Kurfürsten bestimmt, da durch sie Fragen zur Wahlregelung der sieben Kurfürsten und zur Rangordnung geklärt wurden. Mit der Goldenen Bulle bekam das Heilige Römische Reich gleichzeitig zum ersten Mal eine Struktur im System. Die Struktur der Goldenen Bulle spiegelte gleichzeitig die göttliche Weltordnung wieder. An dieser Stelle darf auch nicht vergessen werden, dass Religiosität im Mittelalter als Leitmotiv galt. Das Weltbild des Mittelalter-Menschen war in aller Hinsicht religiös geprägt und somit auch die Herrschaftsordnung. Das Leitmotiv lässt sich deswegen auch in der Goldenen Bulle wiederspiegeln. Aufgrund dieser Tatsache kann man behaupten, dass sich das Thema meiner Hausarbeit wie ein 'goldener Faden' durch die Goldene Bulle zieht und somit an mehreren Stellen wiederzufinden ist. Deutlich wird dieses schon in der Einführung bzw. im Prolog der Goldenen Bulle. Im Prolog der Goldenen Bulle lässt sich ein Gebet wiedererkennen, welches die universale und kosmische Ordnung wiedergibt. Die vorliegende Arbeit besteht aus dem Kapitel Quellenkritik, in dem die Goldene Bulle als Quelle untersucht wird und ihr Quellenwert herausgearbeitet wird. Diese Informationen sind relevant, um einen Überblick über die Quelle zu verschaffen. Des Weiteren folgen im Hauptteil zwei zentrale Kapitel, die sich mit der Fragestellung auseinandersetzten. Kapitel 3.1 beschäftigt sich mit religiöser Legitimation im Wahlvorgang selbst. Hier findet eine punktuelle Untersuchung des Wahlverfahrens unter religiösen Gesichtspunkten statt. Darauf folgt das letzte Kapitel 3.2, in dem es um die religiöse Legitimation im Zeremoniell der Krönung und den Ritualen geht. Im Fazit werde ich die Fragestellung dieser Arbeit aufgreifen und die im Hauptteil gelieferten Argumente präsentieren. 21.0 x 14.8 x 0.1 cm, Buch.
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Die religiöse Legitimation in der Königswahl nach der Goldenen Bulle (2017)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Hausarbeit beschäftige ich mich mit dem Thema "Die religiöse Legitimation in der Königswahl nach der Goldenen Bulle". Meine Arbeit greift folgende Fragestellung auf: "Wie ist eine Herrschaftsordnung religiös begründet?". Die Hauptquelle ist die Goldene Bulle, ein Gesetzestext aus dem Jahr 1355/56. Kaiser Karl IV., der Verfasser, hatte den Gesetzestext zu Kaiserzeiten erlassen. Die Goldene Bulle hatte die Funktion, die Modalitäten einer Reichswahlordnung zu regeln. Durch die Goldene Bulle wurde das Verhältnis des Königs zu den Kurfürsten bestimmt, da durch sie Fragen zur Wahlregelung der sieben Kurfürsten und zur Rangordnung geklärt wurden. Mit der Goldenen Bulle bekam das Heilige Römische Reich gleichzeitig zum ersten Mal eine Struktur im System. Die Struktur der Goldenen Bulle spiegelte gleichzeitig die göttliche Weltordnung wieder. An dieser Stelle darf auch nicht vergessen werden, dass Religiosität im Mittelalter als Leitmotiv galt. Das Weltbild des Mittelalter-Menschen war in aller Hinsicht religiös geprägt und somit auch die Herrschaftsordnung. Das Leitmotiv lässt sich deswegen auch in der Goldenen Bulle wiederspiegeln. Aufgrund dieser Tatsache kann man behaupten, dass sich das Thema meiner Hausarbeit wie ein "goldener Faden" durch die Goldene Bulle zieht und somit an mehreren Stellen wiederzufinden ist. Deutlich wird dieses schon in der Einführung bzw. im Prolog der Goldenen Bulle. Im Prolog der Goldenen Bulle lässt sich ein Gebet wiedererkennen, welches die universale und kosmische Ordnung wiedergibt. Die vorliegende Arbeit besteht aus dem Kapitel Quellenkritik, in dem die Goldene Bulle als Quelle untersucht wird und ihr Quellenwert herausgearbeitet wird. Diese Informationen sind relevant, um einen Überblick über die Quelle zu verschaffen. Des Weiteren folgen im Hauptteil zwei zentrale Kapitel, die sich mit der Fragestellung auseinandersetzten. Kapitel 3.1 beschäftigt sich mit religiöser Legitimation im Wahlvorgang selbst. Hier findet eine punktuelle Untersuchung des Wahlverfahrens unter religiösen Gesichtspunkten statt. Darauf folgt das letzte Kapitel 3.2, in dem es um die religiöse Legitimation im Zeremoniell der Krönung und den Ritualen geht. Im Fazit werde ich die Fragestellung dieser Arbeit aufgreifen und die im Hauptteil gelieferten Argumente präsentieren.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Hausarbeit beschäftige ich mich mit dem Thema "Die religiöse Legitimation in der Königswahl nach der Goldenen Bulle". Meine Arbeit greift folgende Fragestellung auf: "Wie ist eine Herrschaftsordnung religiös begründet?". Die Hauptquelle ist die Goldene Bulle, ein Gesetzestext aus dem Jahr 1355/56. Kaiser Karl IV., der Verfasser, hatte den Gesetzestext zu Kaiserzeiten erlassen. Die Goldene Bulle hatte die Funktion, die Modalitäten einer Reichswahlordnung zu regeln. Durch die Goldene Bulle wurde das Verhältnis des Königs zu den Kurfürsten bestimmt, da durch sie Fragen zur Wahlregelung der sieben Kurfürsten und zur Rangordnung geklärt wurden. Mit der Goldenen Bulle bekam das Heilige Römische Reich gleichzeitig zum ersten Mal eine Struktur im System. Die Struktur der Goldenen Bulle spiegelte gleichzeitig die göttliche Weltordnung wieder. An dieser Stelle darf auch nicht vergessen werden, dass Religiosität im Mittelalter als Leitmotiv galt. Das Weltbild des Mittelalter-Menschen war in aller Hinsicht religiös geprägt und somit auch die Herrschaftsordnung. Das Leitmotiv lässt sich deswegen auch in der Goldenen Bulle wiederspiegeln. Aufgrund dieser Tatsache kann man behaupten, dass sich das Thema meiner Hausarbeit wie ein "goldener Faden" durch die Goldene Bulle zieht und somit an mehreren Stellen wiederzufinden ist. Deutlich wird dieses schon in der Einführung bzw. im Prolog der Goldenen Bulle. Im Prolog der Goldenen Bulle lässt sich ein Gebet wiedererkennen, welches die universale und kosmische Ordnung wiedergibt.Die vorliegende Arbeit besteht aus dem Kapitel Quellenkritik, in dem die Goldene Bulle als Quelle untersucht wird und ihr Quellenwert herausgearbeitet wird. Diese Informationen sind relevant, um einen Überblick über die Quelle zu verschaffen. Des Weiteren folgen im Hauptteil zwei zentrale Kapitel, die sich mit der Fragestellung auseinandersetzten. Kapitel 3.1 beschäftigt sich mit religiöser Legitimation im Wahlvorgang selbst. Hier findet eine punktuelle Untersuchung des Wahlverfahrens unter religiösen Gesichtspunkten statt. Darauf folgt das letzte Kapitel 3.2, in dem es um die religiöse Legitimation im Zeremoniell der Krönung und den Ritualen geht. Im Fazit werde ich die Fragestellung dieser Arbeit aufgreifen und die im Hauptteil gelieferten Argumente präsentieren.
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