Protest und Menschlichkeit. Die Widerstandsgruppe Onkel Emil im Nationalsozialismus Author
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Protest und Menschlichkeit. 1938 beschlossen die Journalistin Ruth Andreas-Friedrich und der Dirigent Leo Borchard, gemeinsam mit Gleichgesinnten Widerstand gegen das NS-Regime zu leisten. Ihre geheime "Clique" existierte in Berlin bis zu Borchards Tod 1945 und wurde später unter dem Namen "Onkel Emil" bekannt. Die Gruppe versorgte politisch Verfolgte und insbesondere untergetauchte Juden mit Lebensmitteln, Quartier und Papieren.Der Historiker Wolfgang Benz beschreibt vor dem Hintergrund der Judenverfolgung im "Dritten Reich", welche Möglichkeiten es gab, Verfolgten und Bedrohten zu helfen. Vor allem aber erzählt er die bewegende Geschichte einer kleinen Gruppe von Menschen, die sich unter Lebensgefahr für andere einsetzte.... Buch.

Von Händler/Antiquariat, Der Ziegelbrenner - Medienversand [8183026], Bremen, Germany.
etwas schiefgelesen, sonst gut erh., 220 S., Pappband, geb., m. OU Der Autor geht hier einer vergessenenen Gruppe der Hitler-Gegner und Widerstandskämpfer nach. In dieser kaum bekannten Widerstandsgruppe wirkten u.A. die Journalistin Ruth Andreas-Friedrich (1901-1977), der Dirigent Leo Borchard (1899-1945), Fritz von Bergmann (1907-1982) sowie seine Frau Christiane (Christel), der Charité-Arzt Walter Seitz (1905-1997), der Schauspieler und Dichter Alfred ("Fred") Denger (1920-1983), der Buchdrucker Ludwig Lichtwitz (1903-1961) sowie zeitweise in der gruppeneigenen Fälscherwerkstatt der Passfälscher Cioma Schönhaus (1922-2015). Gramm 600, Books.

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Protest und Menschlichkeit: 1938 beschlossen die Journalistin Ruth Andreas-Friedrich und der Dirigent Leo Borchard, gemeinsam mit Gleichgesinnten Widerstand gegen das NS-Regime zu leisten. Ihre geheime `Clique` existierte in Berlin bis zu Borchards Tod 1945 und wurde später unter dem Namen `Onkel Emil` bekannt. Die Gruppe versorgte politisch Verfolgte und insbesondere untergetauchte Juden mit Lebensmitteln, Quartier und Papieren. Wolfgang Benz beschreibt vor dem Hintergrund der Judenverfolgung im `Dritten Reich`, welche Möglichkeiten es gab, Verfolgten und Bedrohten zu helfen. Vor allem aber erzählt er die bewegende Geschichte einer kleinen Gruppe von Menschen, die sich unter Lebensgefahr für andere einsetzte. Buch.

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Protest und Menschlichkeit: 1938 beschlossen die Journalistin Ruth Andreas-Friedrich und der Dirigent Leo Borchard, gemeinsam mit Gleichgesinnten Widerstand gegen das NS-Regime zu leisten. Ihre geheime `Clique` existierte in Berlin bis zu Borchards Tod 1945 und wurde später unter dem Namen `Onkel Emil` bekannt. Die Gruppe versorgte politisch Verfolgte und insbesondere untergetauchte Juden mit Lebensmitteln, Quartier und Papieren. Der Historiker Wolfgang Benz beschreibt vor dem Hintergrund der Judenverfolgung im `Dritten Reich`, welche Möglichkeiten es gab, Verfolgten und Bedrohten zu helfen. Vor allem aber erzählt er die bewegende Geschichte einer kleinen Gruppe von Menschen, die sich unter Lebensgefahr für andere einsetzte. Buch.

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Protest und Menschlichkeit. Die Widerstandsgruppe "Onkel Emil" im Nationalsozialismus. 1938 beschlossen die Journalistin Ruth Andreas-Friedrich und der Dirigent Leo Borchard, gemeinsam mit Gleichgesinnten Widerstand gegen das NS-Regime zu leisten. Ihre geheime "Clique" existierte in Berlin bis zu Borchards Tod 1945 und wurde später unter dem Namen "Onkel Emil" bekannt. Die Gruppe versorgte politisch Verfolgte und insbesondere untergetauchte Juden mit Lebensmitteln, Quartier und Papieren.Der Historiker Wolfgang Benz beschreibt vor dem Hintergrund der Judenverfolgung im "Dritten Reich", welche Möglichkeiten es gab, Verfolgten und Bedrohten zu helfen. Vor allem aber erzählt er die bewegende Geschichte einer kleinen Gruppe von Menschen, die sich unter Lebensgefahr für andere einsetzte....

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1938 beschlossen die Journalistin Ruth Andreas-Friedrich und der Dirigent Leo Borchard, gemeinsam mit Gleichgesinnten Widerstand gegen das NS-Regime zu leisten. Ihre geheime "Clique" existierte in Berlin bis zu Borchards Tod 1945 und wurde später unter dem Namen "Onkel Emil" bekannt. Die Gruppe versorgte politisch Verfolgte und insbesondere untergetauchte Juden mit Lebensmitteln, Quartier und Papieren.Wolfgang Benz beschreibt vor dem Hintergrund der Judenverfolgung im "Dritten Reich", welche Möglichkeiten es gab, Verfolgten und Bedrohten zu helfen. Vor allem aber erzählt er die bewegende Geschichte einer kleinen Gruppe von Menschen, die sich unter Lebensgefahr für andere einsetzte.

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Protest und Menschlichkeit. Die Widerstandsgruppe Onkel Emil im Nationalsozialismus: 1938 beschlossen die Journalistin Ruth Andreas-Friedrich und der Dirigent Leo Borchard, gemeinsam mit Gleichgesinnten Widerstand gegen das NS-Regime zu leisten. Ihre geheime `Clique` existierte in Berlin bis zu Borchards Tod 1945 und wurde später unter dem Namen `Onkel Emil` bekannt. Die Gruppe versorgte politisch Verfolgte und insbesondere untergetauchte Juden mit Lebensmitteln, Quartier und Papieren.Der Historiker Wolfgang Benz beschreibt vor dem Hintergrund der Judenverfolgung im `Dritten Reich`, welche Möglichkeiten es gab, Verfolgten und Bedrohten zu helfen. Vor allem aber erzählt er die bewegende Geschichte einer kleinen Gruppe von Menschen, die sich unter Lebensgefahr für andere einsetzte. Ebook.

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1938 beschlossen die Journalistin Ruth Andreas-Friedrich und der Dirigent Leo Borchard, gemeinsam mit Gleichgesinnten Widerstand gegen das NS-Regime zu leisten. Ihre geheime Clique existierte in Berlin bis zu Borchards Tod 1945 und wurde später unter dem Namen Onkel Emil bekannt. Die Gruppe versorgte politisch Verfolgte und insbesondere untergetauchte Juden mit Lebensmitteln, Quartier und Papieren. Der Historiker Wolfgang Benz beschreibt vor dem Hintergrund der Judenverfolgung im Dritten Reich, welche Möglichkeiten es gab, Verfolgten und Bedrohten zu helfen. Vor allem aber erzählt er die bewegende Geschichte einer kleinen Gruppe von Menschen, die sich unter Lebensgefahr für andere einsetzte.

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1938 beschlossen die Journalistin Ruth Andreas-Friedrich und der Dirigent Leo Borchard, gemeinsam mit Gleichgesinnten Widerstand gegen das NS-Regime zu leisten. Ihre geheime "Clique" existierte in Berlin bis zu Borchards Tod 1945 und wurde später unter dem Namen "Onkel Emil" bekannt. Die Gruppe versorgte politisch Verfolgte und insbesondere untergetauchte Juden mit Lebensmitteln, Quartier und Papieren.Der Historiker Wolfgang Benz beschreibt vor dem Hintergrund der Judenverfolgung im "Dritten Reich", welche Möglichkeiten es gab, Verfolgten und Bedrohten zu helfen. Vor allem aber erzählt er die bewegende Geschichte einer kleinen Gruppe von Menschen, die sich unter Lebensgefahr für andere einsetzte.

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Die Widerstandsgruppe »Onkel Emil« im Nationalsozialismus, 1938 beschlossen die Journalistin Ruth Andreas-Friedrich und der Dirigent Leo Borchard, gemeinsam mit Gleichgesinnten Widerstand gegen das NS-Regime zu leisten. Ihre geheime »Clique« existierte in Berlin bis zu Borchards Tod 1945 und wurde später unter dem Namen »Onkel Emil« bekannt. Die Gruppe versorgte politisch Verfolgte und insbesondere untergetauchte Juden mit Lebensmitteln, Quartier und Papieren. Der Historiker Wolfgang Benz beschreibt vor dem Hintergrund der Judenverfolgung im »Dritten Reich«, welche Möglichkeiten es gab, Verfolgten und Bedrohten zu helfen. Vor allem aber erzählt er die bewegende Geschichte einer kleinen Gruppe von Menschen, die sich unter Lebensgefahr für andere einsetzte. von Benz, Wolfgang, Benz, Wolfgang, Neu, 220.