Allgemeine Geschäftsbedingungen, einseitig gestellte Vertragsbedingungen und die allgemeine Rechtsgeschäftslehre (Jus Privatum)
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Allgemeine Geschäftsbedingungen, einseitig gestellte Vertragsbedingungen und die allgemeine Rechtsgeschäftslehre (Jus Privatum) (2010)
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ISBN: 9783161512254 bzw. 3161512251, in Deutsch, 677 Seiten, Mohr Siebeck, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
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Phillip Hellwege stellt die Erkenntnis, wonach das Recht der Allgemeinen Geschäftsbedingungen eine Errungenschaft des 20. Jahrhunderts ist, auf den Prüfstand. Er untersucht dessen Wurzeln im 19. Jahrhundert und verfolgt seine Entwicklung bis in das geltende Recht hinein. Aus dieser historischen Analyse heraus ergeben sich Fragen für das geltende Recht: Inwieweit ist es etwa möglich, die insbesondere in § 305 Abs. 2 BGB normierten Einbeziehungsvoraussetzungen aus der allgemeinen Rechtsgeschäftslehre herzuleiten? Und hat der Gesetzgeber mit dem AGB-Begriff den richtigen Systembegriff gefunden, um den Anwendungsbereich der offenen richterlichen Inhaltskontrolle zu definieren? Diese und andere Fragen sucht der Autor unter Hinzuziehung einer vergleichenden Perspektive zu beantworten. Doch unterzieht er das geltende Recht dabei nicht nur einer kritischen Würdigung, sondern legt es auch neu aus. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: Mohr Siebeck, Mohr Siebeck, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2010-03-29, Freigegeben: 2010-03-29, Studio: Mohr Siebeck.
Phillip Hellwege stellt die Erkenntnis, wonach das Recht der Allgemeinen Geschäftsbedingungen eine Errungenschaft des 20. Jahrhunderts ist, auf den Prüfstand. Er untersucht dessen Wurzeln im 19. Jahrhundert und verfolgt seine Entwicklung bis in das geltende Recht hinein. Aus dieser historischen Analyse heraus ergeben sich Fragen für das geltende Recht: Inwieweit ist es etwa möglich, die insbesondere in § 305 Abs. 2 BGB normierten Einbeziehungsvoraussetzungen aus der allgemeinen Rechtsgeschäftslehre herzuleiten? Und hat der Gesetzgeber mit dem AGB-Begriff den richtigen Systembegriff gefunden, um den Anwendungsbereich der offenen richterlichen Inhaltskontrolle zu definieren? Diese und andere Fragen sucht der Autor unter Hinzuziehung einer vergleichenden Perspektive zu beantworten. Doch unterzieht er das geltende Recht dabei nicht nur einer kritischen Würdigung, sondern legt es auch neu aus. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: Mohr Siebeck, Mohr Siebeck, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2010-03-29, Freigegeben: 2010-03-29, Studio: Mohr Siebeck.
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Allgemeine Geschäftsbedingungen, einseitig gestellte Vertragsbedingungen und die allgemeine Rechtsgeschäftslehre
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ISBN: 9783161512254 bzw. 3161512251, in Deutsch, Mohr Siebeck GmbH & Co. K, neu.
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Allgemeine Geschäftsbedingungen, einseitig gestellte Vertragsbedingungen und die allgemeine Rechtsgeschäftslehre, Phillip Hellwege stellt die Erkenntnis, wonach das Recht der Allgemeinen Geschäftsbedingungen eine Errungenschaft des 20. Jahrhunderts ist, auf den Prüfstand. Er untersucht dessen Wurzeln im 19. Jahrhundert und verfolgt seine Entwicklung bis in das geltende Recht hinein. Aus dieser historischen Analyse heraus ergeben sich Fragen für das geltende Recht: Inwieweit ist es etwa möglich, die insbesondere in 305 Abs. 2 BGB normierten Einbeziehungsvoraussetzungen aus der allgemeinen Rechtsgeschäftslehre herzuleiten? Und hat der Gesetzgeber mit dem AGB-Begriff den richtigen Systembegriff gefunden, um den Anwendungsbereich der offenen richterlichen Inhaltskontrolle zu definieren? Diese und andere Fragen sucht der Autor unter Hinzuziehung einer vergleichenden Perspektive zu beantworten. Doch unterzieht er das geltende Recht dabei nicht nur einer kritischen Würdigung, sondern legt es auch neu aus.
Allgemeine Geschäftsbedingungen, einseitig gestellte Vertragsbedingungen und die allgemeine Rechtsgeschäftslehre, Phillip Hellwege stellt die Erkenntnis, wonach das Recht der Allgemeinen Geschäftsbedingungen eine Errungenschaft des 20. Jahrhunderts ist, auf den Prüfstand. Er untersucht dessen Wurzeln im 19. Jahrhundert und verfolgt seine Entwicklung bis in das geltende Recht hinein. Aus dieser historischen Analyse heraus ergeben sich Fragen für das geltende Recht: Inwieweit ist es etwa möglich, die insbesondere in 305 Abs. 2 BGB normierten Einbeziehungsvoraussetzungen aus der allgemeinen Rechtsgeschäftslehre herzuleiten? Und hat der Gesetzgeber mit dem AGB-Begriff den richtigen Systembegriff gefunden, um den Anwendungsbereich der offenen richterlichen Inhaltskontrolle zu definieren? Diese und andere Fragen sucht der Autor unter Hinzuziehung einer vergleichenden Perspektive zu beantworten. Doch unterzieht er das geltende Recht dabei nicht nur einer kritischen Würdigung, sondern legt es auch neu aus.
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