Sprachrisiken im Privatrechtsverkehr - 3 Angebote vergleichen
Bester Preis: € 119,00 (vom 03.08.2016)1
Symbolbild
Sprachrisiken im Privatrechtsverkehr
DE NW EB
ISBN: 9783161512179 bzw. 3161512170, in Deutsch, Mohr Siebeck, Tübingen, Deutschland, neu, E-Book.
Lieferung aus: Deutschland, Sofort per Download lieferbar.
Die wertende Verteilung sprachenbedingter Verständnisrisiken im Vertragsrecht, Michael Kling behandelt die Frage nach der Zuweisung des sogenannten 'Sprachrisikos' im Privatrechtsverkehr und damit ein Rechtsproblem, welches bis heute als 'ungelöst' bezeichnet wird und das eine 'bislang vollkommen unberechenbare Rechtsprechung' hervorgerufen hat. Im ersten Abschnitt behandelt der Autor bedeutsame Vorfragen aus dem Europarecht und dem Internationalen Privatrecht und untersucht das System und die allgemeinen Prinzipien des Privatrechts. Im zweiten Abschnitt, dem Schwerpunkt der Untersuchung, erörtert der Autor das Problem der Sprachrisiken unter dem Blickwinkel des materiellen deutschen Privatrechts, das gemäß dem IPR als einschlägig unterstellt wird. Da es keine allgemeine gesetzliche Regelung zur Lösung von sprachenbedingten Mißverständnissen enthält, unternimmt der Autor eine detaillierte Analyse der Vorschriften des Allgemeinen Teils des BGB sowie des Allgemeinen Schuldrechts. Darüber hinaus behandelt der Autor die Abgabe und den Zugang von Willenserklärungen, die Auslegung von Willenserklärungen und Verträgen, die Anfechtung von Willenserklärungen - einschließlich der Frage nach der Existenz und Reichweite sprachenbezogener Aufklärungspflichten - und schließlich das Recht der Allgemeinen Geschäftsbedingungen. Hier geht er auch auf Fragen des internationalen Handelsverkehrs ein, deren Lösung sich nach Gemeinschaftsrechtsakten (wie der EuGVVO) oder Internationalen Übereinkommen (wie dem Luganer Übereinkommen) vollzieht. Abschließend bietet er eine längere thesenartige Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse.
Die wertende Verteilung sprachenbedingter Verständnisrisiken im Vertragsrecht, Michael Kling behandelt die Frage nach der Zuweisung des sogenannten 'Sprachrisikos' im Privatrechtsverkehr und damit ein Rechtsproblem, welches bis heute als 'ungelöst' bezeichnet wird und das eine 'bislang vollkommen unberechenbare Rechtsprechung' hervorgerufen hat. Im ersten Abschnitt behandelt der Autor bedeutsame Vorfragen aus dem Europarecht und dem Internationalen Privatrecht und untersucht das System und die allgemeinen Prinzipien des Privatrechts. Im zweiten Abschnitt, dem Schwerpunkt der Untersuchung, erörtert der Autor das Problem der Sprachrisiken unter dem Blickwinkel des materiellen deutschen Privatrechts, das gemäß dem IPR als einschlägig unterstellt wird. Da es keine allgemeine gesetzliche Regelung zur Lösung von sprachenbedingten Mißverständnissen enthält, unternimmt der Autor eine detaillierte Analyse der Vorschriften des Allgemeinen Teils des BGB sowie des Allgemeinen Schuldrechts. Darüber hinaus behandelt der Autor die Abgabe und den Zugang von Willenserklärungen, die Auslegung von Willenserklärungen und Verträgen, die Anfechtung von Willenserklärungen - einschließlich der Frage nach der Existenz und Reichweite sprachenbezogener Aufklärungspflichten - und schließlich das Recht der Allgemeinen Geschäftsbedingungen. Hier geht er auch auf Fragen des internationalen Handelsverkehrs ein, deren Lösung sich nach Gemeinschaftsrechtsakten (wie der EuGVVO) oder Internationalen Übereinkommen (wie dem Luganer Übereinkommen) vollzieht. Abschließend bietet er eine längere thesenartige Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse.
2
Symbolbild
Sprachrisiken im Privatrechtsverkehr
DE NW EB
ISBN: 9783161512179 bzw. 3161512170, in Deutsch, Mohr Siebeck, Tübingen, Deutschland, neu, E-Book.
Lieferung aus: Schweiz, zzgl. Versandkosten, Sofort per Download lieferbar.
Die wertende Verteilung sprachenbedingter Verständnisrisiken im Vertragsrecht, Michael Kling behandelt die Frage nach der Zuweisung des sogenannten 'Sprachrisikos' im Privatrechtsverkehr und damit ein Rechtsproblem, welches bis heute als 'ungelöst' bezeichnet wird und das eine 'bislang vollkommen unberechenbare Rechtsprechung' hervorgerufen hat. Im ersten Abschnitt behandelt der Autor bedeutsame Vorfragen aus dem Europarecht und dem Internationalen Privatrecht und untersucht das System und die allgemeinen Prinzipien des Privatrechts. Im zweiten Abschnitt, dem Schwerpunkt der Untersuchung, erörtert der Autor das Problem der Sprachrisiken unter dem Blickwinkel des materiellen deutschen Privatrechts, das gemäss dem IPR als einschlägig unterstellt wird. Da es keine allgemeine gesetzliche Regelung zur Lösung von sprachenbedingten Missverständnissen enthält, unternimmt der Autor eine detaillierte Analyse der Vorschriften des Allgemeinen Teils des BGB sowie des Allgemeinen Schuldrechts. Darüber hinaus behandelt der Autor die Abgabe und den Zugang von Willenserklärungen, die Auslegung von Willenserklärungen und Verträgen, die Anfechtung von Willenserklärungen - einschliesslich der Frage nach der Existenz und Reichweite sprachenbezogener Aufklärungspflichten - und schliesslich das Recht der Allgemeinen Geschäftsbedingungen. Hier geht er auch auf Fragen des internationalen Handelsverkehrs ein, deren Lösung sich nach Gemeinschaftsrechtsakten (wie der EuGVVO) oder Internationalen Übereinkommen (wie dem Luganer Übereinkommen) vollzieht. Abschliessend bietet er eine längere thesenartige Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse.
Die wertende Verteilung sprachenbedingter Verständnisrisiken im Vertragsrecht, Michael Kling behandelt die Frage nach der Zuweisung des sogenannten 'Sprachrisikos' im Privatrechtsverkehr und damit ein Rechtsproblem, welches bis heute als 'ungelöst' bezeichnet wird und das eine 'bislang vollkommen unberechenbare Rechtsprechung' hervorgerufen hat. Im ersten Abschnitt behandelt der Autor bedeutsame Vorfragen aus dem Europarecht und dem Internationalen Privatrecht und untersucht das System und die allgemeinen Prinzipien des Privatrechts. Im zweiten Abschnitt, dem Schwerpunkt der Untersuchung, erörtert der Autor das Problem der Sprachrisiken unter dem Blickwinkel des materiellen deutschen Privatrechts, das gemäss dem IPR als einschlägig unterstellt wird. Da es keine allgemeine gesetzliche Regelung zur Lösung von sprachenbedingten Missverständnissen enthält, unternimmt der Autor eine detaillierte Analyse der Vorschriften des Allgemeinen Teils des BGB sowie des Allgemeinen Schuldrechts. Darüber hinaus behandelt der Autor die Abgabe und den Zugang von Willenserklärungen, die Auslegung von Willenserklärungen und Verträgen, die Anfechtung von Willenserklärungen - einschliesslich der Frage nach der Existenz und Reichweite sprachenbezogener Aufklärungspflichten - und schliesslich das Recht der Allgemeinen Geschäftsbedingungen. Hier geht er auch auf Fragen des internationalen Handelsverkehrs ein, deren Lösung sich nach Gemeinschaftsrechtsakten (wie der EuGVVO) oder Internationalen Übereinkommen (wie dem Luganer Übereinkommen) vollzieht. Abschliessend bietet er eine längere thesenartige Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse.
3
Sprachrisiken im Privatrechtsverkehr
DE NW EB DL
ISBN: 9783161512179 bzw. 3161512170, in Deutsch, Mohr Siebeck, Tübingen, Deutschland, neu, E-Book, elektronischer Download.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
Lade…