Spielzeugland Seiffen. - 8 Angebote vergleichen

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9783325002119 - Werner REINHOLD (Fotos) & Hermann Heinz WILLE (Text): Brockhaus-Souvenir . Spielzeugland Seiffen
Symbolbild
Werner REINHOLD (Fotos) & Hermann Heinz WILLE (Text)

Brockhaus-Souvenir . Spielzeugland Seiffen (1989)

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ISBN: 9783325002119 bzw. 3325002110, in Deutsch, 80 Seiten, VEB F. A. Brockhaus, Leipzig, gebraucht, schlechter Zustand, Erstausgabe.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat am Gottesacker, [4218874].
Kurort Seiffen/Erzgeb. ist eine Gemeinde im Erzgebirgskreis in Sachsen (Deutschland) und staatlich anerkannter Erholungsort. Die Gemeinde im Erzgebirge ist bekannt für ihre Spielzeugmacher und deren Schauwerkstätten. Seiffen trägt den Beinamen Spielzeugdorf. Seiffen befindet sich 60 Kilometer südöstlich von Chemnitz nahe der Grenze zu Tschechien. Mit einer Höhenlage von 650 bis 700 Metern über Normalnull liegt das Spielzeugdorf fast auf dem Erzgebirgskamm. Die Ursprünge des Ortes gehen auf den Zinnbergbau zurück. Vermutlich stießen Zisterzienser aus dem böhmischen Kloster Osek im Zuge der Erschließung des Erzgebirges im 13. Jahrhundert auf eine zinnhaltige Seifenlagerstätte im Bereich des Seiffenbaches und begannen mit dem Abbau. (...) Die zwischen 1776 und 1779 erbaute Seiffener Kirche prägt das Ortsbild, seitdem die Bergkapelle aus der Zeit um 1570 wegen Baufälligkeit abgerissen wurde. Das nach einem Plan von Christian Gotthelf Reuther (17421795) in Anlehnung an die Dresdner Frauenkirche errichtete Gotteshaus weist einen für eine Dorfkirche ungewöhnlichen achteckigen Grundriss auf. Über dem Eingang der Kirche, die als ein Zeugnis der Frömmigkeit der Bergleute gilt, befindet sich die Weihinschrift: Zur Ehre Gottes und zum Heil der Menschen. Auf der Wetterfahne der Kirche steht eine aus Bronze gegossene Bergmannsfigur, die auf den Zinnbergbau verweist. 1833 wurde Seiffen eigenständige Parochie. Das Holzwarengewerbe, welches 1810 um das Reifendrehen erweitert wurde, entwickelte sich bis zur ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts zum bestimmenden Wirtschaftsfaktor Seiffens. 1771 waren in diesem Bereich 27 Personen tätig, 1800 schon 110 Personen. 1834 waren im Ort 310 zinszahlende Drechsler, 205 Gehilfen und etwa 750 mithelfende Familienangehörige registriert und 1868 verdienten 937 von 1.438 Einwohnern ihren Lebensunterhalt mit der Spiel- und Holzwarenherstellung. Der ab den 1780er Jahren nur noch äußerst schwach betriebene Bergbau endete 1855, das Schönbergsche Vasallenbergamt wurde bereits 1849 aufgelöst. 1852 wurde eine staatliche Spielwarenfachschule gegründet. 1863 wurde im Ortsteil Steinhübel und 1864 in Seiffen eine Schule errichtet. 1875 wurde die Freiwillige Feuerwehr gegründet. Mit dem Bahnhof Dittersbach-Seiffen an der Bahnstrecke Pockau-LengefeldNeuhausen erhielt der Ort im Jahr 1895 Eisenbahnanschluss. Seit Anfang des 20. Jahrhunderts stellten die Seiffener Spielzeugmacher immer mehr miniaturisierte Figuren, Häuser und Fahrzeuge. Kleinstspielzeug wurde sogar in Zündholzschachteln angeboten. Ursächlich für diesen Trend waren neben steigenden Holzpreisen veränderte Zollbestimmungen wichtiger Importländer, die Gewichtszölle anstelle von Warenwertzöllen einführten. Schweren, sperrigen Großspielzeugen war damit eine Ausfuhr stark erschwert. In Seiffen machte sich besonders der Verleger H. E. Langer um die Förderung des Prozesses der Miniaturisierung verdient. 1909 erhielt Seiffen ein neues Schulgebäude (2012 abgebrochen), und 1912 wurde der Ort an das Elektrizitätsnetz angeschlossen. 1919 gründete sich der Wirtschaftsverband der Erzgebirgischen Spielwarenverfertiger. Das Rathaus wurde 1927 eingeweiht. Zu Beginn der Zeit des Nationalsozialismus im Frühjahr 1933 besetzte ein SA-Sturm das Arbeitersportheim, der dort politische Gegner der Hitlerdiktatur inhaftierte und folterte, bevor sie in andere Gefängnisse und Lager verschleppt wurden. Ein 1948 gesetzter Gedenkstein vor dem Hotel Nußknackerbaude erinnert an den SA-Terror. Im Jahre 1934 wurde die Freilichtbühne eröffnet. Die von Max Schanz entworfenen Striezelkinder erhielten auf der Pariser Weltausstellung von 1937 eine Goldmedaille. Am 1. April 1939 wurden die Gemeinden Heidelberg, Oberseiffenbach (ohne Oberlochmühle) sowie die Ortsteile Wettinhöhe und Seiffen-Grund der Gemeinde Niederseiffenbach und die Ortsteile Wetzelhübel (bisher Deutschneudorf) und Glashütte Heidelbach (bisher Neuhausen) nach Seiffen eingemeindet. Seit 1943 hatte der Ortsteil Heidelberg erstmals einen Kindergarten. (...) Das 1953 eröffnete Erzgebirgisches Spielzeugmuseum Seiffen zeigt die Entwicklung des erzgebirgischen Holzspielzeugs von seinen bergmännischen Wurzeln bis hin zur weltbekannten Handelsware. Seit 1973 ist dem Museum ein Freilichtmuseum angegliedert, dessen Gebäudekomplex anhand verschiedener Häuser und Werkstätten das erzgebirgische Alltagsleben der letzten Jahrhunderte dokumentiert. Privatmuseum Spielzeugland Max Hetze Seiffen: Im ältesten Geschäft Seiffens wurde zum 125. Geburtstag dieses Spielwarenverlages im Jahre 1991 ein Museum eröffnet, das hunderte von Exponaten aus Seiffener Produktion der letzten 100 Jahre zeigt, die sich in den alten Beständen des Verlages erhalten haben. (Quelle: Wikipedia) Offenbar nie verliehenes ehemaliges Bibliotheksexemplar mit den typischen Einarbeitungsmerkmalen: überklebter Buchrücken und hinten Kärtchenhalter und Stempelzettel. Der hintere Buchdeckel hat innen eine Beschädigung in der Fläche (kleiner Ausriss). 1989, Hardcover/gebunden, deutliche Gebrauchsspuren, 200 x 130 mm, 220g, 1. Auflage, 80, Internationaler Versand, Banküberweisung.
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9783325002119 - Werner REINHOLD (Fotos) & Hermann Heinz WILLE (Text): Brockhaus-Souvenir . Spielzeugland Seiffen
Symbolbild
Werner REINHOLD (Fotos) & Hermann Heinz WILLE (Text)

Brockhaus-Souvenir . Spielzeugland Seiffen (1989)

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ISBN: 9783325002119 bzw. 3325002110, in Deutsch, 80 Seiten, VEB F. A. Brockhaus, Leipzig, gebraucht, schlechter Zustand, Erstausgabe.

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Kurort Seiffen/Erzgeb. ist eine Gemeinde im Erzgebirgskreis in Sachsen (Deutschland) und staatlich anerkannter Erholungsort. Die Gemeinde im Erzgebirge ist bekannt für ihre Spielzeugmacher und deren Schauwerkstätten. Seiffen trägt den Beinamen Spielzeugdorf. Seiffen befindet sich 60 Kilometer südöstlich von Chemnitz nahe der Grenze zu Tschechien. Mit einer Höhenlage von 650 bis 700 Metern über Normalnull liegt das Spielzeugdorf fast auf dem Erzgebirgskamm. Die Ursprünge des Ortes gehen auf den Zinnbergbau zurück. Vermutlich stießen Zisterzienser aus dem böhmischen Kloster Osek im Zuge der Erschließung des Erzgebirges im 13. Jahrhundert auf eine zinnhaltige Seifenlagerstätte im Bereich des Seiffenbaches und begannen mit dem Abbau. (...) Die zwischen 1776 und 1779 erbaute Seiffener Kirche prägt das Ortsbild, seitdem die Bergkapelle aus der Zeit um 1570 wegen Baufälligkeit abgerissen wurde. Das nach einem Plan von Christian Gotthelf Reuther (1742–1795) in Anlehnung an die Dresdner Frauenkirche errichtete Gotteshaus weist einen für eine Dorfkirche ungewöhnlichen achteckigen Grundriss auf. Über dem Eingang der Kirche, die als ein Zeugnis der Frömmigkeit der Bergleute gilt, befindet sich die Weihinschrift: „Zur Ehre Gottes und zum Heil der Menschen“. Auf der Wetterfahne der Kirche steht eine aus Bronze gegossene Bergmannsfigur, die auf den Zinnbergbau verweist. 1833 wurde Seiffen eigenständige Parochie. Das Holzwarengewerbe, welches 1810 um das Reifendrehen erweitert wurde, entwickelte sich bis zur ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts zum bestimmenden Wirtschaftsfaktor Seiffens. 1771 waren in diesem Bereich 27 Personen tätig, 1800 schon 110 Personen. 1834 waren im Ort 310 zinszahlende Drechsler, 205 Gehilfen und etwa 750 mithelfende Familienangehörige registriert und 1868 verdienten 937 von 1.438 Einwohnern ihren Lebensunterhalt mit der Spiel- und Holzwarenherstellung. Der ab den 1780er Jahren nur noch äußerst schwach betriebene Bergbau endete 1855, das Schönbergsche Vasallenbergamt wurde bereits 1849 aufgelöst. 1852 wurde eine staatliche Spielwarenfachschule gegründet. 1863 wurde im Ortsteil Steinhübel und 1864 in Seiffen eine Schule errichtet. 1875 wurde die Freiwillige Feuerwehr gegründet. Mit dem Bahnhof Dittersbach-Seiffen an der Bahnstrecke Pockau-Lengefeld–Neuhausen erhielt der Ort im Jahr 1895 Eisenbahnanschluss. Seit Anfang des 20. Jahrhunderts stellten die Seiffener Spielzeugmacher immer mehr miniaturisierte Figuren, Häuser und Fahrzeuge. Kleinstspielzeug wurde sogar in Zündholzschachteln angeboten. Ursächlich für diesen Trend waren neben steigenden Holzpreisen veränderte Zollbestimmungen wichtiger Importländer, die Gewichtszölle anstelle von Warenwertzöllen einführten. Schweren, sperrigen Großspielzeugen war damit eine Ausfuhr stark erschwert. In Seiffen machte sich besonders der Verleger H. E. Langer um die Förderung des Prozesses der Miniaturisierung verdient. 1909 erhielt Seiffen ein neues Schulgebäude (2012 abgebrochen), und 1912 wurde der Ort an das Elektrizitätsnetz angeschlossen. 1919 gründete sich der Wirtschaftsverband der Erzgebirgischen Spielwarenverfertiger. Das Rathaus wurde 1927 eingeweiht. Zu Beginn der Zeit des Nationalsozialismus im Frühjahr 1933 besetzte ein SA-Sturm das Arbeitersportheim, der dort politische Gegner der Hitlerdiktatur inhaftierte und folterte, bevor sie in andere Gefängnisse und Lager verschleppt wurden. Ein 1948 gesetzter Gedenkstein vor dem Hotel Nußknackerbaude erinnert an den SA-Terror. Im Jahre 1934 wurde die Freilichtbühne eröffnet. Die von Max Schanz entworfenen Striezelkinder erhielten auf der Pariser Weltausstellung von 1937 eine Goldmedaille. Am 1. April 1939 wurden die Gemeinden Heidelberg, Oberseiffenbach (ohne Oberlochmühle) sowie die Ortsteile Wettinhöhe und Seiffen-Grund der Gemeinde Niederseiffenbach und die Ortsteile Wetzelhübel (bisher Deutschneudorf) und Glashütte Heidelbach (bisher Neuhausen) nach Seiffen eingemeindet. Seit 1943 hatte der Ortsteil Heidelberg erstmals einen Kindergarten. (...) Das 1953 eröffnete Erzgebirgisches Spielzeugmuseum Seiffen zeigt die Entwicklung des erzgebirgischen Holzspielzeugs von seinen bergmännischen Wurzeln bis hin zur weltbekannten Handelsware. Seit 1973 ist dem Museum ein Freilichtmuseum angegliedert, dessen Gebäudekomplex anhand verschiedener Häuser und Werkstätten das erzgebirgische Alltagsleben der letzten Jahrhunderte dokumentiert. Privatmuseum Spielzeugland Max Hetze Seiffen: Im ältesten Geschäft Seiffens wurde zum 125. Geburtstag dieses Spielwarenverlages im Jahre 1991 ein Museum eröffnet, das hunderte von Exponaten aus Seiffener Produktion der letzten 100 Jahre zeigt, die sich in den alten Beständen des Verlages erhalten haben. (Quelle: Wikipedia) Offenbar nie verliehenes ehemaliges Bibliotheksexemplar mit den typischen Einarbeitungsmerkmalen: überklebter Buchrücken und hinten Kärtchenhalter und Stempelzettel. Der hintere Buchdeckel hat innen eine Beschädigung in der Fläche (kleiner Ausriss). 1989, Hardcover/gebunden, deutliche Gebrauchsspuren, 200 x 130 mm, 220g, 1. Auflage, 80, Internationaler Versand, Banküberweisung.
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9783325002119 - Hermann Heinz Wille: Spielzeugland Seiffen
Hermann Heinz Wille

Spielzeugland Seiffen (1989)

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ISBN: 9783325002119 bzw. 3325002110, in Deutsch, VEB F.A. Brockhaus Verlag Leipzig, gebundenes Buch, gebraucht.

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Aus der Reihe: Brockhaus Souvenir, 1989 Fotos von Werner Reinhold, 63 S., Hardcover in Glanz, Standardbuchformat, gutes Exemplar, Gebundene Ausgabe, Label: VEB F.A. Brockhaus Verlag Leipzig, VEB F.A. Brockhaus Verlag Leipzig, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1989, Studio: VEB F.A. Brockhaus Verlag Leipzig, Verkaufsrang: 3725651.
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9783325002119 - Reinhold, Werner und Hermann H Wille: Spielzeugland Seiffen
Symbolbild
Reinhold, Werner und Hermann H Wille

Spielzeugland Seiffen (1990)

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ISBN: 9783325002119 bzw. 3325002110, in Deutsch, VEB F.A. Brockhaus Verlag Leipzig, gebraucht.

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getbooks GmbH, [4040832].
16 Seiten Gebundene AusgabeGepflegtes ehemaliges Bibliothek***emplar mit den üblichen Kennzeichnungen (z.B. Barcode und Inventarisierungsnummer) in der Regel foliiert (Umschlag aus selbstklebender Folie). Zustand unter Berücksichtigung des Alters gut. Tagesaktueller, sicherer und weltweiter Versand. Wir liefern grundsätzlich mit beiliegender Rechnung. 164671.01.
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9783325002119 - Wille, Hermann Heinz: Spielzeugland Seiffen.
Wille, Hermann Heinz

Spielzeugland Seiffen. (1989)

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ISBN: 9783325002119 bzw. 3325002110, vermutlich in Deutsch, Leipzig, F. A. Brockhaus Verlag, gebraucht, guter Zustand.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat an der Nikolaikirche [54305341], Leipzig, Germany.
Mit zahlreichen farbigen Photographien von Werner Reinhold., 16 Seiten + 64 Abbildungen., Reihe: Brockhaus Souvenir. Gutes Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 260 8°. braune illustrierte OPappe., Books.
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9783325002119 - Wille, Hermann Heinz: Spielzeugland Seiffen
Symbolbild
Wille, Hermann Heinz

Spielzeugland Seiffen (1989)

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ISBN: 9783325002119 bzw. 3325002110, in Deutsch, 2. Ausgabe, VEB F.A. Brockhaus Verlag Leipzig, gebundenes Buch, gebraucht.

2,70 + Versand: 10,99 = 13,69
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Von Händler/Antiquariat, Agroplant GmbH, Antiquariat ts-buch [1047676], Schwedt,O. OT Zützen, Germany.
Fotos von Werner Reinhold, 63 S., Aus der Reihe: Brockhaus Souvenir, Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 195 Hardcover in Glanz, Standardbuchformat, 2. Auflage, Seitenbindung geringfügig abgenutzt, ansonsten gutes Exemplar,.
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9783325002119 - Wille, Hermann Heinz: Spielzeugland Seiffen
Wille, Hermann Heinz

Spielzeugland Seiffen (1989)

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ISBN: 9783325002119 bzw. 3325002110, in Deutsch, VEB F.A. Brockhaus Verlag Leipzig, gebraucht.

4,00 + Versand: 10,99 = 14,99
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Von Händler/Antiquariat, Agroplant GmbH, Antiquariat ts-buch [1047676], Schwedt,O. OT Zützen, Germany.
63 S., gutes Exemplar, Aus der Reihe: Brockhaus Souvenir, Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 300.
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9783325002119 - Werner Reinhold: Spielzeugland Seiffen
Symbolbild
Werner Reinhold

Spielzeugland Seiffen

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ISBN: 9783325002119 bzw. 3325002110, in Deutsch, Brockhaus, Leipzig, Deutschland, gebraucht.

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Von Händler/Antiquariat, medimops [55410863], Berlin, Germany.
240 Gramm.
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