Das Vorerwerbsrecht der Mutteraktionäre beim Börsengang einer Tochtergesellschaft. Anlegeraktionärsschutz im Konzern zwischen Neoklassik und Behavioral Finance - eine juristische und ökonomische Analyse. *IV, 616 Seiten Anlegeraktionärsschutz im Ko
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9783161495052 - Jörn Kowalewski: Das Vorerwerbsrecht der Mutteraktionäre beim Börsengang einer Tochtergesellschaft
Jörn Kowalewski

Das Vorerwerbsrecht der Mutteraktionäre beim Börsengang einer Tochtergesellschaft

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Neuware - Die nach den Börsengängen von Infineon, T-Online und Comdirect im Jahre 2000 maßgeblich durch Lutter aufgeworfene Frage, ob Mutteraktionären beim Börsengang einer Tochtergesellschaft ein Vorerwerbsrecht an den emittierten Tochteraktien zustehen soll, ist bisher auf breite Ablehnung gestoßen. Jörn Kowalewski bearbeitet das Thema rechtsvergleichend und vor allem in Auseinandersetzung mit neuesten Erkenntnissen der ökonomischen Kapitalmarktforschung, die eine lebhafte Debatte zwischen neoklassisch-neoinstitutioneller Kapitalmarkttheorie und der sich neu entwickelnden Behavioral Finance ausgelöst haben. Aus seiner Analyse, die zwischen verschiedenen Marktphasen und Typen von Tochterbörsengängen differenziert, folgt die Ablehnung jedes Rechts auf bevorrechtigte Zuteilung in normalen Marktphasen, jedoch die rechtliche Anerkennung eines Vorerwerbsrechts in sogenannten hot markets. -, Buch.
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Neuware - Die nach den Börsengängen von Infineon, T-Online und Comdirect im Jahre 2000 maßgeblich durch Lutter aufgeworfene Frage, ob Mutteraktionären beim Börsengang einer Tochtergesellschaft ein Vorerwerbsrecht an den emittierten Tochteraktien zustehen soll, ist bisher auf breite Ablehnung gestoßen. Jörn Kowalewski bearbeitet das Thema rechtsvergleichend und vor allem in Auseinandersetzung mit neuesten Erkenntnissen der ökonomischen Kapitalmarktforschung, die eine lebhafte Debatte zwischen neoklassisch-neoinstitutioneller Kapitalmarkttheorie und der sich neu entwickelnden Behavioral Finance ausgelöst haben. Aus seiner Analyse, die zwischen verschiedenen Marktphasen und Typen von Tochterbörsengängen differenziert, folgt die Ablehnung jedes Rechts auf bevorrechtigte Zuteilung in normalen Marktphasen, jedoch die rechtliche Anerkennung eines Vorerwerbsrechts in sogenannten hot markets. Buch.
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Neuware - Die nach den Börsengängen von Infineon, T-Online und Comdirect im Jahre 2000 maßgeblich durch Lutter aufgeworfene Frage, ob Mutteraktionären beim Börsengang einer Tochtergesellschaft ein Vorerwerbsrecht an den emittierten Tochteraktien zustehen soll, ist bisher auf breite Ablehnung gestoßen. Jörn Kowalewski bearbeitet das Thema rechtsvergleichend und vor allem in Auseinandersetzung mit neuesten Erkenntnissen der ökonomischen Kapitalmarktforschung, die eine lebhafte Debatte zwischen neoklassisch-neoinstitutioneller Kapitalmarkttheorie und der sich neu entwickelnden Behavioral Finance ausgelöst haben. Aus seiner Analyse, die zwischen verschiedenen Marktphasen und Typen von Tochterbörsengängen differenziert, folgt die Ablehnung jedes Rechts auf bevorrechtigte Zuteilung in normalen Marktphasen, jedoch die rechtliche Anerkennung eines Vorerwerbsrechts in sogenannten hot markets. Buch.
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9783161495052 - Kowalewski, Jörn: Das Vorerwerbsrecht der Mutteraktionäre beim Börsengang einer Tochtergesellschaft. Anlegeraktionärsschutz im Konzern zwischen Neoklassik und Behavioral Finance - eine juristische und ökonomische Analyse. *IV, 616 Seiten Anlegeraktionärsschutz im Ko
Symbolbild
Kowalewski, Jörn

Das Vorerwerbsrecht der Mutteraktionäre beim Börsengang einer Tochtergesellschaft. Anlegeraktionärsschutz im Konzern zwischen Neoklassik und Behavioral Finance - eine juristische und ökonomische Analyse. *IV, 616 Seiten Anlegeraktionärsschutz im Ko (2008)

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***IV, 616 S. LeinenTochtergesellschaft Anlegerschutz Börsengang Konzernrecht Deutschland[DNB] Tochtergesellschaft[DNB] Going Public[DNB] Muttergesellschaft[DNB] Aktionär[DNB] Anlegerschutz[DNB] Die nach den Börsengängen von Infineon, T-Online und Comdirect im Jahre 2000 maßgeblich durch Lutter aufgeworfene Frage, ob Mutteraktionären beim Börsengang einer Tochtergesellschaft ein Vorerwerbsrecht an den emittierten Tochteraktien zustehen soll, ist bisher auf breite Ablehnung gestoßen. Jörn Kowalewski bearbeitet das Thema rechtsvergleichend und vor allem in Auseinandersetzung mit neuesten Erkenntnissen der ökonomischen Kapitalmarktforschung, die eine lebhafte Debatte zwischen neoklassisch-neoinstitutioneller Kapitalmarkttheorie und der sich neu entwickelnden Behavioral Finance ausgelöst haben. Aus seiner Analyse, die zwischen verschiedenen Marktphasen und Typen von Tochterbörsengängen differenziert, folgt die Ablehnung jedes Rechts auf bevorrechtigte Zuteilung in normalen Marktphasen, jedoch die rechtliche Anerkennung eines Vorerwerbsrechts in sogenannten hot markets. ISBN 9783161495052.
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9783161495052 - Jörn Kowalewski: Das Vorerwerbsrecht Der Mutteraktionare Beim Borsengang Einer Tochtergesellschaft: Anlegeraktionarsschutz Im Konzern Zwischen Neoklassik Und Behavioral Finance - Eine Juristische Und Okonomische Analyse (Hardback)
Jörn Kowalewski

Das Vorerwerbsrecht Der Mutteraktionare Beim Borsengang Einer Tochtergesellschaft: Anlegeraktionarsschutz Im Konzern Zwischen Neoklassik Und Behavioral Finance - Eine Juristische Und Okonomische Analyse (Hardback) (2008)

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Language: German Brand New Book. English summary: It is now broadly accepted that equity carve-outs, in which the parent firm sells a portion of its ownership in a subsidiary via an IPO, do not require any coercive preemptive rights in favor of the parent s shareholders. Jorn Kowalewski examines the scope of legal investor protection in such cases from the perspective of comparative law as well as by means of a comprehensive economic analysis including neoclassical economics, neo-institutional economics and the behavioural finance approach of the capital market theory. He distinguishes between various market situations and different types of equity carve-outs and argues that, contrary to the prevailing opinion, in the particular constellation of hot markets, preemption rights are both economically efficient and legally binding. German description: Die nach den Borsengangen von Infineon, T-Online und Comdirect im Jahre 2000 massgeblich durch Lutter aufgebrachte Frage, ob Mutteraktionaren beim Borsengang einer Tochtergesellschaft ein Vorerwerbsrecht an den emittierten Tochteraktien zustehen soll, ist im Schrifttum bisher auf breite Ablehnung gestossen. Jorn Kowalewski unternimmt es, die Frage neu aufzuwerfen und bearbeitet das Thema rechtsvergleichend und vor allem in Auseinandersetzung mit neuesten Erkenntnissen der okonomischen Kapitalmarktforschung, die zunehmend die Allokationseffizienz der Kapitalmarkte in Zweifel ziehen und eine lebhafte Debatte zwischen neoklassisch-neoinstitutioneller Kapitalmarkttheorie einerseits und der sich neu entwickelnden Behavioral Finance andererseits ausgelost haben. Anders als bisher ublich knupft er die rechtliche Behandlung nicht allein an das formale Kriterium der Emission junger bzw. alter Stucke. Vielmehr trennt er verschiedene Marktphasen und verschiedene Typen von Tochterborsengangen und versucht auf diese Weise eine differenzierte - insbesondere marktphasenspezifische - Anwendung anlegerschutzender Rechtsinstitute. Aus seiner Analyse folgt die Ablehnung jedes Rechts auf bevorrechtigte Zuteilung in normalen Marktphasen, jedoch die rechtliche Anerkennung eines Vorerwerbsrechts in sogenannten hot markets . Dabei ist allerdings die rechtliche Begrundung und die ihr zugrunde liegende okonomische Herleitung eine ganzlich andere als im ursprunglichen Ansatz von Lutter.
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