Der nackte Geist. Die Juristische Fakultät der Berliner Universität im Umbruch 1933. Beiträge zur Rechtsgeschichte des 20. Jahrhunderts Band 26. XVI, 526 Seiten
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Der nackte Geist
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ISBN: 9783161472459 bzw. 3161472454, in Deutsch, Mohr Siebeck GmbH & Co. K, gebundenes Buch, neu.
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buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Die nationalsozialistische Machtergreifung führte auch an der deutschen Universität zu radikalen Veränderungen. Die Fakultäten wurden 'gesäubert', neue Regelungen eingeführt, die Lehre auf eine Linie gebracht. Was bedeutete der 'revolutionäre' Umbruch für die relativ abgeschlossene Welt der Berliner Rechtswissenschaftler, von denen eine große Anzahl jüdischer Herkunft war? Anna-Maria Lösch untersucht die Juristische Fakultät auf ihrem Weg in den Nationalsozialismus anhand einer Vielzahl großteils neu recherchierten historischen Materials. Sie spannt den zeitlichen Bogen vom Abend der Weimarer Republik (ab 1930) über die sogenannte nationalsozialistische Revolution des Jahres 1933 bis hin zur Konsolidierung (1936/37). Am Ende steht die Umwandlung der Juristischen in die 'Staats- und Rechtswissenschaftliche' Fakultät. Die strukturelle, personelle und ideologische Entwicklung wird für die Studierenden, Ordinarien und den weiteren Kreis der Lehrenden jeweils getrennt untersucht. Änderungen der Studienordnung kommen ebenso zur Sprache wie die Beziehungen zum Kultusministerium. Besonderes Augenmerk liegt auf dem Schicksal der vertriebenen Professoren, aber auch auf dem dramatischen Machtkampf unter den 'glühenden Nationalsozialisten' Carl Schmitt, Karl-August Eckhardt und Reinhard Höhn. So entsteht das Gesamtbild einer Fakultät, die sich in Schweigen hüllt, wo jeder nur an sich denkt und kaum jemand für den anderen einsteht.XVI, 526 SeitenSofort lieferbar, Leinen.
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Die nationalsozialistische Machtergreifung führte auch an der deutschen Universität zu radikalen Veränderungen. Die Fakultäten wurden 'gesäubert', neue Regelungen eingeführt, die Lehre auf eine Linie gebracht. Was bedeutete der 'revolutionäre' Umbruch für die relativ abgeschlossene Welt der Berliner Rechtswissenschaftler, von denen eine große Anzahl jüdischer Herkunft war? Anna-Maria Lösch untersucht die Juristische Fakultät auf ihrem Weg in den Nationalsozialismus anhand einer Vielzahl großteils neu recherchierten historischen Materials. Sie spannt den zeitlichen Bogen vom Abend der Weimarer Republik (ab 1930) über die sogenannte nationalsozialistische Revolution des Jahres 1933 bis hin zur Konsolidierung (1936/37). Am Ende steht die Umwandlung der Juristischen in die 'Staats- und Rechtswissenschaftliche' Fakultät. Die strukturelle, personelle und ideologische Entwicklung wird für die Studierenden, Ordinarien und den weiteren Kreis der Lehrenden jeweils getrennt untersucht. Änderungen der Studienordnung kommen ebenso zur Sprache wie die Beziehungen zum Kultusministerium. Besonderes Augenmerk liegt auf dem Schicksal der vertriebenen Professoren, aber auch auf dem dramatischen Machtkampf unter den 'glühenden Nationalsozialisten' Carl Schmitt, Karl-August Eckhardt und Reinhard Höhn. So entsteht das Gesamtbild einer Fakultät, die sich in Schweigen hüllt, wo jeder nur an sich denkt und kaum jemand für den anderen einsteht.XVI, 526 SeitenSofort lieferbar, Leinen.
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Neuware - Die nationalsozialistische Machtergreifung führte auch an der deutschen Universität zu radikalen Veränderungen. Die Fakultäten wurden 'gesäubert', neue Regelungen eingeführt, die Lehre auf eine Linie gebracht. Was bedeutete der 'revolutionäre' Umbruch für die relativ abgeschlossene Welt der Berliner Rechtswissenschaftler, von denen eine große Anzahl jüdischer Herkunft war Anna-Maria Lösch untersucht die Juristische Fakultät auf ihrem Weg in den Nationalsozialismus anhand einer Vielzahl großteils neu recherchierten historischen Materials. Sie spannt den zeitlichen Bogen vom Abend der Weimarer Republik (ab 1930) über die sogenannte nationalsozialistische Revolution des Jahres 1933 bis hin zur Konsolidierung (1936/37). Am Ende steht die Umwandlung der Juristischen in die 'Staats- und Rechtswissenschaftliche' Fakultät. Die strukturelle, personelle und ideologische Entwicklung wird für die Studierenden, Ordinarien und den weiteren Kreis der Lehrenden jeweils getrennt untersucht. Änderungen der Studienordnung kommen ebenso zur Sprache wie die Beziehungen zum Kultusministerium. Besonderes Augenmerk liegt auf dem Schicksal der vertriebenen Professoren, aber auch auf dem dramatischen Machtkampf unter den 'glühenden Nationalsozialisten' Carl Schmitt, Karl-August Eckhardt und Reinhard Höhn. So entsteht das Gesamtbild einer Fakultät, die sich in Schweigen hüllt, wo jeder nur an sich denkt und kaum jemand für den anderen einsteht. Buch.
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Neuware - Die nationalsozialistische Machtergreifung führte auch an der deutschen Universität zu radikalen Veränderungen. Die Fakultäten wurden 'gesäubert', neue Regelungen eingeführt, die Lehre auf eine Linie gebracht. Was bedeutete der 'revolutionäre' Umbruch für die relativ abgeschlossene Welt der Berliner Rechtswissenschaftler, von denen eine große Anzahl jüdischer Herkunft war Anna-Maria Lösch untersucht die Juristische Fakultät auf ihrem Weg in den Nationalsozialismus anhand einer Vielzahl großteils neu recherchierten historischen Materials. Sie spannt den zeitlichen Bogen vom Abend der Weimarer Republik (ab 1930) über die sogenannte nationalsozialistische Revolution des Jahres 1933 bis hin zur Konsolidierung (1936/37). Am Ende steht die Umwandlung der Juristischen in die 'Staats- und Rechtswissenschaftliche' Fakultät. Die strukturelle, personelle und ideologische Entwicklung wird für die Studierenden, Ordinarien und den weiteren Kreis der Lehrenden jeweils getrennt untersucht. Änderungen der Studienordnung kommen ebenso zur Sprache wie die Beziehungen zum Kultusministerium. Besonderes Augenmerk liegt auf dem Schicksal der vertriebenen Professoren, aber auch auf dem dramatischen Machtkampf unter den 'glühenden Nationalsozialisten' Carl Schmitt, Karl-August Eckhardt und Reinhard Höhn. So entsteht das Gesamtbild einer Fakultät, die sich in Schweigen hüllt, wo jeder nur an sich denkt und kaum jemand für den anderen einsteht. Buch.
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Die Juristische Fakultät der Berliner Universität im Umbruch von 1933, Die nationalsozialistische Machtergreifung führte auch an der deutschen Universität zu radikalen Veränderungen. Die Fakultäten wurden 'gesäubert', neue Regelungen eingeführt, die Lehre auf eine Linie gebracht. Was bedeutete der 'revolutionäre' Umbruch für die relativ abgeschlossene Welt der Berliner Rechtswissenschaftler, von denen eine große Anzahl jüdischer Herkunft war? Anna-Maria Lösch untersucht die Juristische Fakultät auf ihrem Weg in den Nationalsozialismus anhand einer Vielzahl großteils neu recherchierten historischen Materials. Sie spannt den zeitlichen Bogen vom Abend der Weimarer Republik (ab 1930) über die sogenannte nationalsozialistische Revolution des Jahres 1933 bis hin zur Konsolidierung (1936/37). Am Ende steht die Umwandlung der Juristischen in die 'Staats- und Rechtswissenschaftliche' Fakultät. Die strukturelle, personelle und ideologische Entwicklung wird für die Studierenden, Ordinarien und den weiteren Kreis der Lehrenden jeweils getrennt untersucht. Änderungen der Studienordnung kommen ebenso zur Sprache wie die Beziehungen zum Kultusministerium. Besonderes Augenmerk liegt auf dem Schicksal der vertriebenen Professoren, aber auch auf dem dramatischen Machtkampf unter den 'glühenden Nationalsozialisten' Carl Schmitt, Karl-August Eckhardt und Reinhard Höhn. So entsteht das Gesamtbild einer Fakultät, die sich in Schweigen hüllt, wo jeder nur an sich denkt und kaum jemand für den anderen einsteht.
Die Juristische Fakultät der Berliner Universität im Umbruch von 1933, Die nationalsozialistische Machtergreifung führte auch an der deutschen Universität zu radikalen Veränderungen. Die Fakultäten wurden 'gesäubert', neue Regelungen eingeführt, die Lehre auf eine Linie gebracht. Was bedeutete der 'revolutionäre' Umbruch für die relativ abgeschlossene Welt der Berliner Rechtswissenschaftler, von denen eine große Anzahl jüdischer Herkunft war? Anna-Maria Lösch untersucht die Juristische Fakultät auf ihrem Weg in den Nationalsozialismus anhand einer Vielzahl großteils neu recherchierten historischen Materials. Sie spannt den zeitlichen Bogen vom Abend der Weimarer Republik (ab 1930) über die sogenannte nationalsozialistische Revolution des Jahres 1933 bis hin zur Konsolidierung (1936/37). Am Ende steht die Umwandlung der Juristischen in die 'Staats- und Rechtswissenschaftliche' Fakultät. Die strukturelle, personelle und ideologische Entwicklung wird für die Studierenden, Ordinarien und den weiteren Kreis der Lehrenden jeweils getrennt untersucht. Änderungen der Studienordnung kommen ebenso zur Sprache wie die Beziehungen zum Kultusministerium. Besonderes Augenmerk liegt auf dem Schicksal der vertriebenen Professoren, aber auch auf dem dramatischen Machtkampf unter den 'glühenden Nationalsozialisten' Carl Schmitt, Karl-August Eckhardt und Reinhard Höhn. So entsteht das Gesamtbild einer Fakultät, die sich in Schweigen hüllt, wo jeder nur an sich denkt und kaum jemand für den anderen einsteht.
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Symbolbild
Der Nackte Geist: Die Juristische Fakultat Der Berliner Universitat Im Umbruch Von 1933 (Hardback) (1999)
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ISBN: 9783161472459 bzw. 3161472454, in Deutsch, JCB Mohr (Paul Siebeck), Germany, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book. English summary: Anna-Maria Losch examines the Faculty of Law at the University of Berlin on its way to National Socialism. This study encompasses the final phase of the Weimar Republic (1930 - January 1933), the so-called National Socialist revolution in 1933 (and its consequences up to 1934) and the path towards consolidation (1934 to 1936/37). The author takes a separate look at what developments meant for the students, the professors and the other university instructors, and in considering each of these groups is able to present an overall picture. She discusses changes in the curriculum and university regulations and the relationship to the Ministry of Education and Culture. She directs her attention towards the fate of the professors who were exiled and to the dramatic struggle for power among the ardent National Socialists Carl Schmitt, Karl-August Eckhardt and Reinhard Hohn. German description: Die nationalsozialistische Machtergreifung fuhrte auch an der deutschen Universitat zu radikalen Veranderungen. Die Fakultaten wurden gesaubert , neue Regelungen eingefuhrt, die Lehre auf eine Linie gebracht.Was bedeutete der revolutionare Umbruch fur die relativ abgeschlossene Welt der Berliner Rechtswissenschaftler, von denen eine grosse Anzahl judischer Herkunft war? Anna-Maria Losch untersucht die Juristische Fakultat auf ihrem Weg in den Nationalsozialismus anhand einer Vielzahl grossteils neu recherchierten historischen Materials. Sie spannt den zeitlichen Bogen vom Abend der Weimarer Republik (ab 1930) uber die sogenannte nationalsozialistische Revolution des Jahres 1933 bis hin zur Konsolidierung (1936/37). Am Ende steht die Umwandlung der Juristischen in die Staats- und Rechtswissenschaftliche Fakultat. Die strukturelle, personelle und ideologische Entwicklung wird fur die Studierenden, Ordinarien und den weiteren Kreis der Lehrenden jeweils getrennt untersucht. Anderungen der Studienordnung kommen ebenso zur Sprache wie die Beziehungen zum Kultusministerium. Besonderes Augenmerk liegt auf dem Schicksal der vertriebenen Professoren, aber auch auf dem dramatischen Machtkampf unter den gluhenden Nationalsozialisten Carl Schmitt, Karl-August Eckhardt und Reinhard Hohn. So entsteht das Gesamtbild einer Fakultat, die sich in Schweigen hullt, wo jeder nur an sich denkt und kaum jemand fur den anderen einsteht.
Language: German Brand New Book. English summary: Anna-Maria Losch examines the Faculty of Law at the University of Berlin on its way to National Socialism. This study encompasses the final phase of the Weimar Republic (1930 - January 1933), the so-called National Socialist revolution in 1933 (and its consequences up to 1934) and the path towards consolidation (1934 to 1936/37). The author takes a separate look at what developments meant for the students, the professors and the other university instructors, and in considering each of these groups is able to present an overall picture. She discusses changes in the curriculum and university regulations and the relationship to the Ministry of Education and Culture. She directs her attention towards the fate of the professors who were exiled and to the dramatic struggle for power among the ardent National Socialists Carl Schmitt, Karl-August Eckhardt and Reinhard Hohn. German description: Die nationalsozialistische Machtergreifung fuhrte auch an der deutschen Universitat zu radikalen Veranderungen. Die Fakultaten wurden gesaubert , neue Regelungen eingefuhrt, die Lehre auf eine Linie gebracht.Was bedeutete der revolutionare Umbruch fur die relativ abgeschlossene Welt der Berliner Rechtswissenschaftler, von denen eine grosse Anzahl judischer Herkunft war? Anna-Maria Losch untersucht die Juristische Fakultat auf ihrem Weg in den Nationalsozialismus anhand einer Vielzahl grossteils neu recherchierten historischen Materials. Sie spannt den zeitlichen Bogen vom Abend der Weimarer Republik (ab 1930) uber die sogenannte nationalsozialistische Revolution des Jahres 1933 bis hin zur Konsolidierung (1936/37). Am Ende steht die Umwandlung der Juristischen in die Staats- und Rechtswissenschaftliche Fakultat. Die strukturelle, personelle und ideologische Entwicklung wird fur die Studierenden, Ordinarien und den weiteren Kreis der Lehrenden jeweils getrennt untersucht. Anderungen der Studienordnung kommen ebenso zur Sprache wie die Beziehungen zum Kultusministerium. Besonderes Augenmerk liegt auf dem Schicksal der vertriebenen Professoren, aber auch auf dem dramatischen Machtkampf unter den gluhenden Nationalsozialisten Carl Schmitt, Karl-August Eckhardt und Reinhard Hohn. So entsteht das Gesamtbild einer Fakultat, die sich in Schweigen hullt, wo jeder nur an sich denkt und kaum jemand fur den anderen einsteht.
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Der nackte Geist: Die Juristische Fakultät der Berliner Universität im Umbruch 1933 (Beitrage Zur Rechtsgeschichte Des 20. Jahrhunderts) (1999)
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