Werkstoffkunde für Elektroingenieure - 3 Angebote vergleichen
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Werkstoffkunde für Elektroingenieure
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ISBN: 9783322901279 bzw. 3322901270, vermutlich in Deutsch, Springer Shop, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Aufgabenbereich und Stoffgebiet einer elektrotechnischen Werkstoffkunde. Die chemischen Elemente Die Elektrotechnik beschäftigt sich bekanntlich mit elektrischen und magnetischen Feldern, Strömen und Flüssen, ihrer Erzeugung aus mechanischer, thermischer oder chemischer Energie, ihrer Ausbreitung und gegenseitigen Wechselwirkung sowie schließlich mit ihrem Verbrauch, d. h. ihrem Übergang bzw. Rückweg in die genann ten anderen Energieformen. Am Anfang einer Werkstoffkunde 1) für Elektrotechnik steht demnach die Frage, wie sich die Anwesenheit von Materie mannigfacher Art auf diese Zusammenhänge und Vorgänge auswirkt, wie sie also das Entstehen und Vergehen, die Gestaltung und gegenseitige Verknüpfung der Felder und Ströme be einflußt. Nicht minder interessieren zugleich die vorübergehenden oder bleibenden Veränderungen, die die beteiligte Materie selbst dabei erleidet, in Anbetracht der in ihr auftretenden elektrischen, mechanischen und thermischen Beanspruchung oder elektrochemischen Prozesse. Der unmittelbare Einfluß der Materie findet bei der mathematischen Formulierung physikalischer, insbesondere elektrotechnischer Zusammenhänge bekanntlich dadurch seinen Ausdruck, daß in den Gleichungen irgendwelche Parameter erscheinen, die die Eigenschaften der beteiligten Stoffe in die Betrachtung einbeziehen. Solche, die Materialeigenschaften kennzeichnenden Größen sind z. B. die Dielektrizitätskonstante (Permittivität), die elektrische Leitfähigkeit u. A. m. , wie sie etwa bei der Berechnung der Verluste in einem Kondensator oder im Eisenkern einer stromdurchflossenen Spule, der Dämpfung elektromagnetischer Schwingungen in irgend einem Medium, der Strom verteilung in einem Leitersystem und bei zahllosen anderen Beispielen auftreten. eBook.
Aufgabenbereich und Stoffgebiet einer elektrotechnischen Werkstoffkunde. Die chemischen Elemente Die Elektrotechnik beschäftigt sich bekanntlich mit elektrischen und magnetischen Feldern, Strömen und Flüssen, ihrer Erzeugung aus mechanischer, thermischer oder chemischer Energie, ihrer Ausbreitung und gegenseitigen Wechselwirkung sowie schließlich mit ihrem Verbrauch, d. h. ihrem Übergang bzw. Rückweg in die genann ten anderen Energieformen. Am Anfang einer Werkstoffkunde 1) für Elektrotechnik steht demnach die Frage, wie sich die Anwesenheit von Materie mannigfacher Art auf diese Zusammenhänge und Vorgänge auswirkt, wie sie also das Entstehen und Vergehen, die Gestaltung und gegenseitige Verknüpfung der Felder und Ströme be einflußt. Nicht minder interessieren zugleich die vorübergehenden oder bleibenden Veränderungen, die die beteiligte Materie selbst dabei erleidet, in Anbetracht der in ihr auftretenden elektrischen, mechanischen und thermischen Beanspruchung oder elektrochemischen Prozesse. Der unmittelbare Einfluß der Materie findet bei der mathematischen Formulierung physikalischer, insbesondere elektrotechnischer Zusammenhänge bekanntlich dadurch seinen Ausdruck, daß in den Gleichungen irgendwelche Parameter erscheinen, die die Eigenschaften der beteiligten Stoffe in die Betrachtung einbeziehen. Solche, die Materialeigenschaften kennzeichnenden Größen sind z. B. die Dielektrizitätskonstante (Permittivität), die elektrische Leitfähigkeit u. A. m. , wie sie etwa bei der Berechnung der Verluste in einem Kondensator oder im Eisenkern einer stromdurchflossenen Spule, der Dämpfung elektromagnetischer Schwingungen in irgend einem Medium, der Strom verteilung in einem Leitersystem und bei zahllosen anderen Beispielen auftreten. eBook.
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Werkstoffkunde fur Elektroingenieure - fur Studenten der Elektrotechnik ab 1. Semester
DE NW EB DL
ISBN: 9783322901279 bzw. 3322901270, in Deutsch, Vieweg & Teubner Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Werkstoffkunde fur Elektroingenieure: Aufgabenbereich und Stoffgebiet einer elektrotechnischen Werkstoffkunde. Die chemischen Elemente Die Elektrotechnik beschaftigt sich bekanntlich mit elektrischen und magnetischen Feldern, Stromen und Flussen, ihrer Erzeugung aus mechanischer, thermischer oder chemischer Energie, ihrer Ausbreitung und gegenseitigen Wechselwirkung sowie schlielich mit ihrem Verbrauch, d. h. ihrem Ubergang bzw. Ruckweg in die genann- ten anderen Energieformen. Am Anfang einer Werkstoffkunde 1) fur Elektrotechnik steht demnach die Frage, wie sich die Anwesenheit von Materie mannigfacher Art auf diese Zusammenhange und Vorgange auswirkt, wie sie also das Entstehen und Vergehen, die Gestaltung und gegenseitige Verknupfung der Felder und Strome be- einflut. Nicht minder interessieren zugleich die vorubergehenden oder bleibenden Veranderungen, die die beteiligte Materie selbst dabei erleidet, in Anbetracht der in ihr auftretenden elektrischen, mechanischen und thermischen Beanspruchung oder elektrochemischen Prozesse. Der unmittelbare Einflu der Materie findet bei der mathematischen Formulierung physikalischer, insbesondere elektrotechnischer Zusammenhange bekanntlich dadurch seinen Ausdruck, da in den Gleichungen irgendwelche Parameter erscheinen, die die Eigenschaften der beteiligten Stoffe in die Betrachtung einbeziehen. Solche, die Materialeigenschaften kennzeichnenden Groen sind z. B. die Dielektrizitatskonstante (Permittivitat), die elektrische Leitfahigkeit u. A. m. , wie sie etwa bei der Berechnung der Verluste in einem Kondensator oder im Eisenkern einer stromdurchflossenen Spule, der Dampfung elektromagnetischer Schwingungen in irgend einem Medium, der Strom- verteilung in einem Leitersystem und bei zahllosen anderen Beispielen auftreten. Ebook.
Werkstoffkunde fur Elektroingenieure: Aufgabenbereich und Stoffgebiet einer elektrotechnischen Werkstoffkunde. Die chemischen Elemente Die Elektrotechnik beschaftigt sich bekanntlich mit elektrischen und magnetischen Feldern, Stromen und Flussen, ihrer Erzeugung aus mechanischer, thermischer oder chemischer Energie, ihrer Ausbreitung und gegenseitigen Wechselwirkung sowie schlielich mit ihrem Verbrauch, d. h. ihrem Ubergang bzw. Ruckweg in die genann- ten anderen Energieformen. Am Anfang einer Werkstoffkunde 1) fur Elektrotechnik steht demnach die Frage, wie sich die Anwesenheit von Materie mannigfacher Art auf diese Zusammenhange und Vorgange auswirkt, wie sie also das Entstehen und Vergehen, die Gestaltung und gegenseitige Verknupfung der Felder und Strome be- einflut. Nicht minder interessieren zugleich die vorubergehenden oder bleibenden Veranderungen, die die beteiligte Materie selbst dabei erleidet, in Anbetracht der in ihr auftretenden elektrischen, mechanischen und thermischen Beanspruchung oder elektrochemischen Prozesse. Der unmittelbare Einflu der Materie findet bei der mathematischen Formulierung physikalischer, insbesondere elektrotechnischer Zusammenhange bekanntlich dadurch seinen Ausdruck, da in den Gleichungen irgendwelche Parameter erscheinen, die die Eigenschaften der beteiligten Stoffe in die Betrachtung einbeziehen. Solche, die Materialeigenschaften kennzeichnenden Groen sind z. B. die Dielektrizitatskonstante (Permittivitat), die elektrische Leitfahigkeit u. A. m. , wie sie etwa bei der Berechnung der Verluste in einem Kondensator oder im Eisenkern einer stromdurchflossenen Spule, der Dampfung elektromagnetischer Schwingungen in irgend einem Medium, der Strom- verteilung in einem Leitersystem und bei zahllosen anderen Beispielen auftreten. Ebook.
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Werkstoffkunde für Elektroingenieure
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Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
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