Der Collie von der Farm am Fluss eine Hundegeschichte für die Jugend
6 Angebote vergleichen
Preise | 2014 | 2016 | 2017 | 2021 |
---|---|---|---|---|
Schnitt | € 5,14 | € 8,20 | € 8,20 | € 9,02 |
Nachfrage |
1
Der Collie von der Farm am Fluss eine Hundegeschichte für die Jugend (1973)
~DE HC US
ISBN: 9783275005130 bzw. 3275005138, vermutlich in Deutsch, Albert Müller Verlag Stuugart, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand.
Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand [2621518], Drochow, D, Germany.
21 cm 135 S. Pappeinband ohne OU. leichte Gebrauchsspuren, OU mit Läsuren. (DB801). Ankunft auf Drei-S .ein staubiges, verrostetes Auto fuhr an der kleinen Bahnstation vor, die verschlafen in der heißen Sommersonne lag. seine langen Beine streckend, stieg Sam Ferguson aus. Aul der andern Seite stieß ein schmaler, blonder, etwa zwölf jähriger Junge die Tür auf und sprang auf den Boden, ohne sich die Muhe zu machen, sie wieder zu schließen. Er rannte um die I i Im- des verwitterten Gebäudes auf den Bahnsteig, während der Mann langsamer folgte.beeil dich, Pete!» rief der Junge atemlos. «Ist er da - ist kann und für uns gekommen? »Der Stationsvorsteher hakte einen Daumen in den Gürtel, hob den Hut zurück und grinste.Tja, ich weiß nicht recht. Wir haben da eine große Lattenkiste, an deinen Vater adressiert; ich hab' sie dort hinten hingeschoben, in den Schatten. Hab' nicht nachgeschaut, was drin ist;falls ist es was Lebendiges. Könnte schon ein Hund sein - -vielleicht aber auch 'n Kojote.»Du ziehst mich ja auf! Du weißt genau, daß es ein Hund ist aute Frances schickt uns keine Kojoten. Ich glaube, es gibt keine in Connecticut.» Wenn ich's mir recht überlege, auf dem Frachtbrief steht » - . Oh, Tag, Sam. Sandy scheint gespannt zu sein auf den Köter.»der große Mann lächelte. «Ich glaube, wir sind beide ungeduldig; Haben lang genug warten müssen. Seit der alte Ben gestorben ist, hab' ich keinen guten Hund mehr auf der Farm gehabt.»die zwei Männer hoben die Kiste aus dem Güterwagen und stellten sie auf dem Bahnsteig ab. Der Junge kniete nieder und langte hinein. Es war dunkel darin, aber in der hintersten Eckekonnte er die weiße Brust eines Hundes und ein Paar glänzender Augen erkennen. Sein Vater zog Halsband und Leine aus der Tasche und beugte sich, um die Tür zu öffnen. Der Hund traf keine Anstalten herauszukommen.«Ich hol' ihn, Paps», sagte Sandy. «Gib mir das Halsband.»Er nahm die Mütze ab und zwängte seine schmalen Schultern hinein. Er reichte grade so weit, daß er das Halsband um den zottigen Hundehals legen konnte. Dann kroch er zurück und zog an der Leine. Der Hund wehrte sich dagegen, den kühlen, dämmerigen Schutz der Kiste zu verlassen; er hatte Angst vor dem blendenden Licht draußen und den fremden Leuten, die ihn anstarrten.«Paß auf, daß er nicht loskommt», sagte Pete. «Er versucht es wahrscheinlich, und ihr hättet zu tun, ihn wieder einzu- fangen.» Schließlich packte Sandy den Hund an den Vorderpfoten und zog ihn heraus. Es war ein junger Collie, langbeinig, unbeholfen und todunglücklich aussehend. Mit seinen eigensinnig abgestemmten Beinen und den flach an den Kopf gelegten Ohren schien er nur aus Pfoten und Nase zu bestehen. Fast hätte Sandy gelacht.«Hallo, mein Hübscher», sagte er zärtlich und streichelte ihm Kopf und Hals.Die weiße Schwanzspitze wedelte leicht, und der Hund leckte sich aufgeregt das Maul.«Mensch, Paps, ist der nicht toll? Er fängt schon an, Freundschaft zu schließen. Wetten, daß er der beste Hund in der Gegend wird, wenn er groß ist.» Als er keine Antwort bekam, schaute Sandy auf. Er war erstaunt über den merkwürdigen Ausdruck im Gesicht seines Vaters - halb Lächeln, halb Stirnrunzeln.«Was ist los, Paps?»Sam Ferguson lachte. «Ich glaube, ich bin 'reingefallen. Deine Tante Frances und ich waren immer verschiedener Meinung , was einen guten Hund ausmacht - und diesen hier hat sie ausgesucht.»?? Aber er ist eine Schönheit, Paps. Ich meine, er wird eine sein, wenn er erwachsen ist. Alle jungen Hunde sehen irgendwie komisch aus in diesem Alter. Und immerhin, Tante frances züchtet Collies! Sie muß doch wissen, ob er gut ist.»«Ja, wahrscheinlich ist er gut, von ihrem Standpunkt aus zum Anschauen. Aber sie weiß ganz genau, daß ich so einen Hund nie aussuchen würde.»Aber warum, Paps!» ereiferte sich Sandy. «Er ist doch fabelhaft.»? Schon; auf Hundeausstellungen wird er wahrscheinlich eine Menge Preise gewinnen. Aber wir brauchen einen Gebrauchs- Imnd - einen mit Verstand. Schau . 400 Gramm. Books.
21 cm 135 S. Pappeinband ohne OU. leichte Gebrauchsspuren, OU mit Läsuren. (DB801). Ankunft auf Drei-S .ein staubiges, verrostetes Auto fuhr an der kleinen Bahnstation vor, die verschlafen in der heißen Sommersonne lag. seine langen Beine streckend, stieg Sam Ferguson aus. Aul der andern Seite stieß ein schmaler, blonder, etwa zwölf jähriger Junge die Tür auf und sprang auf den Boden, ohne sich die Muhe zu machen, sie wieder zu schließen. Er rannte um die I i Im- des verwitterten Gebäudes auf den Bahnsteig, während der Mann langsamer folgte.beeil dich, Pete!» rief der Junge atemlos. «Ist er da - ist kann und für uns gekommen? »Der Stationsvorsteher hakte einen Daumen in den Gürtel, hob den Hut zurück und grinste.Tja, ich weiß nicht recht. Wir haben da eine große Lattenkiste, an deinen Vater adressiert; ich hab' sie dort hinten hingeschoben, in den Schatten. Hab' nicht nachgeschaut, was drin ist;falls ist es was Lebendiges. Könnte schon ein Hund sein - -vielleicht aber auch 'n Kojote.»Du ziehst mich ja auf! Du weißt genau, daß es ein Hund ist aute Frances schickt uns keine Kojoten. Ich glaube, es gibt keine in Connecticut.» Wenn ich's mir recht überlege, auf dem Frachtbrief steht » - . Oh, Tag, Sam. Sandy scheint gespannt zu sein auf den Köter.»der große Mann lächelte. «Ich glaube, wir sind beide ungeduldig; Haben lang genug warten müssen. Seit der alte Ben gestorben ist, hab' ich keinen guten Hund mehr auf der Farm gehabt.»die zwei Männer hoben die Kiste aus dem Güterwagen und stellten sie auf dem Bahnsteig ab. Der Junge kniete nieder und langte hinein. Es war dunkel darin, aber in der hintersten Eckekonnte er die weiße Brust eines Hundes und ein Paar glänzender Augen erkennen. Sein Vater zog Halsband und Leine aus der Tasche und beugte sich, um die Tür zu öffnen. Der Hund traf keine Anstalten herauszukommen.«Ich hol' ihn, Paps», sagte Sandy. «Gib mir das Halsband.»Er nahm die Mütze ab und zwängte seine schmalen Schultern hinein. Er reichte grade so weit, daß er das Halsband um den zottigen Hundehals legen konnte. Dann kroch er zurück und zog an der Leine. Der Hund wehrte sich dagegen, den kühlen, dämmerigen Schutz der Kiste zu verlassen; er hatte Angst vor dem blendenden Licht draußen und den fremden Leuten, die ihn anstarrten.«Paß auf, daß er nicht loskommt», sagte Pete. «Er versucht es wahrscheinlich, und ihr hättet zu tun, ihn wieder einzu- fangen.» Schließlich packte Sandy den Hund an den Vorderpfoten und zog ihn heraus. Es war ein junger Collie, langbeinig, unbeholfen und todunglücklich aussehend. Mit seinen eigensinnig abgestemmten Beinen und den flach an den Kopf gelegten Ohren schien er nur aus Pfoten und Nase zu bestehen. Fast hätte Sandy gelacht.«Hallo, mein Hübscher», sagte er zärtlich und streichelte ihm Kopf und Hals.Die weiße Schwanzspitze wedelte leicht, und der Hund leckte sich aufgeregt das Maul.«Mensch, Paps, ist der nicht toll? Er fängt schon an, Freundschaft zu schließen. Wetten, daß er der beste Hund in der Gegend wird, wenn er groß ist.» Als er keine Antwort bekam, schaute Sandy auf. Er war erstaunt über den merkwürdigen Ausdruck im Gesicht seines Vaters - halb Lächeln, halb Stirnrunzeln.«Was ist los, Paps?»Sam Ferguson lachte. «Ich glaube, ich bin 'reingefallen. Deine Tante Frances und ich waren immer verschiedener Meinung , was einen guten Hund ausmacht - und diesen hier hat sie ausgesucht.»?? Aber er ist eine Schönheit, Paps. Ich meine, er wird eine sein, wenn er erwachsen ist. Alle jungen Hunde sehen irgendwie komisch aus in diesem Alter. Und immerhin, Tante frances züchtet Collies! Sie muß doch wissen, ob er gut ist.»«Ja, wahrscheinlich ist er gut, von ihrem Standpunkt aus zum Anschauen. Aber sie weiß ganz genau, daß ich so einen Hund nie aussuchen würde.»Aber warum, Paps!» ereiferte sich Sandy. «Er ist doch fabelhaft.»? Schon; auf Hundeausstellungen wird er wahrscheinlich eine Menge Preise gewinnen. Aber wir brauchen einen Gebrauchs- Imnd - einen mit Verstand. Schau . 400 Gramm. Books.
2
Der Collie von der Farm am Fluss eine Hundegeschichte für die Jugend (1973)
DE US
ISBN: 9783275005130 bzw. 3275005138, in Deutsch, Albert Müller Verlag Stuugart, gebraucht.
Lausitzer Buchversand, [3109900].
leichte Gebrauchsspuren, OU mit Läsuren Ankunft auf Drei-S ..ein staubiges, verrostetes Auto fuhr an der kleinen Bahnstation vor, die verschlafen in der heißen Sommersonne lag. seine langen Beine streckend, stieg Sam Ferguson aus. Aul der andern Seite stieß ein schmaler, blonder, etwa zwölf jähriger Junge die Tür auf und sprang auf den Boden, ohne sich die Muhe zu machen, sie wieder zu schließen. Er rannte um die I i Im- des verwitterten Gebäudes auf den Bahnsteig, während der Mann langsamer folgte.beeil dich, Pete! rief der Junge atemlos. Ist er da - ist kann und für uns gekommen? Der Stationsvorsteher hakte einen Daumen in den Gürtel, hob den Hut zurück und grinste.Tja, ich weiß nicht recht. Wir haben da eine große Lattenkiste, an deinen Vater adressiert ich hab' sie dort hinten hingeschoben, in den Schatten. Hab' nicht nachgeschaut, was drin istfalls ist es was Lebendiges. Könnte schon ein Hund sein - -vielleicht aber auch 'n Kojote.Du ziehst mich ja auf! Du weißt genau, daß es ein Hund ist aute Frances schickt uns keine Kojoten. Ich glaube, es gibt keine in Connecticut. Wenn ich's mir recht überlege, auf dem Frachtbrief steht - Inhalt: Collie-Hund. Oh, Tag, Sam. Sandy scheint gespannt zu sein auf den Köter.der große Mann lächelte. Ich glaube, wir sind beide ungeduldig. Haben lang genug warten müssen. Seit der alte Ben gestorben ist, hab' ich keinen guten Hund mehr auf der Farm gehabt.die zwei Männer hoben die Kiste aus dem Güterwagen und stellten sie auf dem Bahnsteig ab. Der Junge kniete nieder und langte hinein. Es war dunkel darin, aber in der hintersten Eckekonnte er die weiße Brust eines Hundes und ein Paar glänzender Augen erkennen. Sein Vater zog Halsband und Leine aus der Tasche und beugte sich, um die Tür zu öffnen. Der Hund traf keine Anstalten herauszukommen.Ich hol' ihn, Paps, sagte Sandy. Gib mir das Halsband.Er nahm die Mütze ab und zwängte seine schmalen Schultern hinein. Er reichte grade so weit, daß er das Halsband um den zottigen Hundehals legen konnte. Dann kroch er zurück und zog an der Leine. Der Hund wehrte sich dagegen, den kühlen, dämmerigen Schutz der Kiste zu verlassen er hatte Angst vor dem blendenden Licht draußen und den fremden Leuten, die ihn anstarrten.Paß auf, daß er nicht loskommt, sagte Pete. Er versucht es wahrscheinlich, und ihr hättet zu tun, ihn wieder einzu- fangen. Schließlich packte Sandy den Hund an den Vorderpfoten und zog ihn heraus. Es war ein junger Collie, langbeinig, unbeholfen und todunglücklich aussehend. Mit seinen eigensinnig abgestemmten Beinen und den flach an den Kopf gelegten Ohren schien er nur aus Pfoten und Nase zu bestehen. Fast hätte Sandy gelacht.Hallo, mein Hübscher, sagte er zärtlich und streichelte ihm Kopf und Hals.Die weiße Schwanzspitze wedelte leicht, und der Hund leckte sich aufgeregt das Maul.Mensch, Paps, ist der nicht toll? Er fängt schon an, Freundschaft zu schließen. Wetten, daß er der beste Hund in der Gegend wird, wenn er groß ist. Als er keine Antwort bekam, schaute Sandy auf. Er war erstaunt über den merkwürdigen Ausdruck im Gesicht seines Vaters - halb Lächeln, halb Stirnrunzeln.Was ist los, Paps?Sam Ferguson lachte. Ich glaube, ich bin 'reingefallen. Deine Tante Frances und ich waren immer verschiedener Meinung , was einen guten Hund ausmacht - und diesen hier hat sie ausgesucht.?? Aber er ist eine Schönheit, Paps. Ich meine, er wird eine sein, wenn er erwachsen ist. Alle jungen Hunde sehen irgendwie komisch aus in diesem Alter. Und immerhin, Tante frances züchtet Collies! Sie muß doch wissen, ob er gut ist.Ja, wahrscheinlich ist er gut, von ihrem Standpunkt aus zum Anschauen. Aber sie weiß ganz genau, daß ich so einen Hund nie aussuchen würde.Aber warum, Paps! ereiferte sich Sandy. Er ist doch fabelhaft.? Schon auf Hundeausstellungen wird er wahrscheinlich eine Menge Preise gewinnen. Aber wir brauchen einen Gebrauchs- Imnd - einen mit Verstand. Schau dir diesen langen schmalen kopf an! Du wirst doch nicht behaupten wollen... na ja, deine Mutter kann ihn als Schoßhund haben. Vielleicht gefällt er .Midi unserer kleinen Susie. Aber Schneid hat er sicher nicht für fünf Pfennig - und Verstand auch nicht mehr!Aber, Paps...Schon gut. Versuch ihn ins Auto zu kriegen, während ich hier noch unterschreibe und die Kiste zurückschicke.Der junge Hund war schwerer als er aussah seine Beine baumelten lang wie bei einem Fohlen herunter, aber Sandy schaffte es, ihn zum Auto zu tragen. Er schob ihn auf den Rückksitz und kletterte hinterher. Der Collie lehnte sich Trost an den Jungen, und Sandy vergrub das Gesicht in dem Kurzen, weißen Fell an seinem Nacken.Mach dir nichts draus, flüsterte er. 'Mir gefällst du. Ich finde dich prima. Pappeinband ohne OU.
leichte Gebrauchsspuren, OU mit Läsuren Ankunft auf Drei-S ..ein staubiges, verrostetes Auto fuhr an der kleinen Bahnstation vor, die verschlafen in der heißen Sommersonne lag. seine langen Beine streckend, stieg Sam Ferguson aus. Aul der andern Seite stieß ein schmaler, blonder, etwa zwölf jähriger Junge die Tür auf und sprang auf den Boden, ohne sich die Muhe zu machen, sie wieder zu schließen. Er rannte um die I i Im- des verwitterten Gebäudes auf den Bahnsteig, während der Mann langsamer folgte.beeil dich, Pete! rief der Junge atemlos. Ist er da - ist kann und für uns gekommen? Der Stationsvorsteher hakte einen Daumen in den Gürtel, hob den Hut zurück und grinste.Tja, ich weiß nicht recht. Wir haben da eine große Lattenkiste, an deinen Vater adressiert ich hab' sie dort hinten hingeschoben, in den Schatten. Hab' nicht nachgeschaut, was drin istfalls ist es was Lebendiges. Könnte schon ein Hund sein - -vielleicht aber auch 'n Kojote.Du ziehst mich ja auf! Du weißt genau, daß es ein Hund ist aute Frances schickt uns keine Kojoten. Ich glaube, es gibt keine in Connecticut. Wenn ich's mir recht überlege, auf dem Frachtbrief steht - Inhalt: Collie-Hund. Oh, Tag, Sam. Sandy scheint gespannt zu sein auf den Köter.der große Mann lächelte. Ich glaube, wir sind beide ungeduldig. Haben lang genug warten müssen. Seit der alte Ben gestorben ist, hab' ich keinen guten Hund mehr auf der Farm gehabt.die zwei Männer hoben die Kiste aus dem Güterwagen und stellten sie auf dem Bahnsteig ab. Der Junge kniete nieder und langte hinein. Es war dunkel darin, aber in der hintersten Eckekonnte er die weiße Brust eines Hundes und ein Paar glänzender Augen erkennen. Sein Vater zog Halsband und Leine aus der Tasche und beugte sich, um die Tür zu öffnen. Der Hund traf keine Anstalten herauszukommen.Ich hol' ihn, Paps, sagte Sandy. Gib mir das Halsband.Er nahm die Mütze ab und zwängte seine schmalen Schultern hinein. Er reichte grade so weit, daß er das Halsband um den zottigen Hundehals legen konnte. Dann kroch er zurück und zog an der Leine. Der Hund wehrte sich dagegen, den kühlen, dämmerigen Schutz der Kiste zu verlassen er hatte Angst vor dem blendenden Licht draußen und den fremden Leuten, die ihn anstarrten.Paß auf, daß er nicht loskommt, sagte Pete. Er versucht es wahrscheinlich, und ihr hättet zu tun, ihn wieder einzu- fangen. Schließlich packte Sandy den Hund an den Vorderpfoten und zog ihn heraus. Es war ein junger Collie, langbeinig, unbeholfen und todunglücklich aussehend. Mit seinen eigensinnig abgestemmten Beinen und den flach an den Kopf gelegten Ohren schien er nur aus Pfoten und Nase zu bestehen. Fast hätte Sandy gelacht.Hallo, mein Hübscher, sagte er zärtlich und streichelte ihm Kopf und Hals.Die weiße Schwanzspitze wedelte leicht, und der Hund leckte sich aufgeregt das Maul.Mensch, Paps, ist der nicht toll? Er fängt schon an, Freundschaft zu schließen. Wetten, daß er der beste Hund in der Gegend wird, wenn er groß ist. Als er keine Antwort bekam, schaute Sandy auf. Er war erstaunt über den merkwürdigen Ausdruck im Gesicht seines Vaters - halb Lächeln, halb Stirnrunzeln.Was ist los, Paps?Sam Ferguson lachte. Ich glaube, ich bin 'reingefallen. Deine Tante Frances und ich waren immer verschiedener Meinung , was einen guten Hund ausmacht - und diesen hier hat sie ausgesucht.?? Aber er ist eine Schönheit, Paps. Ich meine, er wird eine sein, wenn er erwachsen ist. Alle jungen Hunde sehen irgendwie komisch aus in diesem Alter. Und immerhin, Tante frances züchtet Collies! Sie muß doch wissen, ob er gut ist.Ja, wahrscheinlich ist er gut, von ihrem Standpunkt aus zum Anschauen. Aber sie weiß ganz genau, daß ich so einen Hund nie aussuchen würde.Aber warum, Paps! ereiferte sich Sandy. Er ist doch fabelhaft.? Schon auf Hundeausstellungen wird er wahrscheinlich eine Menge Preise gewinnen. Aber wir brauchen einen Gebrauchs- Imnd - einen mit Verstand. Schau dir diesen langen schmalen kopf an! Du wirst doch nicht behaupten wollen... na ja, deine Mutter kann ihn als Schoßhund haben. Vielleicht gefällt er .Midi unserer kleinen Susie. Aber Schneid hat er sicher nicht für fünf Pfennig - und Verstand auch nicht mehr!Aber, Paps...Schon gut. Versuch ihn ins Auto zu kriegen, während ich hier noch unterschreibe und die Kiste zurückschicke.Der junge Hund war schwerer als er aussah seine Beine baumelten lang wie bei einem Fohlen herunter, aber Sandy schaffte es, ihn zum Auto zu tragen. Er schob ihn auf den Rückksitz und kletterte hinterher. Der Collie lehnte sich Trost an den Jungen, und Sandy vergrub das Gesicht in dem Kurzen, weißen Fell an seinem Nacken.Mach dir nichts draus, flüsterte er. 'Mir gefällst du. Ich finde dich prima. Pappeinband ohne OU.
3
Symbolbild
Der Collie von der Farm am Fluss eine Hundegeschichte für die Jugend (1973)
DE HC
ISBN: 9783275005130 bzw. 3275005138, in Deutsch, Albert Müller Verlag Stuugart, gebundenes Buch.
Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand [2621518], Drochow, D, Germany.
135 S. Pappeinband ohne OU. leichte Gebrauchsspuren, OU mit Läsuren. Ankunft auf Drei-S .ein staubiges, verrostetes Auto fuhr an der kleinen Bahnstation vor, die verschlafen in der heißen Sommersonne lag. seine langen Beine streckend, stieg Sam Ferguson aus. Aul der andern Seite stieß ein schmaler, blonder, etwa zwölf jähriger Junge die Tür auf und sprang auf den Boden, ohne sich die Muhe zu machen, sie wieder zu schließen. Er rannte um die I i Im- des verwitterten Gebäudes auf den Bahnsteig, während der Mann langsamer folgte.beeil dich, Pete!» rief der Junge atemlos. «Ist er da - ist kann und für uns gekommen? »Der Stationsvorsteher hakte einen Daumen in den Gürtel, hob den Hut zurück und grinste.Tja, ich weiß nicht recht. Wir haben da eine große Lattenkiste, an deinen Vater adressiert; ich hab' sie dort hinten hingeschoben, in den Schatten. Hab' nicht nachgeschaut, was drin ist;falls ist es was Lebendiges. Könnte schon ein Hund sein - -vielleicht aber auch 'n Kojote.»Du ziehst mich ja auf! Du weißt genau, daß es ein Hund ist aute Frances schickt uns keine Kojoten. Ich glaube, es gibt keine in Connecticut.» Wenn ich's mir recht überlege, auf dem Frachtbrief steht » - . Oh, Tag, Sam. Sandy scheint gespannt zu sein auf den Köter.»der große Mann lächelte. «Ich glaube, wir sind beide ungeduldig; Haben lang genug warten müssen. Seit der alte Ben gestorben ist, hab' ich keinen guten Hund mehr auf der Farm gehabt.»die zwei Männer hoben die Kiste aus dem Güterwagen und stellten sie auf dem Bahnsteig ab. Der Junge kniete nieder und langte hinein. Es war dunkel darin, aber in der hintersten Eckekonnte er die weiße Brust eines Hundes und ein Paar glänzender Augen erkennen. Sein Vater zog Halsband und Leine aus der Tasche und beugte sich, um die Tür zu öffnen. Der Hund traf keine Anstalten herauszukommen.«Ich hol' ihn, Paps», sagte Sandy. «Gib mir das Halsband.»Er nahm die Mütze ab und zwängte seine schmalen Schultern hinein. Er reichte grade so weit, daß er das Halsband um den zottigen Hundehals legen konnte. Dann kroch er zurück und zog an der Leine. Der Hund wehrte sich dagegen, den kühlen, dämmerigen Schutz der Kiste zu verlassen; er hatte Angst vor dem blendenden Licht draußen und den fremden Leuten, die ihn anstarrten.«Paß auf, daß er nicht loskommt», sagte Pete. «Er versucht es wahrscheinlich, und ihr hättet zu tun, ihn wieder einzu- fangen.» Schließlich packte Sandy den Hund an den Vorderpfoten und zog ihn heraus. Es war ein junger Collie, langbeinig, unbeholfen und todunglücklich aussehend. Mit seinen eigensinnig abgestemmten Beinen und den flach an den Kopf gelegten Ohren schien er nur aus Pfoten und Nase zu bestehen. Fast hätte Sandy gelacht.«Hallo, mein Hübscher», sagte er zärtlich und streichelte ihm Kopf und Hals.Die weiße Schwanzspitze wedelte leicht, und der Hund leckte sich aufgeregt das Maul.«Mensch, Paps, ist der nicht toll? Er fängt schon an, Freundschaft zu schließen. Wetten, daß er der beste Hund in der Gegend wird, wenn er groß ist.» Als er keine Antwort bekam, schaute Sandy auf. Er war erstaunt über den merkwürdigen Ausdruck im Gesicht seines Vaters - halb Lächeln, halb Stirnrunzeln.«Was ist los, Paps?»Sam Ferguson lachte. «Ich glaube, ich bin 'reingefallen. Deine Tante Frances und ich waren immer verschiedener Meinung , was einen guten Hund ausmacht - und diesen hier hat sie ausgesucht.» Aber er ist eine Schönheit, Paps. Ich meine, er wird eine sein, wenn er erwachsen ist. Alle jungen Hunde sehen irgendwie komisch aus in diesem Alter. Und immerhin, Tante frances züchtet Collies! Sie muß doch wissen, ob er gut ist.»«Ja, wahrscheinlich ist er gut, von ihrem Standpunkt aus zum Anschauen. Aber sie weiß ganz genau, daß ich so einen Hund nie aussuchen würde.»Aber warum, Paps!» ereiferte sich Sandy. «Er ist doch fabelhaft.»¦ Schon; auf Hundeausstellungen wird er wahrscheinlich eine Menge Preise gewinnen. Aber wir brauchen einen Gebrauchs- Imnd - einen mit Verstand. Schau dir diesen . 400 Gramm.
135 S. Pappeinband ohne OU. leichte Gebrauchsspuren, OU mit Läsuren. Ankunft auf Drei-S .ein staubiges, verrostetes Auto fuhr an der kleinen Bahnstation vor, die verschlafen in der heißen Sommersonne lag. seine langen Beine streckend, stieg Sam Ferguson aus. Aul der andern Seite stieß ein schmaler, blonder, etwa zwölf jähriger Junge die Tür auf und sprang auf den Boden, ohne sich die Muhe zu machen, sie wieder zu schließen. Er rannte um die I i Im- des verwitterten Gebäudes auf den Bahnsteig, während der Mann langsamer folgte.beeil dich, Pete!» rief der Junge atemlos. «Ist er da - ist kann und für uns gekommen? »Der Stationsvorsteher hakte einen Daumen in den Gürtel, hob den Hut zurück und grinste.Tja, ich weiß nicht recht. Wir haben da eine große Lattenkiste, an deinen Vater adressiert; ich hab' sie dort hinten hingeschoben, in den Schatten. Hab' nicht nachgeschaut, was drin ist;falls ist es was Lebendiges. Könnte schon ein Hund sein - -vielleicht aber auch 'n Kojote.»Du ziehst mich ja auf! Du weißt genau, daß es ein Hund ist aute Frances schickt uns keine Kojoten. Ich glaube, es gibt keine in Connecticut.» Wenn ich's mir recht überlege, auf dem Frachtbrief steht » - . Oh, Tag, Sam. Sandy scheint gespannt zu sein auf den Köter.»der große Mann lächelte. «Ich glaube, wir sind beide ungeduldig; Haben lang genug warten müssen. Seit der alte Ben gestorben ist, hab' ich keinen guten Hund mehr auf der Farm gehabt.»die zwei Männer hoben die Kiste aus dem Güterwagen und stellten sie auf dem Bahnsteig ab. Der Junge kniete nieder und langte hinein. Es war dunkel darin, aber in der hintersten Eckekonnte er die weiße Brust eines Hundes und ein Paar glänzender Augen erkennen. Sein Vater zog Halsband und Leine aus der Tasche und beugte sich, um die Tür zu öffnen. Der Hund traf keine Anstalten herauszukommen.«Ich hol' ihn, Paps», sagte Sandy. «Gib mir das Halsband.»Er nahm die Mütze ab und zwängte seine schmalen Schultern hinein. Er reichte grade so weit, daß er das Halsband um den zottigen Hundehals legen konnte. Dann kroch er zurück und zog an der Leine. Der Hund wehrte sich dagegen, den kühlen, dämmerigen Schutz der Kiste zu verlassen; er hatte Angst vor dem blendenden Licht draußen und den fremden Leuten, die ihn anstarrten.«Paß auf, daß er nicht loskommt», sagte Pete. «Er versucht es wahrscheinlich, und ihr hättet zu tun, ihn wieder einzu- fangen.» Schließlich packte Sandy den Hund an den Vorderpfoten und zog ihn heraus. Es war ein junger Collie, langbeinig, unbeholfen und todunglücklich aussehend. Mit seinen eigensinnig abgestemmten Beinen und den flach an den Kopf gelegten Ohren schien er nur aus Pfoten und Nase zu bestehen. Fast hätte Sandy gelacht.«Hallo, mein Hübscher», sagte er zärtlich und streichelte ihm Kopf und Hals.Die weiße Schwanzspitze wedelte leicht, und der Hund leckte sich aufgeregt das Maul.«Mensch, Paps, ist der nicht toll? Er fängt schon an, Freundschaft zu schließen. Wetten, daß er der beste Hund in der Gegend wird, wenn er groß ist.» Als er keine Antwort bekam, schaute Sandy auf. Er war erstaunt über den merkwürdigen Ausdruck im Gesicht seines Vaters - halb Lächeln, halb Stirnrunzeln.«Was ist los, Paps?»Sam Ferguson lachte. «Ich glaube, ich bin 'reingefallen. Deine Tante Frances und ich waren immer verschiedener Meinung , was einen guten Hund ausmacht - und diesen hier hat sie ausgesucht.» Aber er ist eine Schönheit, Paps. Ich meine, er wird eine sein, wenn er erwachsen ist. Alle jungen Hunde sehen irgendwie komisch aus in diesem Alter. Und immerhin, Tante frances züchtet Collies! Sie muß doch wissen, ob er gut ist.»«Ja, wahrscheinlich ist er gut, von ihrem Standpunkt aus zum Anschauen. Aber sie weiß ganz genau, daß ich so einen Hund nie aussuchen würde.»Aber warum, Paps!» ereiferte sich Sandy. «Er ist doch fabelhaft.»¦ Schon; auf Hundeausstellungen wird er wahrscheinlich eine Menge Preise gewinnen. Aber wir brauchen einen Gebrauchs- Imnd - einen mit Verstand. Schau dir diesen . 400 Gramm.
4
Der Collie von der Farm am Fluss eine Hundegeschichte für die Jugend
DE
ISBN: 3275005138 bzw. 9783275005130, in Deutsch, Albert Müller Verlag Stuugart. 1973.
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten.
Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, 01994 Drochow.
21 cm. 135 S. Pappeinband ohne OU leichte Gebrauchsspuren, OU mit Läsuren. Ankunft auf Drei-S ..ein staubiges, verrostetes Auto fuhr an der kleinen Bahnstation vor, die verschlafen in der heißen Sommersonne lag. seine langen Beine streckend, stieg Sam Ferguson aus. Aul der andern Seite stieß ein schmaler, blonder, etwa zwölf jähriger Junge die Tür auf und sprang auf den Boden, ohne sich die Muhe zu machen, sie wieder zu schließen. Er rannte um die I i Im- des verwitterten Gebäudes auf den Bahnsteig, während der Mann langsamer folgte.beeil dich, Pete!» rief der Junge atemlos. «Ist er da - ist kann und für uns gekommen? »Der Stationsvorsteher hakte einen Daumen in den Gürtel, hob den Hut zurück und grinste.Tja, ich weiß nicht recht. Wir haben da eine große Lattenkiste, an deinen Vater adressiert; ich hab` sie dort hinten hingeschoben, in den Schatten. Hab` nicht nachgeschaut, was drin ist;falls ist es was Lebendiges. Könnte schon ein Hund sein - -vielleicht aber auch `n Kojote.»Du ziehst mich ja auf! Du weißt genau, daß es ein Hund ist aute Frances schickt uns keine Kojoten. Ich glaube, es gibt keine in Connecticut.» Wenn ich`s mir recht überlege, auf dem Frachtbrief steht » - . Oh, Tag, Sam. Sandy scheint gespannt zu sein auf den Köter.»der große Mann lächelte. «Ich glaube, wir sind beide ungeduldig;. Haben lang genug warten müssen. Seit der alte Ben gestorben ist, hab` ich keinen guten Hund mehr auf der Farm gehabt.»die zwei Männer hoben die Kiste aus dem Güterwagen und stellten sie auf dem Bahnsteig ab. Der Junge kniete nieder und langte hinein. Es war dunkel darin, aber in der hintersten Eckekonnte er die weiße Brust eines Hundes und ein Paar glänzender Augen erkennen. Sein Vater zog Halsband und Leine aus der Tasche und beugte sich, um die Tür zu öffnen. Der Hund traf keine Anstalten herauszukommen.«Ich hol` ihn, Paps», sagte Sandy. «Gib mir das Halsband.»Er nahm die Mütze ab und zwängte seine schmalen Schultern hinein. Er reichte grade so weit, daß er das Halsband um den zottigen Hundehals legen konnte. Dann kroch er zurück und zog an der Leine. Der Hund wehrte sich dagegen, den kühlen, dämmerigen Schutz der Kiste zu verlassen; er hatte Angst vor dem blendenden Licht draußen und den fremden Leuten, die ihn anstarrten.«Paß auf, daß er nicht loskommt», sagte Pete. «Er versucht es wahrscheinlich, und ihr hättet zu tun, ihn wieder einzu- fangen.» Schließlich packte Sandy den Hund an den Vorderpfoten und zog ihn heraus. Es war ein junger Collie, langbeinig, unbeholfen und todunglücklich aussehend. Mit seinen eigensinnig abgestemmten Beinen und den flach an den Kopf gelegten Ohren schien er nur aus Pfoten und Nase zu bestehen. Fast hätte Sandy gelacht.«Hallo, mein Hübscher», sagte er zärtlich und streichelte ihm Kopf und Hals.Die weiße Schwanzspitze wedelte leicht, und der Hund leckte sich aufgeregt das Maul.«Mensch, Paps, ist der nicht toll? Er fängt schon an, Freundschaft zu schließen. Wetten, daß er der beste Hund in der Gegend wird, wenn er groß ist.» Als er keine Antwort bekam, schaute Sandy auf. Er war erstaunt über den merkwürdigen Ausdruck im Gesicht seines Vaters - halb Lächeln, halb Stirnrunzeln.«Was ist los, Paps?»Sam Ferguson lachte. «Ich glaube, ich bin `reingefallen. Deine Tante Frances und ich waren immer verschiedener Meinung , was einen guten Hund ausmacht - und diesen hier hat sie ausgesucht.»?? Aber er ist eine Schönheit, Paps. Ich meine, er wird eine sein, wenn er erwachsen ist. Alle jungen Hunde sehen irgendwie komisch aus in diesem Alter. Und immerhin, Tante frances züchtet Collies! Sie muß doch wissen, ob er gut ist.»«Ja, wahrscheinlich ist er gut, von ihrem Standpunkt aus zum Anschauen. Aber sie weiß ganz genau, daß ich so einen Hund nie aussuchen würde.»Aber warum, Paps!» ereiferte sich Sandy. «Er ist doch fabelhaft.»? Schon; auf Hundeausstellungen wird er wahrscheinlich eine Menge Preise gewinnen. Aber wir brauchen einen Gebrauchs- Imnd - einen mit Verstand. Schau dir diesen langen schmalen kopf an! Du wirst doch nicht behaupten wollen... na ja, deine Mutter kann ihn als Schoßhund haben. Vielleicht gefällt er .Midi unserer kleinen Susie. Aber Schneid hat er sicher nicht für fünf Pfennig - und Verstand auch nicht mehr!»«Aber, Paps...»Schon gut. Versuch ihn ins Auto zu kriegen, während ich hier noch unterschreibe und die Kiste zurückschicke.»Der junge Hund war schwerer als er aussah; seine Beine baumelten lang wie bei einem Fohlen herunter, aber Sandy schaffte es, ihn zum Auto zu tragen. Er schob ihn auf den Rückksitz und kletterte hinterher. Der Collie lehnte sich Trost an den Jungen, und Sandy vergrub das Gesicht in dem Kurzen, weißen Fell an seinem Nacken.Mach dir nichts draus», flüsterte er. `Mir gefällst du. Ich finde dich prima.» Versand D: 1,90 EUR [Der Collie von der Farm am Fluss, Hundegeschichte, schelm, streich, ankunft, schwäche, charakter, freundschaft, liebe, schutz, arbeitstier].
Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, 01994 Drochow.
21 cm. 135 S. Pappeinband ohne OU leichte Gebrauchsspuren, OU mit Läsuren. Ankunft auf Drei-S ..ein staubiges, verrostetes Auto fuhr an der kleinen Bahnstation vor, die verschlafen in der heißen Sommersonne lag. seine langen Beine streckend, stieg Sam Ferguson aus. Aul der andern Seite stieß ein schmaler, blonder, etwa zwölf jähriger Junge die Tür auf und sprang auf den Boden, ohne sich die Muhe zu machen, sie wieder zu schließen. Er rannte um die I i Im- des verwitterten Gebäudes auf den Bahnsteig, während der Mann langsamer folgte.beeil dich, Pete!» rief der Junge atemlos. «Ist er da - ist kann und für uns gekommen? »Der Stationsvorsteher hakte einen Daumen in den Gürtel, hob den Hut zurück und grinste.Tja, ich weiß nicht recht. Wir haben da eine große Lattenkiste, an deinen Vater adressiert; ich hab` sie dort hinten hingeschoben, in den Schatten. Hab` nicht nachgeschaut, was drin ist;falls ist es was Lebendiges. Könnte schon ein Hund sein - -vielleicht aber auch `n Kojote.»Du ziehst mich ja auf! Du weißt genau, daß es ein Hund ist aute Frances schickt uns keine Kojoten. Ich glaube, es gibt keine in Connecticut.» Wenn ich`s mir recht überlege, auf dem Frachtbrief steht » - . Oh, Tag, Sam. Sandy scheint gespannt zu sein auf den Köter.»der große Mann lächelte. «Ich glaube, wir sind beide ungeduldig;. Haben lang genug warten müssen. Seit der alte Ben gestorben ist, hab` ich keinen guten Hund mehr auf der Farm gehabt.»die zwei Männer hoben die Kiste aus dem Güterwagen und stellten sie auf dem Bahnsteig ab. Der Junge kniete nieder und langte hinein. Es war dunkel darin, aber in der hintersten Eckekonnte er die weiße Brust eines Hundes und ein Paar glänzender Augen erkennen. Sein Vater zog Halsband und Leine aus der Tasche und beugte sich, um die Tür zu öffnen. Der Hund traf keine Anstalten herauszukommen.«Ich hol` ihn, Paps», sagte Sandy. «Gib mir das Halsband.»Er nahm die Mütze ab und zwängte seine schmalen Schultern hinein. Er reichte grade so weit, daß er das Halsband um den zottigen Hundehals legen konnte. Dann kroch er zurück und zog an der Leine. Der Hund wehrte sich dagegen, den kühlen, dämmerigen Schutz der Kiste zu verlassen; er hatte Angst vor dem blendenden Licht draußen und den fremden Leuten, die ihn anstarrten.«Paß auf, daß er nicht loskommt», sagte Pete. «Er versucht es wahrscheinlich, und ihr hättet zu tun, ihn wieder einzu- fangen.» Schließlich packte Sandy den Hund an den Vorderpfoten und zog ihn heraus. Es war ein junger Collie, langbeinig, unbeholfen und todunglücklich aussehend. Mit seinen eigensinnig abgestemmten Beinen und den flach an den Kopf gelegten Ohren schien er nur aus Pfoten und Nase zu bestehen. Fast hätte Sandy gelacht.«Hallo, mein Hübscher», sagte er zärtlich und streichelte ihm Kopf und Hals.Die weiße Schwanzspitze wedelte leicht, und der Hund leckte sich aufgeregt das Maul.«Mensch, Paps, ist der nicht toll? Er fängt schon an, Freundschaft zu schließen. Wetten, daß er der beste Hund in der Gegend wird, wenn er groß ist.» Als er keine Antwort bekam, schaute Sandy auf. Er war erstaunt über den merkwürdigen Ausdruck im Gesicht seines Vaters - halb Lächeln, halb Stirnrunzeln.«Was ist los, Paps?»Sam Ferguson lachte. «Ich glaube, ich bin `reingefallen. Deine Tante Frances und ich waren immer verschiedener Meinung , was einen guten Hund ausmacht - und diesen hier hat sie ausgesucht.»?? Aber er ist eine Schönheit, Paps. Ich meine, er wird eine sein, wenn er erwachsen ist. Alle jungen Hunde sehen irgendwie komisch aus in diesem Alter. Und immerhin, Tante frances züchtet Collies! Sie muß doch wissen, ob er gut ist.»«Ja, wahrscheinlich ist er gut, von ihrem Standpunkt aus zum Anschauen. Aber sie weiß ganz genau, daß ich so einen Hund nie aussuchen würde.»Aber warum, Paps!» ereiferte sich Sandy. «Er ist doch fabelhaft.»? Schon; auf Hundeausstellungen wird er wahrscheinlich eine Menge Preise gewinnen. Aber wir brauchen einen Gebrauchs- Imnd - einen mit Verstand. Schau dir diesen langen schmalen kopf an! Du wirst doch nicht behaupten wollen... na ja, deine Mutter kann ihn als Schoßhund haben. Vielleicht gefällt er .Midi unserer kleinen Susie. Aber Schneid hat er sicher nicht für fünf Pfennig - und Verstand auch nicht mehr!»«Aber, Paps...»Schon gut. Versuch ihn ins Auto zu kriegen, während ich hier noch unterschreibe und die Kiste zurückschicke.»Der junge Hund war schwerer als er aussah; seine Beine baumelten lang wie bei einem Fohlen herunter, aber Sandy schaffte es, ihn zum Auto zu tragen. Er schob ihn auf den Rückksitz und kletterte hinterher. Der Collie lehnte sich Trost an den Jungen, und Sandy vergrub das Gesicht in dem Kurzen, weißen Fell an seinem Nacken.Mach dir nichts draus», flüsterte er. `Mir gefällst du. Ich finde dich prima.» Versand D: 1,90 EUR [Der Collie von der Farm am Fluss, Hundegeschichte, schelm, streich, ankunft, schwäche, charakter, freundschaft, liebe, schutz, arbeitstier].
5
Symbolbild
Der Collie von der Farm am Fluß (1992)
DE US SI
ISBN: 9783275005130 bzw. 3275005138, in Deutsch, Mueller Rueschlikon Verla, gebraucht, signiert.
buchgenie.de, [3504438].
Gebundene AusgabeGuter altersbedingter Zustand, Original-Schutzumschlag Widmung Dein Freund Thomas, Original-Schutzumschlag Zustand: 3, sehr gut - gebraucht, Gebundene Ausgabe Mueller Rueschlikon Verla , 1992-01 135 S. , Der Collie von der Farm am Fluß, Eames, Genevieve Torrey.
Gebundene AusgabeGuter altersbedingter Zustand, Original-Schutzumschlag Widmung Dein Freund Thomas, Original-Schutzumschlag Zustand: 3, sehr gut - gebraucht, Gebundene Ausgabe Mueller Rueschlikon Verla , 1992-01 135 S. , Der Collie von der Farm am Fluß, Eames, Genevieve Torrey.
Lade…