Launen der Natur. Plaudereien Kuriositäten in der Tier- und Pflanzenwelt.
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Akimu kin, Igor (Verfasser)

Launen der Natur : Plaudereien Kuriositäten in der Tier- und Pflanzenwelt / Akimuschkin. [Übers. aus dem Russ. von Rolf Pankrath]

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ISBN: 9783325001860 bzw. 3325001866, vermutlich in Deutsch, 2. Ausgabe, Leipzig : Brockhaus - Moskau : Verl. Progress, gebraucht, guter Zustand.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Artemis Lorenz & Lorenz GbR [61571538], Leipzig, Germany.
Ausgabe: 2. Auflage Umfang/Format: 318 Seiten : Illustrationen , 21 cm Einbandart und Originalverkaufspreis: (Brockhaus) Gewebe : M 12.503-325-00186-6 (Brockhaus) Gewebe : M 12.50978-5-01-002550-2 (Verlag Progress) Gewebe5-01-002550-7 (Verlag Progress) Gewebe Sachgebiet: Biologie Bauen Krokodile Nester? Duftet der Fuchs nach Veilchen? Ist der Skorpion ein Selbstmörder? Wie viele Federn hat ein Vogel? Warum haben Kraniche nur ein einziges Junges? Warum hat der Hase ein so dünnes Fell? Sterben Bienen nach dem Stich? Auf solche und viele, viele andere, oft verblüffende Fragen gibt der Autor in seinem neuesten Buch Antwort. Igor Akimuschkin, ein namhafter sowjetischer Biologe, genießt in seinem Heimatland einen ausgezeichneten Ruf, setzt er sich doch seit langem in Fernsehsendungen, in Büchern und Zeitschriftenartikeln mit beispielhaftem Engagement für die weltweiten Belange des Naturschutzes ein. Auch in unserem Lande ist Akimuschkin längst kein Unbekannter mehr. Der VEB F. A. Brockhaus Verlag hat in hohen Auflagen auch schon die früher erschienenen Bücher Akimuschkins Es gibt doch Fabeltiere gutes Exemplar, ordentlich, Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen.
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Launen der Natur : Plaudereien Kuriositäten in der Tier- und Pflanzenwelt / Akimuschkin. [Übers. aus dem Russ. von Rolf Pankrath] (1988)

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9783325001860 - Igor Akimuschkin: Launen der Natur Plaudereien Kuriositäten in der Tier- und Pflanzenwelt mit Illustrationen im Text
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21 cm 319 seiten. Leineneinband mit OU. Schutzumschlag leicht abgegriffen, (AR1306). In seinem neuen Werk wendet sich der Autor wieder an einen breiten Leserkreis, den er auf unterhaltsame Weise mit Kuriositäten, mit Launen der belebten Natur, mit oft geradezu faszinierenden Einzigartigkeiten vor allem bei Tieren, aber auch bei Pflanzen aus aller Welt bekannt macht.Bauen Krokodile Nester? Duftet der Fuchs nach Veilchen? Ist der Skorpion ein Selbstmörder? Wie viele Federn hat ein Vogel? Warum haben Kraniche nur ein einziges Junges? Warum hat der Hase ein so dünnes Fell? Sterben Bienen nach dem Stich? Auf solche und viele, viele andere, oft verblüffende Fragen gibt der Autor in seinem neuesten Buch Antwort. Igor Akimuschkin, ein namhafter sowjetischer Biologe, genießt in seinem Heimatland einen ausgezeichneten Ruf, setzt er sich doch seit langem in Fernsehsendungen, in Büchern und Zeitschriftenartikeln mit beispielhaftem Engagement für die weltweiten Belange des Naturschutzes ein. Auch in unserem Lande ist Akimuschkin längst kein Unbekannter mehr. Der VEB F. A. Brockhaus Verlag hat in hohen Auflagen auch schon die früher erschienenen Bücher Akimuschkins ? ,Es gibt doch Fabeltiere"und ,Vom Aussterben bedroht?" ? in deutscher Übersetzung herausgebracht. In seinem neuen Werk wendet sich der Autor ebenfalls wieder an einen breiten Leserkreis, den er auf unterhaltsame Weise mit Kuriositäten, mit "Launen" der belebten Natur, mit oft geradezu faszinierenden Einzigartigkeiten vor allem bei Tieren, aber auch bei Pflanzen aus aller Welt bekannt macht.Anstelle eines Vorwortes.der Mensch schuf im Morgengrauen seiner Geschichte Bauten, die für jene Zeit ungewöhnlich waren, und vermessen nannte er sie die »Sieben Weltwunder«. Nicht einfach nur »Wunder«, nein »Weltwunder«, als gäbe es auf der ganzen Welt nichts, was bewundernswerter und großartiger wäre als diese seine Bauten.Inzwischen sind Jahrtausende vergangen, und die von Menschenhand geschaffenen Wunder zerfielen eines nach dem anderen; die große, stumme Natur ringsum aber lebte ihr eigenes ungestümes Leben. Sie schwieg, konnte sie doch dem eitlen Menschen nicht mitteilen, daß der von ihr hervorgebrachten Wunder nicht bloß sieben- und auch nicht siebenundsiebzigmal, sondern hunderttausend- und millionenmal mehr sind. Es war, als warte sie darauf, daß der Mensch von selbst darauf käme. Und er ist darauf gekommen, zu seinem Glück.Was sind zum Beispiel die Pyramiden Ägyptens im Vergleich zu den Bauwerken, die die Termiten in Afrika errichten? Die Höhe der cheopspyramide übertrifft die Größe eines Menschen um das Vierundachtzigfache, die Höhe von Termitenhügeln aber übersteigt die Körperlänge ihrer Bewohner um mehr als das Sechshundertfache! Also sind deren Bauwerke zumindest größere Wunderwerke als das einzige von Menschenhand geschaffene, das sich bis in unsere Tage erhalten hat.Es gibt auf der Erde wohl an die eineinhalb Millionen Tier- und eine halbe Million Pflanzenarten. Jede Art ist schon ein Wunder für sich, ist herrlich, beeindruckend, ergreifend, verblüffend, phantastisch-wie viele weitere Epitheta müßte man anführen, um es noch überzeugender zu sagen? Und das gilt für jede Art, ohne Ausnahme. Also wären das zwei Millionen Wunder gleichzeitig, man stelle sich das einmal vor! Was mag wohl ein größeres Verbrechen sein-den Artemistempel in Ephesos anzuzünden, wie herostrat es tat, oder eine Pflanzen- oder Tierart auszurotten? Ein von Menschenhand geschaffenes Wunder läßt sich wiederherstellen, ein vernichtetes Wunder der Natur nicht. Der Homo sapiens als biologische Art muß sich das merken, erst dann trägt er seine Artbezeichnung zu Recht.Aber genug der Beteuerungen. In diesem Buch findet der Leser eine Vielzahl von Beweisen für die faszinierende Einzigartigkeit der verschiedensten Tiere. Ich habe versucht, diese Einzigartigkeiten zusammenzufassen, sie zu vereinen und mit den tiergeographischen Regionen sowie den Verbreitungsgebieten seltener Tiere in Zusammenhang zu bringen. Ich . 450 Gramm. Books.
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9783325001860 - Igor Akimuschkin: Launen der Natur Plaudereien Kuriositäten in der Tier- und Pflanzenwelt mit Illustrationen im Text
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Ausgabe: 2. Auflage Umfang/Format: 318 Seiten : Illustrationen , 21 cm Einbandart und Originalverkaufspreis: (Brockhaus) Gewebe : M 12.503-325-00186-6 (Brockhaus) Gewebe : M 12.50978-5-01-002550-2 (Verlag Progress) Gewebe5-01-002550-7 (Verlag Progress) Gewebe Sachgebiet: Biologie Bauen Krokodile Nester? Duftet der Fuchs nach Veilchen? Ist der Skorpion ein Selbstmörder? Wie viele Federn hat ein Vogel? Warum haben Kraniche nur ein einziges Junges? Warum hat der Hase ein so dünnes Fell? Sterben Bienen nach dem Stich? Auf solche und viele, viele andere, oft verblüffende Fragen gibt der Autor in seinem neuesten Buch Antwort. Igor Akimuschkin, ein namhafter sowjetischer Biologe, genießt in seinem Heimatland einen ausgezeichneten Ruf, setzt er sich doch seit langem in Fernsehsendungen, in Büchern und Zeitschriftenartikeln mit beispielhaftem Engagement für die weltweiten Belange des Naturschutzes ein. Auch in unserem Lande ist Akimuschkin längst kein Unbekannter mehr. Der VEB F. A. Brockhaus Verlag hat in hohen Auflagen auch schon die früher erschienenen Bücher Akimuschkins Es gibt doch Fabeltiere gutes Exemplar, ordentlich, leichte Gebrauchsspuren, 400g, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung, Banküberweisung.
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Ausgabe: 2. Auflage Umfang/Format: 318 Seiten : Illustrationen , 21 cm Einbandart und Originalverkaufspreis: (Brockhaus) Gewebe : M 12.503-325-00186-6 (Brockhaus) Gewebe : M 12.50978-5-01-002550-2 (Verlag Progress) Gewebe5-01-002550-7 (Verlag Progress) Gewebe Sachgebiet: Biologie Bauen Krokodile Nester? Duftet der Fuchs nach Veilchen? Ist der Skorpion ein Selbstmörder? Wie viele Federn hat ein Vogel? Warum haben Kraniche nur ein einziges Junges? Warum hat der Hase ein so dünnes Fell? Sterben Bienen nach dem Stich? Auf solche und viele, viele andere, oft verblüffende Fragen gibt der Autor in seinem neuesten Buch Antwort. Igor Akimuschkin, ein namhafter sowjetischer Biologe, genießt in seinem Heimatland einen ausgezeichneten Ruf, setzt er sich doch seit langem in Fernsehsendungen, in Büchern und Zeitschriftenartikeln mit beispielhaftem Engagement für die weltweiten Belange des Naturschutzes ein. Auch in unserem Lande ist Akimuschkin längst kein Unbekannter mehr. Der VEB F. A. Brockhaus Verlag hat in hohen Auflagen auch schon die früher erschienenen Bücher Akimuschkins Es gibt doch Fabeltiere gutes Exemplar, ordentlich, leichte Gebrauchsspuren, 400g, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung, Banküberweisung.
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Schutzumschlag leicht abgegriffen, (AR1306) In seinem neuen Werk wendet sich der Autor wieder an einen breiten Leserkreis, den er auf unterhaltsame Weise mit Kuriositäten, mit Launen der belebten Natur, mit oft geradezu faszinierenden Einzigartigkeiten vor allem bei Tieren, aber auch bei Pflanzen aus aller Welt bekannt macht.Bauen Krokodile Nester? Duftet der Fuchs nach Veilchen? Ist der Skorpion ein Selbstmörder? Wie viele Federn hat ein Vogel? Warum haben Kraniche nur ein einziges Junges? Warum hat der Hase ein so dünnes Fell? Sterben Bienen nach dem Stich? Auf solche und viele, viele andere, oft verblüffende Fragen gibt der Autor in seinem neuesten Buch Antwort. Igor Akimuschkin, ein namhafter sowjetischer Biologe, genießt in seinem Heimatland einen ausgezeichneten Ruf, setzt er sich doch seit langem in Fernsehsendungen, in Büchern und Zeitschriftenartikeln mit beispielhaftem Engagement für die weltweiten Belange des Naturschutzes ein. Auch in unserem Lande ist Akimuschkin längst kein Unbekannter mehr. Der VEB F. A. Brockhaus Verlag hat in hohen Auflagen auch schon die früher erschienenen Bücher Akimuschkins ? ,Es gibt doch Fabeltiere"und ,Vom Aussterben bedroht?" ? in deutscher Übersetzung herausgebracht. In seinem neuen Werk wendet sich der Autor ebenfalls wieder an einen breiten Leserkreis, den er auf unterhaltsame Weise mit Kuriositäten, mit "Launen" der belebten Natur, mit oft geradezu faszinierenden Einzigartigkeiten vor allem bei Tieren, aber auch bei Pflanzen aus aller Welt bekannt macht.Anstelle eines Vorwortes....der Mensch schuf im Morgengrauen seiner Geschichte Bauten, die für jene Zeit ungewöhnlich waren, und vermessen nannte er sie die Sieben Weltwunder. Nicht einfach nur Wunder, nein Weltwunder, als gäbe es auf der ganzen Welt nichts, was bewundernswerter und großartiger wäre als diese seine Bauten.Inzwischen sind Jahrtausende vergangen, und die von Menschenhand geschaffenen Wunder zerfielen eines nach dem anderen die große, stumme Natur ringsum aber lebte ihr eigenes ungestümes Leben. Sie schwieg, konnte sie doch dem eitlen Menschen nicht mitteilen, daß der von ihr hervorgebrachten Wunder nicht bloß sieben- und auch nicht siebenundsiebzigmal, sondern hunderttausend- und millionenmal mehr sind. Es war, als warte sie darauf, daß der Mensch von selbst darauf käme. Und er ist darauf gekommen, zu seinem Glück.Was sind zum Beispiel die Pyramiden Ägyptens im Vergleich zu den Bauwerken, die die Termiten in Afrika errichten? Die Höhe der cheopspyramide übertrifft die Größe eines Menschen um das Vierundachtzigfache, die Höhe von Termitenhügeln aber übersteigt die Körperlänge ihrer Bewohner um mehr als das Sechshundertfache! Also sind deren Bauwerke zumindest größere Wunderwerke als das einzige von Menschenhand geschaffene, das sich bis in unsere Tage erhalten hat.Es gibt auf der Erde wohl an die eineinhalb Millionen Tier- und eine halbe Million Pflanzenarten. Jede Art ist schon ein Wunder für sich, ist herrlich, beeindruckend, ergreifend, verblüffend, phantastisch-wie viele weitere Epitheta müßte man anführen, um es noch überzeugender zu sagen? Und das gilt für jede Art, ohne Ausnahme. Also wären das zwei Millionen Wunder gleichzeitig, man stelle sich das einmal vor! Was mag wohl ein größeres Verbrechen sein-den Artemistempel in Ephesos anzuzünden, wie herostrat es tat, oder eine Pflanzen- oder Tierart auszurotten? Ein von Menschenhand geschaffenes Wunder läßt sich wiederherstellen, ein vernichtetes Wunder der Natur nicht. Der Homo sapiens als biologische Art muß sich das merken, erst dann trägt er seine Artbezeichnung zu Recht.Aber genug der Beteuerungen. In diesem Buch findet der Leser eine Vielzahl von Beweisen für die faszinierende Einzigartigkeit der verschiedensten Tiere. Ich habe versucht, diese Einzigartigkeiten zusammenzufassen, sie zu vereinen und mit den tiergeographischen Regionen sowie den Verbreitungsgebieten seltener Tiere in Zusammenhang zu bringen. Ich berichte auch über das Lebende und Ungewöhnliche, dem durch menschliche Schuld der Untergang droht.Dieses Ungewöhnliche kann uns in unterschiedlicher Gestalt begegnen - nicht nur in Körperbau und im Verhalten eines Tieres, sondern auch im Leben einer ganzen Art. Dazu gehören beispielsweise ihr Endemismus, von ihr eingenommene ungewöhnliche ökologische Nischen, Korrelationen und Konvergenzen, spezielle Migrationen oder, umgekehrt, eine seltene Standorttreue (beispielsweise bei Moschusochsen), ihr ökonomischer Wert (z. B. Wisente) in Vergangenheit und Zukunft, ihre beeindruckende Schnelligkeit der Bewegungen (Gepard) oder interessante Wechselfälle bei der Entdeckung und Erforschung einer Art (wie beim Großen Panda). Mit einem Wort-unter dem Begriff ungewöhnlich verstehe ich die breite Palette von Fragen nach den Erscheinungsformen des Lebens auf der Erde.' Von diesem Gesichtspunkt habe ich mich auch bei der Materialauswahl für dieses Buch leiten lassen.Selbstverständlich konnte ich bei weitem nicht alle Tiere behandeln, die vom Aussterben bedroht sind - annähernd tausend!-, und aus demselben Grunde berichte ich auch nicht von allen Wundern der Natur. Ihre Zahl geht in die Millionen! Dabei schien es mir gerechtfertigt, im Rahmen dieser breiten Palette von Wundern auch solche Launen der Natur mit zu behandeln, wo die geschilderten Fakten von Fachleuten noch nicht als bereits völlig gesichert gelten, wie etwa beim Verhalten von Kranichjungen (S. S. 127) oder von neuseeländischen Kea-Papageien (S. S. 277).Daß die Natur es fertigbringt, selbst solche Menschen für sie zu interessieren, die beruflich kaum etwas mit ihr zu tun haben, davon konnte ich mich bei der Arbeit an diesem Buch ein weiteres Mal überzeugen. Als ein Freund von mir, der Journalist Oleg Nasarow, in dem noch unvollständigen Manuskript las, war er von dem Inhalt so gefesselt, daß wir etliche Kapitel über ungewöhnliche Tiere Südamerikas und Australiens gemeinsam geschrieben haben. Dafür möchte ich ihm meinen herzlichen Dank aussprechen."Auszüge aus dem Buch, 1988, Leineneinband mit OU, 21 cm, 450g, 2.auflage, 319 seiten, Internationaler Versand, Offene Rechnung.
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Launen der Natur Plaudereien Kuriositäten in der Tier- und Pflanzenwelt mit Illustrationen im Text (1988)

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Auch in unserem Lande ist Akimuschkin längst kein Unbekannter mehr. Der VEB F. A. Brockhaus Verlag hat in hohen Auflagen auch schon die früher erschienenen Bücher Akimuschkins ? ,Es gibt doch Fabeltiere"und ,Vom Aussterben bedroht?" ? in deutscher Übersetzung herausgebracht. In seinem neuen Werk wendet sich der Autor ebenfalls wieder an einen breiten Leserkreis, den er auf unterhaltsame Weise mit Kuriositäten, mit "Launen" der belebten Natur, mit oft geradezu faszinierenden Einzigartigkeiten vor allem bei Tieren, aber auch bei Pflanzen aus aller Welt bekannt macht.Anstelle eines Vorwortes....der Mensch schuf im Morgengrauen seiner Geschichte Bauten, die für jene Zeit ungewöhnlich waren, und vermessen nannte er sie die Sieben Weltwunder. Nicht einfach nur Wunder, nein Weltwunder, als gäbe es auf der ganzen Welt nichts, was bewundernswerter und großartiger wäre als diese seine Bauten.Inzwischen sind Jahrtausende vergangen, und die von Menschenhand geschaffenen Wunder zerfielen eines nach dem anderen die große, stumme Natur ringsum aber lebte ihr eigenes ungestümes Leben. Sie schwieg, konnte sie doch dem eitlen Menschen nicht mitteilen, daß der von ihr hervorgebrachten Wunder nicht bloß sieben- und auch nicht siebenundsiebzigmal, sondern hunderttausend- und millionenmal mehr sind. Es war, als warte sie darauf, daß der Mensch von selbst darauf käme. Und er ist darauf gekommen, zu seinem Glück.Was sind zum Beispiel die Pyramiden Ägyptens im Vergleich zu den Bauwerken, die die Termiten in Afrika errichten? Die Höhe der cheopspyramide übertrifft die Größe eines Menschen um das Vierundachtzigfache, die Höhe von Termitenhügeln aber übersteigt die Körperlänge ihrer Bewohner um mehr als das Sechshundertfache! Also sind deren Bauwerke zumindest größere Wunderwerke als das einzige von Menschenhand geschaffene, das sich bis in unsere Tage erhalten hat.Es gibt auf der Erde wohl an die eineinhalb Millionen Tier- und eine halbe Million Pflanzenarten. Jede Art ist schon ein Wunder für sich, ist herrlich, beeindruckend, ergreifend, verblüffend, phantastisch-wie viele weitere Epitheta müßte man anführen, um es noch überzeugender zu sagen? Und das gilt für jede Art, ohne Ausnahme. Also wären das zwei Millionen Wunder gleichzeitig, man stelle sich das einmal vor! Was mag wohl ein größeres Verbrechen sein-den Artemistempel in Ephesos anzuzünden, wie herostrat es tat, oder eine Pflanzen- oder Tierart auszurotten? Ein von Menschenhand geschaffenes Wunder läßt sich wiederherstellen, ein vernichtetes Wunder der Natur nicht. Der Homo sapiens als biologische Art muß sich das merken, erst dann trägt er seine Artbezeichnung zu Recht.Aber genug der Beteuerungen. In diesem Buch findet der Leser eine Vielzahl von Beweisen für die faszinierende Einzigartigkeit der verschiedensten Tiere. Ich habe versucht, diese Einzigartigkeiten zusammenzufassen, sie zu vereinen und mit den tiergeographischen Regionen sowie den Verbreitungsgebieten seltener Tiere in Zusammenhang zu bringen. Ich berichte auch über das Lebende und Ungewöhnliche, dem durch menschliche Schuld der Untergang droht.Dieses Ungewöhnliche kann uns in unterschiedlicher Gestalt begegnen - nicht nur in Körperbau und im Verhalten eines Tieres, sondern auch im Leben einer ganzen Art. Dazu gehören beispielsweise ihr Endemismus, von ihr eingenommene ungewöhnliche ökologische Nischen, Korrelationen und Konvergenzen, spezielle Migrationen oder, umgekehrt, eine seltene Standorttreue (beispielsweise bei Moschusochsen), ihr ökonomischer Wert (z. B. Wisente) in Vergangenheit und Zukunft, ihre beeindruckende Schnelligkeit der Bewegungen (Gepard) oder interessante Wechselfälle bei der Entdeckung und Erforschung einer Art (wie beim Großen Panda). Mit einem Wort-unter dem Begriff ungewöhnlich verstehe ich die breite Palette von Fragen nach den Erscheinungsformen des Lebens auf der Erde.' Von diesem Gesichtspunkt habe ich mich auch bei der Materialauswahl für dieses Buch leiten lassen.Selbstverständlich konnte ich bei weitem nicht alle Tiere behandeln, die vom Aussterben bedroht sind - annähernd tausend!-, und aus demselben Grunde berichte ich auch nicht von allen Wundern der Natur. Ihre Zahl geht in die Millionen! Dabei schien es mir gerechtfertigt, im Rahmen dieser breiten Palette von Wundern auch solche Launen der Natur mit zu behandeln, wo die geschilderten Fakten von Fachleuten noch nicht als bereits völlig gesichert gelten, wie etwa beim Verhalten von Kranichjungen (S. S. 127) oder von neuseeländischen Kea-Papageien (S. S. 277).Daß die Natur es fertigbringt, selbst solche Menschen für sie zu interessieren, die beruflich kaum etwas mit ihr zu tun haben, davon konnte ich mich bei der Arbeit an diesem Buch ein weiteres Mal überzeugen. Als ein Freund von mir, der Journalist Oleg Nasarow, in dem noch unvollständigen Manuskript las, war er von dem Inhalt so gefesselt, daß wir etliche Kapitel über ungewöhnliche Tiere Südamerikas und Australiens gemeinsam geschrieben haben. Dafür möchte ich ihm meinen herzlichen Dank aussprechen."Auszüge aus dem Buch, 1988, Leineneinband mit OU, 21 cm, 450g, 2.auflage, 319 seiten, Internationaler Versand, Offene Rechnung.
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