Theologie als Erzählung im Markusevangelium. Eine narratologisch-rezeptionsästhetische Studie zu Mk 1,1-15. Wissenschaftliche Untersuchungen zum Neuen Testament. 2. Reihe Band 236. XII, 312 Seiten Eine narratologisch-rezeptionsästhetische Studie zu Mk
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9783161495120 - Christian Rose: Theologie als Erzählung im Markusevangelium
Christian Rose

Theologie als Erzählung im Markusevangelium

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Neuware - Christian Rose untersucht das Gottesbild des Markusevangeliums. Während die Christologie systematisch-theologisch häufig von der Theologie aus bestimmt wird, entwickelt der Erzähler des Markusevangeliums sein Gottesbild umgekehrt, nämlich indem er von Jesus Christus erzählt. Das älteste Evangelium stellt somit eine bestimmte Form narrativer Theologie dar: 'Theologie als Erzählung'. Entsprechend wendet der Autor für die Textanalyse narratologische und rezeptionsästhetische Fragestellungen an. Weil der Anfang einer Erzählung Basisfunktion für den ganzen Text hat, werden neben Mk 1,1-15 auch Mk 1,21-28 2,1-12 9,2-13 und 15,33-41 untersucht, um die Bezüge innerhalb der Gesamterzählung aufzuzeigen. Dabei wird deutlich, daß durch die bewußt polyvalente Formulierung von Mk 1,1 neben Markus auch Jesus Christus selbst als Erzähler des Evangeliums Gottes (Mk 1,14f.) gelten muß. Taschenbuch.
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Theologie als Erzählung im Markusevangelium

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Christian Rose untersucht das Gottesbild des Markusevangeliums. Während die Christologie systematisch-theologisch häufig von der Theologie aus bestimmt wird, entwickelt der Erzähler des Markusevangeliums sein Gottesbild umgekehrt, nämlich indem er von Jesus Christus erzählt. Das älteste Evangelium stellt somit eine bestimmte Form narrativer Theologie dar: ''Theologie als Erzählung''. Entsprechend wendet der Autor für die Textanalyse narratologische und rezeptionsästhetische Fragestellungen an. Weil der Anfang einer Erzählung Basisfunktion für den ganzen Text hat, werden neben Mk 1,1-15 auch Mk 1,21-28; 2,1-12; 9,2-13 und 15,33-41 untersucht, um die Bezüge innerhalb der Gesamterzählung aufzuzeigen. Dabei wird deutlich, dass durch die bewusst polyvalente Formulierung von Mk 1,1 neben Markus auch Jesus Christus selbst als Erzähler des Evangeliums Gottes (Mk 1,14f.) gelten muss.
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9783161495120 - Theologie als Erzahlung im Markusevangel Eine narratologisch-rezeptionsästhetische Studie zu Mk 1,1-15
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Theologie als Erzahlung im Markusevangel Eine narratologisch-rezeptionsästhetische Studie zu Mk 1,1-15

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Das Verhältnis von Christologie und Theologie ist in der Vergangenheit häufig aus der Perspektive der Theologie bestimmt worden. Der älteste Evangelist aber schlägt den entgegengesetzten Weg ein: Er geht von Jesus Christus aus und erzählt von dessen Auftreten und Wirken. So wahrgenommen, erscheint das Markusevangelium als eine bestimmte Form narrativer Theologie; es ist eine "Theologie als Erzählung". Für die Analyse des ältesten Evangeliums wendet Christian Rose deshalb narratologische und rezeptionsästhetische Fragestellungen an; einen Schwerpunkt bildet Görard Genettes "Die Erzählung", einen anderen zwei neuere rezeptionsorientiert arbeitende exegetische Entwürfe von Moises Mayordomo-MarÃn und Detlef Dieckmann. Die Literaturwissenschaft weist dem Anfang eines Textes besondere Bedeutung zu; der Anfang einer Erzählung hat Basisfunktion für die ganze Erzählung. Dieser Anfang liegt im Markusevangelium in Mk 1,1-15. Hier erarbeitet der Erzähler die Grundlagen für das, was er im folgenden Text berichten wird. Neben einer genauen Analyse dieser Verse werden als weitere exemplarische Textabschnitte Mk 1,21-28; 2,1-12; 9,2-13 und 15,33-41 untersucht, um die Bezüge zum Anfang aufzuzeigen. Dabei wird deutlich, dass nicht nur Markus der Erzähler des Evangeliums ist, sondern dass durch die bewusst polyvalente Formulierung von Mk 1,1 auch Jesus Christus selbst als Erzähler des Evangeliums Gottes (Mk 1,14f.) gelten muss.
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9783161495120 - Christian Rose: Theologie Als Erzeahlung Im Markusevangelium: Eine Narratologisch-rezeptionseasthetische Untersuchung Zu Mk 1,1-15 (Paperback)
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Theologie Als Erzeahlung Im Markusevangelium: Eine Narratologisch-rezeptionseasthetische Untersuchung Zu Mk 1,1-15 (Paperback) (2007)

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Language: German,English Brand New Book. English summary: Christian Rose examines the image of God in Mark. Whereas in the past the relationship between Christology and theology has often been determined by theology, the narrator in Mark develops an image of God from the opposite perspective by talking of Jesus Christ. Thus the oldest Gospel depicts a certain form of narrative theology: theology as a narrative, and for this reason the author uses questions pertaining to narrative criticism and reader response criticism for his analysis of the text. Since the beginning of a narrative forms the basis for the entire text, the author also studies Mark 1:21-28; 2:1-12; 9:2-13 and 15:33-41 in addition to Mark 1:1-15 in order to show the references within the whole narrative. In doing so, he demonstrates that due to the deliberately polyvalent wording of Mark 1:1 not only Mark but Jesus Christ himself has to be regarded as a narrator of God s Gospel (Mark 1:14ff.). German description: Das Verhaltnis von Christologie und Theologie ist in der Vergangenheit haufig aus der Perspektive der Theologie bestimmt worden. Der alteste Evangelist aber schlagt den entgegengesetzten Weg ein: Er geht von Jesus Christus aus und erzahlt von dessen Auftreten und Wirken. So wahrgenommen, erscheint das Markusevangelium als eine bestimmte Form narrativer Theologie; es ist eine Theologie als Erzahlung. Fur die Analyse des altesten Evangeliums wendet Christian Rose deshalb narratologische und rezeptionsasthetische Fragestellungen an; einen Schwerpunkt bildet Gerard Genettes Die Erzahlung, einen anderen zwei neuere rezeptionsorientiert arbeitende exegetische Entwurfe von Moises Mayordomo-Marin und Detlef Dieckmann. Die Literaturwissenschaft weist dem Anfang eines Textes besondere Bedeutung zu; der Anfang einer Erzahlung hat Basisfunktion fur die ganze Erzahlung. Dieser Anfang liegt im Markusevangelium in Mk 1,1-15. Hier erarbeitet der Erzahler die Grundlagen fur das, was er im folgenden Text berichten wird. Neben einer genauen Analyse dieser Verse werden als weitere exemplarische Textabschnitte Mk 1,21-28; 2,1-12; 9,2-13 und 15,33-41 untersucht, um die Bezuge zum Anfang aufzuzeigen. Dabei wird deutlich, dass nicht nur Markus der Erzahler des Evangeliums ist, sondern dass durch die bewusst polyvalente Formulierung von Mk 1,1 auch Jesus Christus selbst als Erzahler des Evangeliums Gottes (Mk 1,14f.) gelten muss.
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