Die Aufdringlichkeit der Geschichte. Herausforderungen der Moderne vom Historismus bis zum Nationalsozialismus.
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9783222118777 - Lübbe, Hermann: Die Aufdringlichkeit der Geschichte. Herausforderungen der Moderne vom Historismus bis zum Nationalsozialismus
Lübbe, Hermann

Die Aufdringlichkeit der Geschichte. Herausforderungen der Moderne vom Historismus bis zum Nationalsozialismus (1989)

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ISBN: 9783222118777 bzw. 3222118779, Bände: 1, 2, 4, 19, 22 und 30, in Deutsch, 360 Seiten, Styria, Graz Wien Köln, gebundenes Buch, gebraucht.

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Hermann Lübbe Die Aufdringlichkeit der Geschichte Herausforderungen der Moderne vom Historismus bis zum Nationalsozialismus Styria Graz 1989 Inhalt: Vorwort 7 1. Beschreibungen und Analysen 11 1.1 Der Fortschritt und das Museum 13 The 1981 Bithell Memorial Lecture. University of London 1982. 22 S. 1.2 Die große und die kleine Welt. Regionalismus als europäische Bewegung 30 In gekürzter Fassung zuerst veröffentlicht in: Nord-Friesland. Zeitschrift für Kultur, Politik, Wirtschaft. Herausgegeben vom Nordfriisk Instituut. Bredstedt / Bräist 1982 (16. Band / 1. d 2. Heft) pp. 9-19. 1.3 Historisierung und Ästhetisierung. Über Unverbindlichkeiten im Fortschritt 46 In: Zeitschrift für Ästhetik und allgemeine Kunstwissenschaft. Herausgegeben von Heinrich Lützeler. Band XXX / 1 (1985). pp. 5-22. 1.4 Die Einheit von Naturgeschichte und Kulturgeschichte 64 Zuerst veröffentlicht unter dem Titel Die Einheit von Naturgeschichte und Kulturgeschichte. Bemerkungen zum Geschichtsbegriff, Akademie der Wissenschaften und der Literatur zu Mainz. Abhandlungen der Geistes- und Sozialwissenschaftlichen Klasse. Jahrgang 1981, Nr. 10. Wiesbaden 1981. 19 S. 1.5 Begriffsgeschichte als dialektischer Prozess 81 In: Archiv für Begriffsgeschichte. Begründet von Erich Rothacker. Im Auftrage der Kommission für Philosophie und Begriffsgeschichte der Akademie der Wissenschaften und der Literatur zu Mainz herausgegeben in Verbindung mit Hans-Georg Gadamer und Joachim Ritter () von Karlfried Gründer. Band XIX, Heft 1 (Bonn 1975). pp. 8-15. 1.6 Die Politik, die Wahrheit und die Moral 88 In: Geschichte und Gegenwart. Vierteljahreshefte für Zeitgeschichte, Gesellschaftsanalyse und politische Bildung. 3. Jahrgang, Heft 4 (Dezember 1984). pp. 288-304. 1.7 Erfahrungsverluste und Kompensationen 105 Unter dem Titel Erfahrungsverluste und Kompensationen. Zum philosophischen Problem der Erfahrung in der gegenwärtigen Welt zuerst veröffentlicht in: Der Mensch als Orientierungswaise? Ein interdisziplinärer Erkundungsgang. Beiträge von Hermann Lübbe, Oskar Köhler, Wolf Lepenies, Thomas Nipperdey, Gerhard Schmidtchen, Gerd Roellecke. Freiburg, München 1982. pp. 145-168. 1.8 Sozialwissenschaften und Politik. Der Werturteilsstreit als exemplarischer Fall 120 In gekürzter Fassung zuerst veröffentlicht in: Redliches Denken. Festschrift für Gerd-Günther Grau zum 60. Geburtstag. Herausgegeben von F. W. Korff. Stuttgart-Bad Cannstatt 1981. pp. 64-77. 1.9 Gruppenuniversität. Revision eines Demokratisierungsprogramms 132 In: Öffentliche Meinung und sozialer Wandel. Für Elisabeth Noelle-Neumann. Herausgegeben von Horst Baier, Matthias Kepplinger, Kurt Reumann. Opladen 1981. pp. 245-255. 1.10 Demoskopie als Aufklärung 145 In: Demoskopie und Aufklärung. Mit Beiträgen von Norman Bradburn, Renate Köcher, Helmut Kohl, Hermann Lübbe, Heinz Maier-Leibnitz, Hubert Markl, Elisabeth Noelle-Neumann, Helmut Sihler. Herausgegeben vom Institut für Demoskopie Allensbach. München, New York, London, Paris 1988. pp. 32-44. 2. Rückblicke 161 2.1 Deutscher Idealismus als kulturpolitische Philosophie 163 In: Kunsterfahrung und Kunstpolitik im Berlin Hegels. Herausgegeben von Otto Pöggeler und Annemarie Gethmann-Siefert. Hegel-Studien, Beiheft 22. Bonn 1983. pp. 3-27. 2.2 Wilhelm von Humboldt und die Berliner Museumsgründung 1830 187 In: Deutsche Vierteljahresschrift für Literaturwissenschaft und Geistesgeschichte. Jahrgang 54, Heft 4 (1980). pp. 656-676. 2.3 Heinrich Heine und die Religion nach der Aufklärung 207 In: L'héritage de Kant. Mélanges philosophiques offerts au P. Marcel Régnier, Directeur des Archives de Philosophie. Paris 1982. pp. 413-430. 2.4 Fontane und die Gesellschaft 220 In: Literatur und Gesellschaft vom neunzehnten ins zwanzigste Jahrhundert. Herausgegeben von Hans-Joachim Schrimpf. Festgabe für Benno von Wiese zu seinem 60. Geburtstag. Bonn 1963. pp. 229-273. 2.5 Wissenschaft und Weltanschauung. Ideenpolitische Fronten im Streit um Emil Du Bois-Reymond 257 In: Philosophisches Jahrbuch. Im Auftrag der Görres-Gesellschaft herausgegeben von Hermann Krings, Ludger Oeing-Hanhoff, Heinrich Rombach, Arno Baruzzi, Alois Halder. 87. Jahrgang, 2. Halbband (1980). pp. 225-241. 2.6 Ernst Cassirer und die Mythen des 20. Jahrhunderts 275 Veröffentlichungen der Joachim Jungius-Gesellschaft der Wissenschaften. Göttingen 1975. 13 S. 2.7 Historisch-politische Exaltationen. Spengler wiedergelesen 286 In: Spengler heute. Sechs Essays mit einem Vorwort von Hermann Lübbe. Herausgegeben von Peter Christian Ludz. München 1980. pp. 1-24 Anmerkungen pp. 174-179. 2.8 Carl Schmitt liberal rezipiert 309 Zuerst veröffentlicht in: Complexio Oppositorum. Über Carl Schmitt. Vorträge und Diskussionsbeiträge des 28. Sonderseminars 1986 der Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer. Herausgegeben von Helmut Quaritsch. Berlin 1988. pp. 427-440. 2.9 Die Institutionalisierung der Reflexion. Helmut Schelsky als Kritiker Arnold Gehlens 323 Unter dem Titel Helmut Schelsky und die Institutionalisierung der Reflexion zuerst veröffentlicht in: Recht und Institution. Helmut Schelsky-Gedächtnissymposion Münster 1985. Herausgegeben von der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Münster. Berlin 1985. pp. 59-70. 2.10 Der Nationalsozialismus im Bewusstsein der deutschen Gegenwart 334 In: Historische Zeitschrift. Herausgegeben von Theodor Schieder und Lothar Gall. Band 236, Heft 3 (Juni 1983). pp. 579-599. Nachweise der Erstveröffentlichung 351 Personenregister 355 Klappentext: hinten Wieso hatten die totalitären Gewaltherrscher ein gutes Gewissen? Wie verhalten wir uns, nach seinem Untergang, zum Nationalsozialismus? Warum stellt sich gerade die Kultur der Moderne als vergangenheitssüchtige Kultur dar? Was ist der Sinn der fortschreitenden Musealisierung dieser Kultur? Wieso bedroht die Verwissenschaftlichung unserer Zivilisation, von der einst die Rationalisierung auch der Politik erwartet wurde, unsere praktische Urteilskraft und den Gemeinsinn? - Das sind einige der Fragen, in denen moderne Geschichtserfahrung aufdringlich wird. Das vorliegende Buch ist in seinen historischen und theoretischen Analysen dem Versuch einer Beantwortung dieser Fragen gewidmet. Der Autor: Geboren 1926 in Aurich, Ostfriesland, Professor für Philosophie an der Universität Zürich korrespondierendes Mitglied der Rheinisch-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und der Akademie der Wissenschaften und Literatur in Mainz. innen Die moderne Kultur hat Schwierigkeiten mit ihrer Geschichte. In den aktuellen Feiern zur zweihundertjährigen Wiederkehr des Beginns der Französischen Revolution erinnern wir uns an die Proklamation der Bürger- und Menschenrechte. Zugleich haben wir zu bedenken, dass damals der Terror als Instrument der Politik erfunden wurde. Die Zahl der Terror-Opfer, die die totalitären Regime unseres eigenen Jahrhunderts gekostet haben, ist freilich um das Tausendfache größer. Um so provozierender bleibt auch hier das gute Gewissen der Gewaltherrscher in ihrer Berufung aufs höhere Recht von Vollstreckern des vermeintlichen Sinns der Geschichte. Wie hängen Terror und Geschichtsgewissheit zusammen? Die aufdringlichste Geschichtserfahrung der Moderne, die Schreckensherrschaft des Nationalsozialismus, verlangt nicht zuletzt eine Antwort auf diese Frage. Nach den Hoffnungen, die die Aufklärung an den Fortschritt der modernen Wissenschaften knüpfte, hätte dieser Fortschritt auch die Politik vernünftiger machen sollen. Statt dessen machen wir die Erfahrung, dass die Dynamik des wissenschaftlichen und technischen Fortschritts in wachsendem Maße unsere praktische Urteilskraft überfordert. Was bedeutet das für die politische Steuerbarkeit der Geschichte, in die wir verstrickt sind? Die Aufklärung verhieß die Ablösung vermeintlich veralteter religiöser Wirklichkeitsorientierung durch das Weltbild moderner Wissenschaft. Inzwischen haben wissenschaftliche Weltbilder, während in technischer und wirtschaftlicher Hinsicht die Wissenschaften immer wichtiger werden, ihre kulturelle Bedeutung weitgehend verloren. Welche Folgen hat das, nach der Aufklärung, für die Religion? Die Kultur der Moderne ist eine Kultur des Fortschritts, und sie ist zugleich sehr nostalgisch. Sie gibt sich, nicht zuletzt in der Kunst, avantgardistisch, und sie ist zugleich eine Kultur fortschreitender Musealisierung. Wie hängt das zusammen? Zur Beantwortung dieser Fragen und zur Erläuterung der angedeuteten Zusammenhänge werden im vorliegenden Buch, unter anderem, folgende Themen exemplarisch behandelt: Der Nationalsozialismus im Bewusstsein der deutschen Gegenwart Die Politik, die Wahrheit und die Moral Erfahrungsverluste und Kompensationen Sozialwissenschaften und Politik. Der Werturteilsstreit als exemplarischer Fall Heinrich Heine und die Religion nach der Aufklärung Wissenschaft und Weltanschauung. Ideenpolitische Fronten im Streit um Emil Du Bois-Reymond Der Fortschritt und das Museum Wilhelm von Humboldt und die Berliner Museumsgründung 1830 Die große und die kleine Welt. Regionalismus als europäische Bewegung Historisierung und Ästhetisierung. Über Unverbindlichkeiten im Fortschritt Vorwort: Religionsphilosophie, Philosophie der modernen Kultur und Geschichtswissenschaftstheorie, praktische Philosophie und näherhin politische Theorie - das waren die Schwerpunkte meiner Arbeit in den vergangenen fünfzehn Jahren. Resultate dieser Arbeit sind in größeren und kleineren Büchern vorgelegt worden. Auf den genannten philosophischen Arbeitsfeldern lassen sich anschauungs- und erfahrungsgesättigte Einsichten nur über einige Vertrautheit mit historischen, kulturellen und politischen Fakten gewinnen, deren Erforschung im Regelfall nicht Sache von Philosophen ist, vielmehr Sache von Historikern und Literaturwissenschaftlern, von Theologen, Paläontologen und Evolutionstheoretikern, von Soziologen, Politologen oder auch von Juristen. Ohne die Aneignung von Kenntnissen aus dem Zuständigkeitsbereich dieser Fachwissenschaftler, die somit für Philosophen den Status von Kenntnissen aus zweiter Hand haben, lassen sich relevante philosophische Perspektiven auf die Lage, in der wir uns heute befinden, nicht eröffnen. Exemplarisch heißt das: Man muss die Erfahrungen und Sachgegebenheiten, die die Selbsthistorisierung der modernen Zivilisation erzwungen haben, sich an Vorgängen zum Beispiel der Einrichtung historischer Kunstmuseen detailliert wirklich vor Augen geführt haben, um Sinn und Urteil für das zu gewinnen, was an solchen Vorgängen für eine Theorie moderner Kultur von allgemeiner Bedeutung ist. Die in diesem Buch abgedruckte Studie zur wenig bekannten Tätigkeit Wilhelm von Humboldts als des Verantwortlichen für die Einrichtung des ersten öffentlichen Kunstmuseums in Preußen zeigt das. - Oder: Man muss am Beispiel prominenter intellektueller Biographien wirklich sichtbar gemacht haben, wie aus dem Hindurchgang durch die Religionskritik der Aufklärung schließlich ein bedeutender Intellektueller als Frommer hervorgehen konnte, ohne darüber zum Aufklärungsapostaten zu werden. Erst so gewinnt die philosophische These von der bruchlosen Verbindbarkeit aufgeklärter und religiöser Kultur Anschaulichkeit. Der hier abgedruckte Aufsatz über Heinrich Heine und die Religion nach der Aufklärung führt das vor. - Oder: Wer als Sozialphilosoph den Aufklärungssinn sozialwissenschaftlicher Forschungsergebnisse erkennbar und stark machen möchte, muss das im Umgang zum Beispiel mit Daten aus demoskopischen Archiven, die in ihrer unkommentierten Positivität nichtssagende Daten blieben, deutlich machen. Der hier abgedruckte Aufsatz über Demoskopie als Aufklärung unternimmt das. Analog gilt auch für die anderen Teile des Buches, dass sie Philosophie über kulturelle, politische, auch wissenschaftspraktische Materialien vorführen, für die gilt, dass ohne ihre Kenntnis die Philosophie wirklichkeitsfern bliebe, und für die zugleich gilt, dass ihre Signifikanz für vorherrschende Tendenzen unserer zivilisatorischen Evolution sich erst in philosophischer Perspektive erschließt. Regionalismus als politischer Historismus, Musealisierung als Praxis der Relikt-Konservierung in Prozessen raschen Veraltens von Traditionen, der Streit um die Werturteilsfreiheit sozialwissenschaftlicher Aussagebildung als deutsche ideologische Spezialität, der kulturelle Bedeutsamkeitsverlust wissenschaftlicher Weltbilder im Spiegel des Streits um den Darwinismus - das sind einige weitere Themen dieses Buches, unter denen die Philosophie der modernen Kultur exemplarisch erarbeitet wird. Das dabei berücksichtigte Material ließ sich seiner Fülle wegen in den eingangs zitierten Büchern ohne umfangsprengende Wirkung nicht mehr unterbringen. Analysen dieses Materials werden daher hiermit in gesonderter Sammlung vorgelegt. Die Sammlung ergänzt somit jene Bücher und veranschaulicht zugleich die Erfahrung, die ihnen gemeinsam zugrunde liegt - die Erfahrung einer Zivilisationsdynamik, in der weniger die Folgen aufgehaltenen Fortschritts als die Nebenfolgen längst stattfindender Evolutionen und Revolutionen uns zu schaffen machen. Die Aufdringlichkeit der Geschichte ist daher der zusammenfassende Titel dieses Buches. Die in ihm abgedruckten Arbeiten entstammen bis auf zwei Ausnahmen den achtziger Jahren. Älter sind der Fontane-Aufsatz einerseits und der Cassirer-Aufsatz andererseits. Dass sie, auszugsweise auch in Zeitungen, ja in Schulbüchern bis in die Gegenwart hinein immer wieder einmal nachgedruckt wurden, mag es rechtfertigen, sie ungekürzt auch hier noch einmal vorzulegen. Die erste Abteilung dieses Buches bündelt Abhandlungen theoretischen Charakters (Beschreibungen und Analysen) - von der Darstellung der Zusammenhänge zwischen Historisierung und Ästhetisierung der Kunst bis zur Untersuchung der kulturellen und politischen Folgen rückläufiger Reichweite unserer Primärerfahrungen in einer komplexen Zivilisation. Die zweite Abteilung enthält Abhandlungen zum Lebenswerk von Theoretikern, Praktikern und Literaten sowie zur Wirkungsgeschichte kultureller und politischer Ereignisse, die für die hier thematisierte Aufdringlichkeit moderner Geschichte repräsentativ sind (Rückblicke) - von den kulturpolitischen Funktionen der Philosophie des sogenannten Deutschen Idealismus über die wissenschaftskulturelle Bedeutung des Streits um den Darwinismus bis zu Oswald Spenglers Philosophie konservativer Revolution und Helmut Schelskys Theorie der Institutionalisierung der Reflexion. Den Schluss bildet mein Aufsatz über das deutsche Verhältnis zur Diktatur der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei nach dem Untergang dieser Diktatur. Dieser Aufsatz ist, in Zustimmung und Widerspruch, bis in die Auseinandersetzungen des Historikerstreits hinein wirksam geblieben. Zürich, Februar 1989 Hermann Lübbe Impressum: Hermann Lübbe Die Aufdringlichkeit der Geschichte. Herausforderungen der Moderne vom Historismus bis zum Nationalsozialismus Verlag Styria Graz Wien Köln 1989 Printed in Austria. Alle Rechte vorbehalten. Umschlaggestaltung: Zembsch' Werkstatt, München. Satz und Druck: Druck- und Verlagshaus Styria, Graz. Bindung: Wiener Verlag, Himberg. ISBN 3-222-11877-9. Zustand: 360 Seiten, in blauem Leinen gebunden, Schutzumschlag etwa 24 cm hoch, 4 cm breit, 17 cm tief etwa 840 g schwer ordentlicher, sauberer Gebrauchszustand Schutzumschlag an Ecken/Kanten berieben/bestoßen, 1989, Leinen, leichte Gebrauchsspuren, etwa 24 cm hoch, 4 cm breit, 17 cm tief, 840g, Erstausgabe, 360, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, Banküberweisung.
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