Germania.Lateinisch !, Reclams Universal-Bibliothek ; Nr. 19763 : Fremdsprachentexte : Latein
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Germania (2012)
DE PB NWISBN: 9783150197639 bzw. 3150197635, in Deutsch, Philipp Reclam Jun. Taschenbuch, neu.
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In lateinischer Sprache mit deutschen Worterklärungen Die ethnographische Schrift Germania des römischen Historikers Tacitus zählt - aus naheliegenden Gründen - im >heutigen Germanien< zu den unverwüstlichen Klassikern des lateinischen Literaturunterrichts. Interessant sind freilich nicht nur die darin beschriebenen Gebräuche der verschiedenen Stämme als Reflex eines römischen Germanenbildes, sondern vor allem auch die Interpretationsmöglichkeit des Textes als Sittenspiegel, der den römischen Lesern eine in ihrer Unverdorbenheit und Naturnähe vitale Gesellschaft vor Augen führen wollte. 01.08.2012, Taschenbuch
In lateinischer Sprache mit deutschen Worterklärungen Die ethnographische Schrift Germania des römischen Historikers Tacitus zählt - aus naheliegenden Gründen - im >heutigen Germanien< zu den unverwüstlichen Klassikern des lateinischen Literaturunterrichts. Interessant sind freilich nicht nur die darin beschriebenen Gebräuche der verschiedenen Stämme als Reflex eines römischen Germanenbildes, sondern vor allem auch die Interpretationsmöglichkeit des Textes als Sittenspiegel, der den römischen Lesern eine in ihrer Unverdorbenheit und Naturnähe vitale Gesellschaft vor Augen führen wollte. 01.08.2012, Taschenbuch
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Germania
DE PB NWISBN: 9783150197639 bzw. 3150197635, in Deutsch, Reclam, Ditzingen, Taschenbuch, neu.
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buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Die ethnographische Schrift "Germania" des römischen Historikers Tacitus zählt - aus naheliegenden Gründen - im 'heutigen Germanien' zu den unverwüstlichen Klassikern des lateinischen Literaturunterrichts. Interessant sind freilich nicht nur die darin beschriebenen Gebräuche der verschiedenen Stämme als Reflex eines römischen Germanenbildes, sondern vor allem auch die Interpretationsmöglichkeit des Textes als Sittenspiegel, der den römischen Lesern eine in ihrer Unverdorbenheit und Naturnähe vitale Gesellschaft vor Augen führen wollte.2012. 90 S.Sofort lieferbar, Softcover.
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Die ethnographische Schrift "Germania" des römischen Historikers Tacitus zählt - aus naheliegenden Gründen - im 'heutigen Germanien' zu den unverwüstlichen Klassikern des lateinischen Literaturunterrichts. Interessant sind freilich nicht nur die darin beschriebenen Gebräuche der verschiedenen Stämme als Reflex eines römischen Germanenbildes, sondern vor allem auch die Interpretationsmöglichkeit des Textes als Sittenspiegel, der den römischen Lesern eine in ihrer Unverdorbenheit und Naturnähe vitale Gesellschaft vor Augen führen wollte.2012. 90 S.Sofort lieferbar, Softcover.
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Germania (2013)
DE PB NWISBN: 9783150197639 bzw. 3150197635, in Deutsch, Reclam Philipp Jun. Taschenbuch, neu.
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Neuware - Die ethnographische Schrift Germania des römischen Historikers Tacitus zählt - aus naheliegenden Gründen - im >heutigen Germanien< zu den unverwüstlichen Klassikern des lateinischen Literaturunterrichts. Interessant sind freilich nicht nur die darin beschriebenen Gebräuche der verschiedenen Stämme als Reflex eines römischen Germanenbildes, sondern vor allem auch die Interpretationsmöglichkeit des Textes als Sittenspiegel, der den römischen Lesern eine in ihrer Unverdorbenheit und Naturnähe vitale Gesellschaft vor Augen führen wollte. Taschenbuch
Neuware - Die ethnographische Schrift Germania des römischen Historikers Tacitus zählt - aus naheliegenden Gründen - im >heutigen Germanien< zu den unverwüstlichen Klassikern des lateinischen Literaturunterrichts. Interessant sind freilich nicht nur die darin beschriebenen Gebräuche der verschiedenen Stämme als Reflex eines römischen Germanenbildes, sondern vor allem auch die Interpretationsmöglichkeit des Textes als Sittenspiegel, der den römischen Lesern eine in ihrer Unverdorbenheit und Naturnähe vitale Gesellschaft vor Augen führen wollte. Taschenbuch
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Germania
DE NWISBN: 9783150197639 bzw. 3150197635, in Deutsch, Philipp Reclam Jun. neu.
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Die ethnographische Schrift "Germania" des römischen Historikers Tacitus zählt - aus naheliegenden Gründen - im ′heutigen Germanien′ zu den unverwüstlichen Klassikern des lateinischen Literaturunterrichts. Interessant sind freilich nicht nur die darin beschriebenen Gebräuche der verschiedenen Stämme als Reflex eines römischen Germanenbildes, sondern vor allem auch die Interpretationsmöglichkeit des Textes als Sittenspiegel, der den römischen Lesern eine in ihrer Unverdorbenheit und Naturnähe vitale Gesellschaft vor Augen führen wollte.
Die ethnographische Schrift "Germania" des römischen Historikers Tacitus zählt - aus naheliegenden Gründen - im ′heutigen Germanien′ zu den unverwüstlichen Klassikern des lateinischen Literaturunterrichts. Interessant sind freilich nicht nur die darin beschriebenen Gebräuche der verschiedenen Stämme als Reflex eines römischen Germanenbildes, sondern vor allem auch die Interpretationsmöglichkeit des Textes als Sittenspiegel, der den römischen Lesern eine in ihrer Unverdorbenheit und Naturnähe vitale Gesellschaft vor Augen führen wollte.
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Germania
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Die ethnographische Schrift "Germania" des römischen Historikers Tacitus zählt - aus naheliegenden Gründen - im 'heutigen Germanien' zu den unverwüstlichen Klassikern des lateinischen Literaturunterrichts. Interessant sind freilich nicht nur die darin beschriebenen Gebräuche der verschiedenen Stämme als Reflex eines römischen Germanenbildes, sondern vor allem auch die Interpretationsmöglichkeit des Textes als Sittenspiegel, der den römischen Lesern eine in ihrer Unverdorbenheit und Naturnähe vitale Gesellschaft vor Augen führen wollte.
Die ethnographische Schrift "Germania" des römischen Historikers Tacitus zählt - aus naheliegenden Gründen - im 'heutigen Germanien' zu den unverwüstlichen Klassikern des lateinischen Literaturunterrichts. Interessant sind freilich nicht nur die darin beschriebenen Gebräuche der verschiedenen Stämme als Reflex eines römischen Germanenbildes, sondern vor allem auch die Interpretationsmöglichkeit des Textes als Sittenspiegel, der den römischen Lesern eine in ihrer Unverdorbenheit und Naturnähe vitale Gesellschaft vor Augen führen wollte.
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