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Güterzuordnung als Rechtsprinzip - 8 Angebote vergleichen
Bester Preis: € 159,00 (vom 03.08.2016)Güterzuordnung als Rechtsprinzip (2008)
ISBN: 9783161497247 bzw. 3161497244, in Deutsch, Mohr Siebeck Gmbh & Co. K Dez 2008, neu.
Neuware - Immer wieder entstehen neue Güter, für die sich die Frage stellt, ob und wem sie zugeordnet werden sollen. Beispiele hierfür sind die elektrische Energie, die Vermarktung von Bildnissen und Namen Prominenter sowie die Internet-Domain. Solange die jeweilige Eigentumsfrage nicht spezialgesetzlich entschieden ist, beanspruchen einige, exklusiv über die Nutzung 'ihres' Gutes entscheiden und das daran bestehende Ausschließlichkeitsrecht rechtsgeschäftlich verwerten zu können, während sich andere für die uneingeschränkte Nutzung auf die allgemeine Handlungsfreiheit berufen. Alexander Peukert geht der Frage nach, welche dieser Sichtweisen für das deutsche Recht gültig ist. Auf der Basis eingehender Analysen des güterzuordnungsrelevanten Privat- und Verfassungsrechts formuliert er eine allgemeine Theorie der Güterzuordnung und hinterfragt das Verhältnis zwischen Eigentum und Freiheit. 984 pp. Deutsch.
Güterzuordnung als Rechtsprinzip (2008)
ISBN: 9783161497247 bzw. 3161497244, in Deutsch, Mohr Siebeck Gmbh & Co. K Dez 2008, neu.
Neuware - Immer wieder entstehen neue Güter, für die sich die Frage stellt, ob und wem sie zugeordnet werden sollen. Beispiele hierfür sind die elektrische Energie, die Vermarktung von Bildnissen und Namen Prominenter sowie die Internet-Domain. Solange die jeweilige Eigentumsfrage nicht spezialgesetzlich entschieden ist, beanspruchen einige, exklusiv über die Nutzung 'ihres' Gutes entscheiden und das daran bestehende Ausschließlichkeitsrecht rechtsgeschäftlich verwerten zu können, während sich andere für die uneingeschränkte Nutzung auf die allgemeine Handlungsfreiheit berufen. Alexander Peukert geht der Frage nach, welche dieser Sichtweisen für das deutsche Recht gültig ist. Auf der Basis eingehender Analysen des güterzuordnungsrelevanten Privat- und Verfassungsrechts formuliert er eine allgemeine Theorie der Güterzuordnung und hinterfragt das Verhältnis zwischen Eigentum und Freiheit. 984 pp. Deutsch.
Güterzuordnung als Rechtsprinzip. Jus Privatum Band 138. XXII, 984 Seiten (2008)
ISBN: 9783161497247 bzw. 3161497244, Band: 138, in Deutsch, Mohr Siebeck, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
XXII, 984 S. Eigentum; Rechtsprinzip; Freiheit; Handlungsfreiheit; Deutschland[DNB]; Eigentum[DNB] Immer wieder entstehen neue Güter, für die sich die Frage stellt, ob und wem sie zugeordnet werden sollen. Beispiele hierfür sind die elektrische Energie, die Vermarktung von Bildnissen und Namen Prominenter sowie die Internet-Domain. Solange die jeweilige Eigentumsfrage nicht spezialgesetzlich entschieden ist, beanspruchen einige, exklusiv über die Nutzung 'ihres' Gutes entscheiden und das daran bestehende Ausschließlichkeitsrecht rechtsgeschäftlich verwerten zu können, während sich andere für die uneingeschränkte Nutzung auf die allgemeine Handlungsfreiheit berufen. Alexander Peukert geht der Frage nach, welche dieser Sichtweisen für das deutsche Recht gültig ist. Auf der Basis eingehender Analysen des güterzuordnungsrelevanten Privat- und Verfassungsrechts formuliert er eine allgemeine Theorie der Güterzuordnung und hinterfragt das Verhältnis zwischen Eigentum und Freiheit. ISBN 9783161497247 Sprache: de Gewicht in Gramm: 550.
Güterzuordnung als Rechtsprinzip
ISBN: 9783161497247 bzw. 3161497244, in Deutsch, Mohr Siebeck Gmbh & Co. K, gebundenes Buch, neu.
Güterzuordnung als Rechtsprinzip: Immer wieder entstehen neue Güter, für die sich die Frage stellt, ob und wem sie zugeordnet werden sollen. Beispiele hierfür sind die elektrische Energie, die Vermarktung von Bildnissen und Namen Prominenter sowie die Internet-Domain. Solange die jeweilige Eigentumsfrage nicht spezialgesetzlich entschieden ist, beanspruchen einige, exklusiv über die Nutzung `ihres` Gutes entscheiden und das daran bestehende Ausschließlichkeitsrecht rechtsgeschäftlich verwerten zu können, während sich andere für die uneingeschränkte Nutzung auf die allgemeine Handlungsfreiheit berufen. Alexander Peukert geht der Frage nach, welche dieser Sichtweisen für das deutsche Recht gültig ist. Auf der Basis eingehender Analysen des güterzuordnungsrelevanten Privat- und Verfassungsrechts formuliert er eine allgemeine Theorie der Güterzuordnung und hinterfragt das Verhältnis zwischen Eigentum und Freiheit. Buch.
Güterzuordnung als Rechtsprinzip
ISBN: 9783161512155 bzw. 3161512154, in Deutsch, Mohr Siebeck GmbH & Co. K, neu.
Güterzuordnung als Rechtsprinzip, Aufgrund gesellschaftlicher, wirtschaftlicher und technologischer Entwicklungen entstehen immer wieder Güter, für die sich die Frage stellt, ob und wem sie zugeordnet werden sollen. Beispiele hierfür sind die elektrische Energie, die Vermarktung von Bildnissen und Namen Prominenter sowie die Internet-Domain. Solange die Eigentumsproblematik nicht spezialgesetzlich entschieden ist, beanspruchen einige, exklusiv über 'ihr' Gut entscheiden und das daran bestehende Ausschließlichkeitsrecht rechtsgeschäftlich verwerten zu können, während sich andere für die uneingeschränkte Nutzung auf die allgemeine Handlungsfreiheit berufen. Alexander Peukert geht der Frage nach, welche dieser Sichtweisen für die deutsche Rechtsordnung gültig ist. Dazu prüft er, ob die Gerichte insbesondere auf der Basis der Generalklauseln des Delikts- und Bereicherungsrechts, anhand der allgemeinen Vorschriften zur Übertragung und Zwangsverwertung von 'Rechten' bzw. von 'Vermögen' sowie auf der Grundlage der verfassungsrechtlichen Eigentumsgarantie ungeschriebene Ausschließlichkeitsrechte herausbilden dürfen, die sich in ihren Wirkungen nicht mehr vom Sacheigentum und den Immaterialgüterrechten unterscheiden. Die Ergebnisse dieser Analysen verarbeitet der Autor zu einer allgemeinen Theorie der Güterzuordnung. Die Untersuchung endet mit einer Kritik des seit Locke vorherrschenden Verständnisses vom Verhältnis zwischen Eigentum und Freiheit.
Güterzuordnung als Rechtsprinzip
ISBN: 9783161512155 bzw. 3161512154, in Deutsch, Mohr Siebeck, Tübingen, Deutschland, neu, E-Book.
Güterzuordnung als Rechtsprinzip, Aufgrund gesellschaftlicher, wirtschaftlicher und technologischer Entwicklungen entstehen immer wieder Güter, für die sich die Frage stellt, ob und wem sie zugeordnet werden sollen. Beispiele hierfür sind die elektrische Energie, die Vermarktung von Bildnissen und Namen Prominenter sowie die Internet-Domain. Solange die Eigentumsproblematik nicht spezialgesetzlich entschieden ist, beanspruchen einige, exklusiv über 'ihr' Gut entscheiden und das daran bestehende Ausschliesslichkeitsrecht rechtsgeschäftlich verwerten zu können, während sich andere für die uneingeschränkte Nutzung auf die allgemeine Handlungsfreiheit berufen. Alexander Peukert geht der Frage nach, welche dieser Sichtweisen für die deutsche Rechtsordnung gültig ist. Dazu prüft er, ob die Gerichte insbesondere auf der Basis der Generalklauseln des Delikts- und Bereicherungsrechts, anhand der allgemeinen Vorschriften zur Übertragung und Zwangsverwertung von 'Rechten' bzw. von 'Vermögen' sowie auf der Grundlage der verfassungsrechtlichen Eigentumsgarantie ungeschriebene Ausschliesslichkeitsrechte herausbilden dürfen, die sich in ihren Wirkungen nicht mehr vom Sacheigentum und den Immaterialgüterrechten unterscheiden. Die Ergebnisse dieser Analysen verarbeitet der Autor zu einer allgemeinen Theorie der Güterzuordnung. Die Untersuchung endet mit einer Kritik des seit Locke vorherrschenden Verständnisses vom Verhältnis zwischen Eigentum und Freiheit.
Gterzuordnung als Rechtsprinzip
ISBN: 9783161497247 bzw. 3161497244, in Deutsch, Mohr Siebeck, neu, E-Book.
Law, Aufgrund gesellschaftlicher, wirtschaftlicher und technologischer Entwicklungen entstehen immer wieder Gter, fr die sich die Frage stellt, ob und wem sie zugeordnet werden sollen. Beispiele hierfr sind die elektrische Energie, die Vermarktung von Bildnissen und Namen Prominenter sowie die Internet-Domain. Solange die Eigentumsproblematik nicht spezialgesetzlich entschieden ist, beanspruchen einige, exklusiv ber 'ihr' Gut entscheiden und das daran bestehende Ausschlielichkeitsrecht rechtsgeschftlich verwerten zu knnen, whrend sich andere fr die uneingeschrnkte Nutzung auf die allgemeine Handlungsfreiheit berufen. Alexander Peukert geht der Frage nach, welche dieser Sichtweisen fr die deutsche Rechtsordnung gltig ist. Dazu prft er, ob die Gerichte insbesondere auf der Basis der Generalklauseln des Delikts- und Bereicherungsrechts, anhand der allgemeinen Vorschriften zur bertragung und Zwangsverwertung von 'Rechten' bzw. von 'Vermgen' sowie auf der Grundlage der verfassungsrechtlichen Eigentumsgarantie ungeschriebene Ausschlielichkeitsrechte herausbilden drfen, die sich in ihren Wirkungen nicht mehr vom Sacheigentum und den Immaterialgterrechten unterscheiden. Die Ergebnisse dieser Analysen verarbeitet der Autor zu einer allgemeinen Theorie der Gterzuordnung. Die Untersuchung endet mit einer Kritik des seit Locke vorherrschenden Verstndnisses vom Verhltnis zwischen Eigentum und Freiheit. Reihe Jus Privatum - Band 138.