Spurensuche nach dem Ursprung der Kunst. Von den Zeichen der Natur zu den Zeichen der Kunst
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Spurensuche nach dem Ursprung der Kunst (Neuware in Folie) Irgendwann im Verlaufe seiner Evolution gelang es dem Menschen Abbildungen und Figuren als eigenständige Werke zu schaffen. Die Anregungen hierfür kamen aus der Natur. Menschen formten sie um und es entstanden Bildzeichen sowie erste Skulpturen aus den sich nach und nach die Kunst entwickelte. Kurt Hebeisen widmet sich in seinem Buch besonders den erstaunlichen gestalterischen Grundlagen die in der Natur tief verwurzelt sind. Somit ist die Kunst eigentlich eine Erfindung der Natur. Er zeigt zudem, dass die künstlerische Entwicklung des Menschen ein fast zwangsläufiger Prozess war. Das Buch ergänzt so auf hervorragende Weise alle Publikationen zur Evolution, die sich hauptsächlich mit der Anatomie und der Abstammungsgeschichte beschäftigen. Hardcover, Neuware, 260x235 mm, 1119g.

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Wann und wie gelang es dem Menschen im Verlaufe seiner Evolution, die in der gesamten Natur liegenden Anregungen zu entdecken, umzuformen und daraus seine eigenen Bildzeichen, seine nur ihm eigene Kunst zu schaffen? Mit dieser Fragestellung hebt sich 'Spurensuche' von den herkömmlichen Publikationen über Kunst und Ur-Kunst ab. Kurt Hebeisen wendet sich in seinem hochwertig ausgestatteten Buch besonders den erstaunlichen gestalterischen Grundlagen und Impulsen zu, die in der Natur als 'Naturprinzipien' geborgen und verwurzelt sind. Dies führt ihn zur Feststellung: 'Kunst' ist eigentlich eine Erfindung der Natur. Der bildgestalterische Ansatz steht im Zentrum: Kunst wird nicht nur gedacht - sie muss auch gemacht werden. Die Ausführungen werden von zahlreichen - meist vor Ort aufgenommenen - Bildbeispielen getragen. Durch das Eingehen auf die gestalterischen Grundimpulse gewinnen die Leser in einer übersichtlichen Synthese fundierte neue und überraschende Einblicke in die weite und differenzierte Welt der Gestaltung. Die Kunst wird als vielschichtiges Ganzes, als umfassendes, weltweit verbreitetes menschliches Phänomen fassbar gemacht.

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208 S. : zahlr. Illustr. 27 cm Fadengehefteter Originalpappband. Sehr gutes Ex. neuwertig. - INHALT : Einleitung - Wie fand der Mensch zu seiner Kunst? - Der gestaltende Mensch und die unmittelbar prägende Kraft - der Zeichen - Die Wertschätzung und Verehrung der Zeichen - Von der Spur zum Bild - Ein Blick in die Welt der Zeichen - Besuch eines Fundorts: - Felsgravierungen in der Region des Mont Bego - Bildnerische Spuren unserer Urahnen auf über 2000 Metern über dem Meeresspiegel - Der Fundort ist mehr als ein geografischer Ort - Die Fundregion am Mont Bego: der Fundort, - seine geografische Lage und geologische Beschaffenheit - Der sorgfältig ausgewählte heilige Ort - in der abgeschiedenen Bergwelt - Die anschauliche Welt der gravierten Zeichen - Hinweise zur Datierung der Zeichen - Der Glaube an die Kraft und Magie der Zeichen - Sehen - teilnehmen an der Welt: das Zusammenspiel der Sinne - Wahrnehmen - alle Sinne spielen mit - Das optische Wahrnehmungsbild als Summe grafischer Elemente Der visuelle Kontakt zu einem Motiv oder mit den Augen wandern - Orientierung im Raum - Vom Wahrnehmen zum Handeln - Die Form als Träger und Vermittler von Gehalt und Eigenart Die Rose duftet, der Dorn sticht - Das Erkennen von Nuancen der Eigenart - Grunderfahrungen zum Aufbau unseres gestalterischen Zeichenrepertoires - Vom Musterbuch der Natur zum bildnerischen Zeichen - Vom Wahrnehmen zum Gestalten - Die Gestalt - Die Natur äußert sich in ihren Gestalten - Die kreative Gestaltungskraft der Natur - Gestalt ist mehr als biologische Zweckerfüllung - Arterhaltung und Balz - Die hohe Kunst der Verführung - Wie wenig wir wissen, aber wie viel wir sehen - Balz - auch der Mensch schaut zu - Spuren als Wegmarken und Anwesenheitszeichen - Menschenfährten -Tierfährten - Spuren bergen Geschichte und Geschichten - Die Spur als grafisches Signal - Vom praktischen Nutzen der Spuren - Von der Spur zum bildnerischen Zeichen - Der Mensch erobert sich die Bildzeichen - Wie fand der Mensch zum Bildzeichen? - Vom Zuschauer zum Gestalter - Die große Grauzone der bildnerischen Zeichenentdeckung - Der spontane gestalterische Umgang mit Zeichen - Das Erkennen des Unerklärlichen - Das himmlische Schauspiel - Das bewusste Wahrnehmen und fantasievolle Interpretieren - der kosmischen Zeichen - Vorstellungen von einer belebten surrealen Welt: das "Audelä" Die Kraft und Magie der Zeichen - Das Erscheinen der Kunst - Mit dem Auftreten des Homo sapiens sapiens - erscheint auch die Kunst - Der motorische Kern der Zeichenform - Das Wunder der Bildwerdung - Von der Vorstellung zum Bild - Das strahlende, aber verborgene Aufblühen der Kunst in den Höhlen - Die Kunst als poetisch gestalterisches Werkzeug - Que cette flamme prolonge ma priere - Das Zeichen als poetischer Vermittler - zwischen dem Diesseits und dem Jenseits - Die Kraft der Vorstellung - die Kraft der Handlung - Zur Ehre Gottes und zum eigenen Ruhm - Zeichen Magie in der (Ur-) Kunst - Beispiele aus verschiedenen Fundorten - Ursprüngliches Zeichenverhalten heute - Archetypische Zeichenformen und archetypisches Zeichenverhalten - Initialen als Markierungs- und Anwesenheitszeichen - Piktogramme - Urzeichen in der heutigen Kunst - I Weltweite bildnerische Parallelen und Gestaltungskonstanten - Der vorgefundene und ausgewählte Werkstoff - Die charakteristische, formprägende Eigenart des Werkstoffs - Weltweite gestalterische Übereinstimmungen: - Erstaunliche Motiv-Archetypen - Von der Ur-Kunst bis heute Ein kurzer Blick in die dynamische Entwicklung der Kunst - Die Einheit von Kunstform und Lebensform - Der gestalterische Impuls der Religion - Der Schritt in die Moderne. ISBN 9783258074351, 2009. gebraucht wie neu, 1112g, 1. Aufl. Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Offene Rechnung, Banküberweisung.

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1. Aufl. 208 S. : zahlr. Illustr. ; 27 cm Fadengehefteter Originalpappband. Sehr gutes Ex.; neuwertig. - INHALT : Einleitung - Wie fand der Mensch zu seiner Kunst? - Der gestaltende Mensch und die unmittelbar prägende Kraft - der Zeichen - Die Wertschätzung und Verehrung der Zeichen - Von der Spur zum Bild - Ein Blick in die Welt der Zeichen - Besuch eines Fundorts: - Felsgravierungen in der Region des Mont Bego - Bildnerische Spuren unserer Urahnen auf über 2000 Metern über dem Meeresspiegel - Der Fundort ist mehr als ein geografischer Ort - Die Fundregion am Mont Bego: der Fundort, - seine geografische Lage und geologische Beschaffenheit - Der sorgfältig ausgewählte heilige Ort - in der abgeschiedenen Bergwelt - Die anschauliche Welt der gravierten Zeichen - Hinweise zur Datierung der Zeichen - Der Glaube an die Kraft und Magie der Zeichen - Sehen - teilnehmen an der Welt: das Zusammenspiel der Sinne - Wahrnehmen - alle Sinne spielen mit - Das optische Wahrnehmungsbild als Summe grafischer Elemente Der visuelle Kontakt zu einem Motiv oder mit den Augen wandern - Orientierung im Raum - Vom Wahrnehmen zum Handeln - Die Form als Träger und Vermittler von Gehalt und Eigenart Die Rose duftet, der Dorn sticht - Das Erkennen von Nuancen der Eigenart - Grunderfahrungen zum Aufbau unseres gestalterischen Zeichenrepertoires - Vom Musterbuch der Natur zum bildnerischen Zeichen - Vom Wahrnehmen zum Gestalten - Die Gestalt - Die Natur äußert sich in ihren Gestalten - Die kreative Gestaltungskraft der Natur - Gestalt ist mehr als biologische Zweckerfüllung - Arterhaltung und Balz - Die hohe Kunst der Verführung - Wie wenig wir wissen, aber wie viel wir sehen - Balz - auch der Mensch schaut zu - Spuren als Wegmarken und Anwesenheitszeichen - Menschenfährten -Tierfährten - Spuren bergen Geschichte und Geschichten - Die Spur als grafisches Signal - Vom praktischen Nutzen der Spuren - Von der Spur zum bildnerischen Zeichen - Der Mensch erobert sich die Bildzeichen - Wie fand der Mensch zum Bildzeichen? - Vom Zuschauer zum Gestalter - Die große Grauzone der bildnerischen Zeichenentdeckung - Der spontane gestalterische Umgang mit Zeichen - Das Erkennen des Unerklärlichen - Das himmlische Schauspiel - Das bewusste Wahrnehmen und fantasievolle Interpretieren - der kosmischen Zeichen - Vorstellungen von einer belebten surrealen Welt: das "Audelä" Die Kraft und Magie der Zeichen - Das Erscheinen der Kunst - Mit dem Auftreten des Homo sapiens sapiens - erscheint auch die Kunst - Der motorische Kern der Zeichenform - Das Wunder der Bildwerdung - Von der Vorstellung zum Bild - Das strahlende, aber verborgene Aufblühen der Kunst in den Höhlen - Die Kunst als poetisch gestalterisches Werkzeug - Que cette flamme prolonge ma priere - Das Zeichen als poetischer Vermittler - zwischen dem Diesseits und dem Jenseits - Die Kraft der Vorstellung - die Kraft der Handlung - Zur Ehre Gottes und zum eigenen Ruhm - Zeichen Magie in der (Ur-) Kunst - Beispiele aus verschiedenen Fundorten - Ursprüngliches Zeichenverhalten heute - Archetypische Zeichenformen und archetypisches Zeichenverhalten - Initialen als Markierungs- und Anwesenheitszeichen - Piktogramme - Urzeichen in der heutigen Kunst - I Weltweite bildnerische Parallelen und Gestaltungskonstanten - Der vorgefundene und ausgewählte Werkstoff - Die charakteristische, formprägende Eigenart des Werkstoffs - Weltweite gestalterische Übereinstimmungen: - Erstaunliche Motiv-Archetypen - Von der Ur-Kunst bis heute Ein kurzer Blick in die dynamische Entwicklung der Kunst - Die Einheit von Kunstform und Lebensform - Der gestalterische Impuls der Religion - Der Schritt in die Moderne. ISBN 9783258074351 Versand D: 5,50 EUR Kunst ; Begriff, Künste, Bildende Kunst; Kunsttheorie.

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208 S. : zahlr. Illustr. ; 27 cm Sehr gutes Ex.; neuwertig. - INHALT : Einleitung - Wie fand der Mensch zu seiner Kunst? - Der gestaltende Mensch und die unmittelbar prägende Kraft - der Zeichen - Die Wertschätzung und Verehrung der Zeichen - Von der Spur zum Bild - Ein Blick in die Welt der Zeichen - Besuch eines Fundorts: - Felsgravierungen in der Region des Mont Bego - Bildnerische Spuren unserer Urahnen auf über 2000 Metern über dem Meeresspiegel - Der Fundort ist mehr als ein geografischer Ort - Die Fundregion am Mont Bego: der Fundort, - seine geografische Lage und geologische Beschaffenheit - Der sorgfältig ausgewählte heilige Ort - in der abgeschiedenen Bergwelt - Die anschauliche Welt der gravierten Zeichen - Hinweise zur Datierung der Zeichen - Der Glaube an die Kraft und Magie der Zeichen - Sehen - teilnehmen an der Welt: das Zusammenspiel der Sinne - Wahrnehmen - alle Sinne spielen mit - Das optische Wahrnehmungsbild als Summe grafischer Elemente Der visuelle Kontakt zu einem Motiv oder mit den Augen wandern - Orientierung im Raum - Vom Wahrnehmen zum Handeln - Die Form als Träger und Vermittler von Gehalt und Eigenart Die Rose duftet, der Dorn sticht - Das Erkennen von Nuancen der Eigenart - Grunderfahrungen zum Aufbau unseres gestalterischen Zeichenrepertoires - Vom Musterbuch der Natur zum bildnerischen Zeichen - Vom Wahrnehmen zum Gestalten - Die Gestalt - Die Natur äußert sich in ihren Gestalten - Die kreative Gestaltungskraft der Natur - Gestalt ist mehr als biologische Zweckerfüllung - Arterhaltung und Balz - Die hohe Kunst der Verführung - Wie wenig wir wissen, aber wie viel wir sehen - Balz - auch der Mensch schaut zu - Spuren als Wegmarken und Anwesenheitszeichen - Menschenfährten -Tierfährten - Spuren bergen Geschichte und Geschichten - Die Spur als grafisches Signal - Vom praktischen Nutzen der Spuren - Von der Spur zum bildnerischen Zeichen - Der Mensch erobert sich die Bildzeichen - Wie fand der Mensch zum Bildzeichen? - Vom Zuschauer zum Gestalter - Die große Grauzone der bildnerischen Zeichenentdeckung - Der spontane gestalterische Umgang mit Zeichen - Das Erkennen des Unerklärlichen - Das himmlische Schauspiel - Das bewusste Wahrnehmen und fantasievolle Interpretieren - der kosmischen Zeichen - Vorstellungen von einer belebten surrealen Welt: das "Audelä" Die Kraft und Magie der Zeichen - Das Erscheinen der Kunst - Mit dem Auftreten des Homo sapiens sapiens - erscheint auch die Kunst - Der motorische Kern der Zeichenform - Das Wunder der Bildwerdung - Von der Vorstellung zum Bild - Das strahlende, aber verborgene Aufblühen der Kunst in den Höhlen - Die Kunst als poetisch gestalterisches Werkzeug - Que cette flamme prolonge ma priere - Das Zeichen als poetischer Vermittler - zwischen dem Diesseits und dem Jenseits - Die Kraft der Vorstellung - die Kraft der Handlung - Zur Ehre Gottes und zum eigenen Ruhm - Zeichen Magie in der (Ur-) Kunst - Beispiele aus verschiedenen Fundorten - Ursprüngliches Zeichenverhalten heute - Archetypische Zeichenformen und archetypisches Zeichenverhalten - Initialen als Markierungs- und Anwesenheitszeichen - Piktogramme - Urzeichen in der heutigen Kunst - I Weltweite bildnerische Parallelen und Gestaltungskonstanten - Der vorgefundene und ausgewählte Werkstoff - Die charakteristische, formprägende Eigenart des Werkstoffs - Weltweite gestalterische Übereinstimmungen: - Erstaunliche Motiv-Archetypen - Von der Ur-Kunst bis heute Ein kurzer Blick in die dynamische Entwicklung der Kunst - Die Einheit von Kunstform und Lebensform - Der gestalterische Impuls der Religion - Der Schritt in die Moderne. ISBN 9783258074351 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1112 Fadengehefteter Originalpappband. Books.

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Bern ; Stuttgart ; Wien, Haupt, 208 S. : zahlr. Illustr. ; 27 cm Fadengehefteter Originalpappband. Sehr gutes Ex.; neuwertig. - INHALT : Einleitung - Wie fand der Mensch zu seiner Kunst? - Der gestaltende Mensch und die unmittelbar prägende Kraft - der Zeichen - Die Wertschätzung und Verehrung der Zeichen - Von der Spur zum Bild - Ein Blick in die Welt der Zeichen - Besuch eines Fundorts: - Felsgravierungen in der Region des Mont Bego - Bildnerische Spuren unserer Urahnen auf über 2000 Metern über dem Meeresspiegel - Der Fundort ist mehr als ein geografischer Ort - Die Fundregion am Mont Bego: der Fundort, - seine geografische Lage und geologische Beschaffenheit - Der sorgfältig ausgewählte heilige Ort - in der abgeschiedenen Bergwelt - Die anschauliche Welt der gravierten Zeichen - Hinweise zur Datierung der Zeichen - Der Glaube an die Kraft und Magie der Zeichen - Sehen - teilnehmen an der Welt: das Zusammenspiel der Sinne - Wahrnehmen - alle Sinne spielen mit - Das optische Wahrnehmungsbild als Summe grafischer Elemente Der visuelle Kontakt zu einem Motiv oder mit den Augen wandern - Orientierung im Raum - Vom Wahrnehmen zum Handeln - Die Form als Träger und Vermittler von Gehalt und Eigenart Die Rose duftet, der Dorn sticht - Das Erkennen von Nuancen der Eigenart - Grunderfahrungen zum Aufbau unseres gestalterischen Zeichenrepertoires - Vom Musterbuch der Natur zum bildnerischen Zeichen - Vom Wahrnehmen zum Gestalten - Die Gestalt - Die Natur äußert sich in ihren Gestalten - Die kreative Gestaltungskraft der Natur - Gestalt ist mehr als biologische Zweckerfüllung - Arterhaltung und Balz - Die hohe Kunst der Verführung - Wie wenig wir wissen, aber wie viel wir sehen - Balz - auch der Mensch schaut zu - Spuren als Wegmarken und Anwesenheitszeichen - Menschenfährten -Tierfährten - Spuren bergen Geschichte und Geschichten - Die Spur als grafisches Signal - Vom praktischen Nutzen der Spuren - Von der Spur zum bildnerischen Zeichen - Der Mensch erobert sich die Bildzeichen - Wie fand der Mensch zum Bildzeichen? - Vom Zuschauer zum Gestalter - Die große Grauzone der bildnerischen Zeichenentdeckung - Der spontane gestalterische Umgang mit Zeichen - Das Erkennen des Unerklärlichen - Das himmlische Schauspiel - Das bewusste Wahrnehmen und fantasievolle Interpretieren - der kosmischen Zeichen - Vorstellungen von einer belebten surrealen Welt: das "Audelä" Die Kraft und Magie der Zeichen - Das Erscheinen der Kunst - Mit dem Auftreten des Homo sapiens sapiens - erscheint auch die Kunst - Der motorische Kern der Zeichenform - Das Wunder der Bildwerdung - Von der Vorstellung zum Bild - Das strahlende, aber verborgene Aufblühen der Kunst in den Höhlen - Die Kunst als poetisch gestalterisches Werkzeug - Que cette flamme prolonge ma priere - Das Zeichen als poetischer Vermittler - zwischen dem Diesseits und dem Jenseits - Die Kraft der Vorstellung - die Kraft der Handlung - Zur Ehre Gottes und zum eigenen Ruhm - Zeichen Magie in der (Ur-) Kunst - Beispiele aus verschiedenen Fundorten - Ursprüngliches Zeichenverhalten heute - Archetypische Zeichenformen und archetypisches Zeichenverhalten - Initialen als Markierungs- und Anwesenheitszeichen - Piktogramme - Urzeichen in der heutigen Kunst - I Weltweite bildnerische Parallelen und Gestaltungskonstanten - Der vorgefundene und ausgewählte Werkstoff - Die charakteristische, formprägende Eigenart des Werkstoffs - Weltweite gestalterische Übereinstimmungen: - Erstaunliche Motiv-Archetypen - Von der Ur-Kunst bis heute Ein kurzer Blick in die dynamische Entwicklung der Kunst - Die Einheit von Kunstform und Lebensform - Der gestalterische Impuls der Religion - Der Schritt in die Moderne. ISBN 9783258074351 Kunstwissenschaft [Kunst ; Begriff, Künste, Bildende Kunst; Kunsttheorie] 2009.

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Hardcover, Label: Haupt Verlag AG, Haupt Verlag AG, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2009-03-01, Studio: Haupt Verlag AG.

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