Das Lob der Torheit - 8 Angebote vergleichen
Preise | 2014 | 2015 | 2016 | 2017 | 2020 |
---|---|---|---|---|---|
Schnitt | € 5,47 | € 4,21 | € 5,00 | € 4,36 | € 5,04 |
Nachfrage |
1
Das Lob der Torheit
DE NW
ISBN: 9783150190364 bzw. 3150190363, in Deutsch, Reclam, Philipp, neu.
Moriae Encomium (so lautet die latinisierte Fassung des griechischen Ausdrucks Morias Enkomion, unter dem das Werk bekannt und berühmt wurde) bedeutet wörtlich übersetzt: Lobrede auf die Torheit. Erasmus hatte den Text bei einer Alpenüberquerung grob entworfen und dann im Hause seines Freundes Thomas Morus ausgearbeitet: Er führt dabei mit beißender Ironie und großem Witz etwas vor, das eigentlich gar nicht gelobt werden sollte, indem er nämlich die Torheit als Person auftreten und eine Verteidigungsrede in eigener Sache führen lässt. Mit Witz und Scharfsinn werden auf diese Weise Missstände offengelegt: Aller Schein gefällt den Menschen besser als die Wirklichkeit. Mitglieder aller Stände sind dünkelhaft und arrogant, ihre Weisheit ist nur eingebildet: Also ist sie, die Torheit, eine der mächtigsten und geschätztesten Figuren überhaupt. Nicht ohne Behagen preist sie ihre Tochter Eigenliebe, Schmeichelei, Vergesslichkeit, Faulheit und Lust an und behauptet felsenfest von sich überzeugt: „Jeder Narr ist umso glücklicher, je reichhaltiger nach der Meinung der Torheit seine Verrücktheit ist, nur muss er bei jenem Wahn bleiben, der uns gemäß ist“. Indem Erasmus so seiner Zeit den Narrenspiegel vorhält, bewahrt sein ebenso amüsanter wie bitterböser Text eine geradezu beunruhigende Aktualität und enttarnt auch die Torheiten der Folgezeiten – bis auf den heutigen Tag. Erasmus Rotterdam, 14.5 x 9.8 x 1.0 cm, Buch.
2
Das Lob der Torheit: (Was bedeutet das alles?) (Reclams Universal-Bibliothek) (2012)
DE PB US
ISBN: 9783150190364 bzw. 3150190363, in Deutsch, 148 Seiten, Reclam, Philipp, jun. GmbH, Verlag, Taschenbuch, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, Border-Buch-Vertrieb, [5121515].
Gebraucht - Gut Als Mängelexemplar gekennzeichnete Retoure aus dem Handel mit mittleren Transportspuren.Der Versand erfolgt mit ordentlicher Rechnung. - Moriae Encomium (so lautet die latinisierte Fassung des griechischen Ausdrucks Morias Enkomion , unter dem das Werk bekannt und berühmt wurde) bedeutet wörtlich übersetzt: Lobrede auf die Torheit . Erasmus hatte den Text bei einer Alpenüberquerung grob entworfen und dann im Hause seines Freundes Thomas Morus ausgearbeitet: Er führt dabei mit beißender Ironie und großem Witz etwas vor, das eigentlich gar nicht gelobt werden sollte, indem er nämlich die Torheit als Person auftreten und eine Verteidigungsrede in eigener Sache führen lässt. Mit Witz und Scharfsinn werden auf diese Weise Missstände offengelegt: Aller Schein gefällt den Menschen besser als die Wirklichkeit. Mitglieder aller Stände sind dünkelhaft und arrogant, ihre Weisheit ist nur eingebildet: Also ist sie, die Torheit, eine der mächtigsten und geschätztesten Figuren überhaupt. Nicht ohne Behagen preist sie ihre Tochter Eigenliebe, Schmeichelei, Vergesslichkeit, Faulheit und Lust an und behauptet felsenfest von sich überzeugt: Jeder Narr ist umso glücklicher, je reichhaltiger nach der Meinung der Torheit seine Verrücktheit ist, nur muss er bei jenem Wahn bleiben, der uns gemäß ist . Indem Erasmus so seiner Zeit den Narrenspiegel vorhält, bewahrt sein ebenso amüsanter wie bitterböser Text eine geradezu beunruhigende Aktualität und enttarnt auch die Torheiten der Folgezeiten bis auf den heutigen Tag. -, 01.01.2012, Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, 79g, 148, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal.
Von Händler/Antiquariat, Border-Buch-Vertrieb, [5121515].
Gebraucht - Gut Als Mängelexemplar gekennzeichnete Retoure aus dem Handel mit mittleren Transportspuren.Der Versand erfolgt mit ordentlicher Rechnung. - Moriae Encomium (so lautet die latinisierte Fassung des griechischen Ausdrucks Morias Enkomion , unter dem das Werk bekannt und berühmt wurde) bedeutet wörtlich übersetzt: Lobrede auf die Torheit . Erasmus hatte den Text bei einer Alpenüberquerung grob entworfen und dann im Hause seines Freundes Thomas Morus ausgearbeitet: Er führt dabei mit beißender Ironie und großem Witz etwas vor, das eigentlich gar nicht gelobt werden sollte, indem er nämlich die Torheit als Person auftreten und eine Verteidigungsrede in eigener Sache führen lässt. Mit Witz und Scharfsinn werden auf diese Weise Missstände offengelegt: Aller Schein gefällt den Menschen besser als die Wirklichkeit. Mitglieder aller Stände sind dünkelhaft und arrogant, ihre Weisheit ist nur eingebildet: Also ist sie, die Torheit, eine der mächtigsten und geschätztesten Figuren überhaupt. Nicht ohne Behagen preist sie ihre Tochter Eigenliebe, Schmeichelei, Vergesslichkeit, Faulheit und Lust an und behauptet felsenfest von sich überzeugt: Jeder Narr ist umso glücklicher, je reichhaltiger nach der Meinung der Torheit seine Verrücktheit ist, nur muss er bei jenem Wahn bleiben, der uns gemäß ist . Indem Erasmus so seiner Zeit den Narrenspiegel vorhält, bewahrt sein ebenso amüsanter wie bitterböser Text eine geradezu beunruhigende Aktualität und enttarnt auch die Torheiten der Folgezeiten bis auf den heutigen Tag. -, 01.01.2012, Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, 79g, 148, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal.
3
Das Lob der Torheit: (Was bedeutet das alles?) (Reclams Universal-Bibliothek) : Was bedeutet das alles? (2012)
~DE PB
ISBN: 9783150190364 bzw. 3150190363, vermutlich in Deutsch, Philipp Jun. Gmbh Reclam, Taschenbuch.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH [61614070], Einbeck, Germany.
Gebraucht - Sehr gut SG - Ungelesenes Mängelexemplar, gestempelt, mit leichten Lagerspuren - Moriae Encomium (so lautet die latinisierte Fassung des griechischen Ausdrucks Morias Enkomion , unter dem das Werk bekannt und berühmt wurde) bedeutet wörtlich übersetzt: Lobrede auf die Torheit . Erasmus hatte den Text bei einer Alpenüberquerung grob entworfen und dann im Hause seines Freundes Thomas Morus ausgearbeitet: Er führt dabei mit beißender Ironie und großem Witz etwas vor, das eigentlich gar nicht gelobt werden sollte, indem er nämlich die Torheit als Person auftreten und eine Verteidigungsrede in eigener Sache führen lässt. Mit Witz und Scharfsinn werden auf diese Weise Missstände offengelegt: Aller Schein gefällt den Menschen besser als die Wirklichkeit. Mitglieder aller Stände sind dünkelhaft und arrogant, ihre Weisheit ist nur eingebildet: Also ist sie, die Torheit, eine der mächtigsten und geschätztesten Figuren überhaupt. Nicht ohne Behagen preist sie ihre Tochter Eigenliebe, Schmeichelei, Vergesslichkeit, Faulheit und Lust an und behauptet felsenfest von sich überzeugt: Jeder Narr ist umso glücklicher, je reichhaltiger nach der Meinung der Torheit seine Verrücktheit ist, nur muss er bei jenem Wahn bleiben, der uns gemäß ist . Indem Erasmus so seiner Zeit den Narrenspiegel vorhält, bewahrt sein ebenso amüsanter wie bitterböser Text eine geradezu beunruhigende Aktualität und enttarnt auch die Torheiten der Folgezeiten bis auf den heutigen Tag. 148 pp. Deutsch.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH [61614070], Einbeck, Germany.
Gebraucht - Sehr gut SG - Ungelesenes Mängelexemplar, gestempelt, mit leichten Lagerspuren - Moriae Encomium (so lautet die latinisierte Fassung des griechischen Ausdrucks Morias Enkomion , unter dem das Werk bekannt und berühmt wurde) bedeutet wörtlich übersetzt: Lobrede auf die Torheit . Erasmus hatte den Text bei einer Alpenüberquerung grob entworfen und dann im Hause seines Freundes Thomas Morus ausgearbeitet: Er führt dabei mit beißender Ironie und großem Witz etwas vor, das eigentlich gar nicht gelobt werden sollte, indem er nämlich die Torheit als Person auftreten und eine Verteidigungsrede in eigener Sache führen lässt. Mit Witz und Scharfsinn werden auf diese Weise Missstände offengelegt: Aller Schein gefällt den Menschen besser als die Wirklichkeit. Mitglieder aller Stände sind dünkelhaft und arrogant, ihre Weisheit ist nur eingebildet: Also ist sie, die Torheit, eine der mächtigsten und geschätztesten Figuren überhaupt. Nicht ohne Behagen preist sie ihre Tochter Eigenliebe, Schmeichelei, Vergesslichkeit, Faulheit und Lust an und behauptet felsenfest von sich überzeugt: Jeder Narr ist umso glücklicher, je reichhaltiger nach der Meinung der Torheit seine Verrücktheit ist, nur muss er bei jenem Wahn bleiben, der uns gemäß ist . Indem Erasmus so seiner Zeit den Narrenspiegel vorhält, bewahrt sein ebenso amüsanter wie bitterböser Text eine geradezu beunruhigende Aktualität und enttarnt auch die Torheiten der Folgezeiten bis auf den heutigen Tag. 148 pp. Deutsch.
4
Das Lob der Torheit: (Was bedeutet das alles?) (Reclams Universal-Bibliothek) (2012)
DE PB US
ISBN: 9783150190364 bzw. 3150190363, in Deutsch, 148 Seiten, Reclam, Philipp, jun. GmbH, Verlag, Taschenbuch, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH, [3757134].
Gebraucht - Sehr gut SG - Ungelesenes Mängelexemplar, gestempelt, mit leichten Lagerspuren - Moriae Encomium (so lautet die latinisierte Fassung des griechischen Ausdrucks Morias Enkomion , unter dem das Werk bekannt und berühmt wurde) bedeutet wörtlich übersetzt: Lobrede auf die Torheit . Erasmus hatte den Text bei einer Alpenüberquerung grob entworfen und dann im Hause seines Freundes Thomas Morus ausgearbeitet: Er führt dabei mit beißender Ironie und großem Witz etwas vor, das eigentlich gar nicht gelobt werden sollte, indem er nämlich die Torheit als Person auftreten und eine Verteidigungsrede in eigener Sache führen lässt. Mit Witz und Scharfsinn werden auf diese Weise Missstände offengelegt: Aller Schein gefällt den Menschen besser als die Wirklichkeit. Mitglieder aller Stände sind dünkelhaft und arrogant, ihre Weisheit ist nur eingebildet: Also ist sie, die Torheit, eine der mächtigsten und geschätztesten Figuren überhaupt. Nicht ohne Behagen preist sie ihre Tochter Eigenliebe, Schmeichelei, Vergesslichkeit, Faulheit und Lust an und behauptet felsenfest von sich überzeugt: Jeder Narr ist umso glücklicher, je reichhaltiger nach der Meinung der Torheit seine Verrücktheit ist, nur muss er bei jenem Wahn bleiben, der uns gemäß ist . Indem Erasmus so seiner Zeit den Narrenspiegel vorhält, bewahrt sein ebenso amüsanter wie bitterböser Text eine geradezu beunruhigende Aktualität und enttarnt auch die Torheiten der Folgezeiten bis auf den heutigen Tag. -, 01.01.2012, Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, 79g, 148, Internationaler Versand, Offene Rechnung, Banküberweisung, Kreditkarte, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH, [3757134].
Gebraucht - Sehr gut SG - Ungelesenes Mängelexemplar, gestempelt, mit leichten Lagerspuren - Moriae Encomium (so lautet die latinisierte Fassung des griechischen Ausdrucks Morias Enkomion , unter dem das Werk bekannt und berühmt wurde) bedeutet wörtlich übersetzt: Lobrede auf die Torheit . Erasmus hatte den Text bei einer Alpenüberquerung grob entworfen und dann im Hause seines Freundes Thomas Morus ausgearbeitet: Er führt dabei mit beißender Ironie und großem Witz etwas vor, das eigentlich gar nicht gelobt werden sollte, indem er nämlich die Torheit als Person auftreten und eine Verteidigungsrede in eigener Sache führen lässt. Mit Witz und Scharfsinn werden auf diese Weise Missstände offengelegt: Aller Schein gefällt den Menschen besser als die Wirklichkeit. Mitglieder aller Stände sind dünkelhaft und arrogant, ihre Weisheit ist nur eingebildet: Also ist sie, die Torheit, eine der mächtigsten und geschätztesten Figuren überhaupt. Nicht ohne Behagen preist sie ihre Tochter Eigenliebe, Schmeichelei, Vergesslichkeit, Faulheit und Lust an und behauptet felsenfest von sich überzeugt: Jeder Narr ist umso glücklicher, je reichhaltiger nach der Meinung der Torheit seine Verrücktheit ist, nur muss er bei jenem Wahn bleiben, der uns gemäß ist . Indem Erasmus so seiner Zeit den Narrenspiegel vorhält, bewahrt sein ebenso amüsanter wie bitterböser Text eine geradezu beunruhigende Aktualität und enttarnt auch die Torheiten der Folgezeiten bis auf den heutigen Tag. -, 01.01.2012, Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, 79g, 148, Internationaler Versand, Offene Rechnung, Banküberweisung, Kreditkarte, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
5
Das Lob der Torheit: (Was bedeutet das alles?) (Reclams Universal-Bibliothek) (2012)
DE PB US
ISBN: 9783150190364 bzw. 3150190363, in Deutsch, 148 Seiten, Reclam, Philipp, jun. GmbH, Verlag, Taschenbuch, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH, [3757134].
Gebraucht - Sehr gut SG - leichte Beschädigungen oder Verschmutzungen, ungelesenes Mängelexemplar, gestempelt - Moriae Encomium (so lautet die latinisierte Fassung des griechischen Ausdrucks Morias Enkomion , unter dem das Werk bekannt und berühmt wurde) bedeutet wörtlich übersetzt: Lobrede auf die Torheit . Erasmus hatte den Text bei einer Alpenüberquerung grob entworfen und dann im Hause seines Freundes Thomas Morus ausgearbeitet: Er führt dabei mit beißender Ironie und großem Witz etwas vor, das eigentlich gar nicht gelobt werden sollte, indem er nämlich die Torheit als Person auftreten und eine Verteidigungsrede in eigener Sache führen lässt. Mit Witz und Scharfsinn werden auf diese Weise Missstände offengelegt: Aller Schein gefällt den Menschen besser als die Wirklichkeit. Mitglieder aller Stände sind dünkelhaft und arrogant, ihre Weisheit ist nur eingebildet: Also ist sie, die Torheit, eine der mächtigsten und geschätztesten Figuren überhaupt. Nicht ohne Behagen preist sie ihre Tochter Eigenliebe, Schmeichelei, Vergesslichkeit, Faulheit und Lust an und behauptet felsenfest von sich überzeugt: Jeder Narr ist umso glücklicher, je reichhaltiger nach der Meinung der Torheit seine Verrücktheit ist, nur muss er bei jenem Wahn bleiben, der uns gemäß ist . Indem Erasmus so seiner Zeit den Narrenspiegel vorhält, bewahrt sein ebenso amüsanter wie bitterböser Text eine geradezu beunruhigende Aktualität und enttarnt auch die Torheiten der Folgezeiten bis auf den heutigen Tag. -, 01.01.2012, Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, 79g, 148, Internationaler Versand, Offene Rechnung, Banküberweisung, Kreditkarte, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH, [3757134].
Gebraucht - Sehr gut SG - leichte Beschädigungen oder Verschmutzungen, ungelesenes Mängelexemplar, gestempelt - Moriae Encomium (so lautet die latinisierte Fassung des griechischen Ausdrucks Morias Enkomion , unter dem das Werk bekannt und berühmt wurde) bedeutet wörtlich übersetzt: Lobrede auf die Torheit . Erasmus hatte den Text bei einer Alpenüberquerung grob entworfen und dann im Hause seines Freundes Thomas Morus ausgearbeitet: Er führt dabei mit beißender Ironie und großem Witz etwas vor, das eigentlich gar nicht gelobt werden sollte, indem er nämlich die Torheit als Person auftreten und eine Verteidigungsrede in eigener Sache führen lässt. Mit Witz und Scharfsinn werden auf diese Weise Missstände offengelegt: Aller Schein gefällt den Menschen besser als die Wirklichkeit. Mitglieder aller Stände sind dünkelhaft und arrogant, ihre Weisheit ist nur eingebildet: Also ist sie, die Torheit, eine der mächtigsten und geschätztesten Figuren überhaupt. Nicht ohne Behagen preist sie ihre Tochter Eigenliebe, Schmeichelei, Vergesslichkeit, Faulheit und Lust an und behauptet felsenfest von sich überzeugt: Jeder Narr ist umso glücklicher, je reichhaltiger nach der Meinung der Torheit seine Verrücktheit ist, nur muss er bei jenem Wahn bleiben, der uns gemäß ist . Indem Erasmus so seiner Zeit den Narrenspiegel vorhält, bewahrt sein ebenso amüsanter wie bitterböser Text eine geradezu beunruhigende Aktualität und enttarnt auch die Torheiten der Folgezeiten bis auf den heutigen Tag. -, 01.01.2012, Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, 79g, 148, Internationaler Versand, Offene Rechnung, Banküberweisung, Kreditkarte, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
6
Das Lob der Torheit
~DE PB NW
ISBN: 9783150190364 bzw. 3150190363, vermutlich in Deutsch, Reclam, Ditzingen, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Lieferzeit 1-3 Werktage, Versandkostenfrei innerhalb von Deutschland.
Moriae Encomium (so lautet die latinisierte Fassung des griechischen Ausdrucks Morias Enkomion, unter dem das Werk bekannt und berühmt wurde) bedeutet wörtlich übersetzt: Lobrede auf die Torheit. Erasmus hatte den Text bei einer Alpenüberquerung grob entworfen und dann im Hause seines Freundes Thomas Morus ausgearbeitet: Er führt dabei mit beißender Ironie und großem Witz etwas vor, das eigentlich gar nicht gelobt werden sollte, indem er nämlich die Torheit als Person auftreten und eine Verteidigungsrede in eigener Sache führen lässt. Mit Witz und Scharfsinn werden auf diese Weise Missstände offengelegt: Aller Schein gefällt den Menschen besser als die Wirklichkeit. Mitglieder aller Stände sind dünkelhaft und arrogant, ihre Weisheit ist nur eingebildet: Also ist sie, die Torheit, eine der mächtigsten und geschätztesten Figuren überhaupt. Nicht ohne Behagen preist sie ihre Tochter Eigenliebe, Schmeichelei, Vergesslichkeit, Faulheit und Lust an und behauptet felsenfest von sich überzeugt: "Jeder Narr ist umso glücklicher, je reichhaltiger nach der Meinung der Torheit seine Verrücktheit ist, nur muss er bei jenem Wahn bleiben, der uns gemäß ist". Indem Erasmus so seiner Zeit den Narrenspiegel vorhält, bewahrt sein ebenso amüsanter wie bitterböser Text eine geradezu beunruhigende Aktualität und enttarnt auch die Torheiten der Folgezeiten - bis auf den heutigen Tag.
Moriae Encomium (so lautet die latinisierte Fassung des griechischen Ausdrucks Morias Enkomion, unter dem das Werk bekannt und berühmt wurde) bedeutet wörtlich übersetzt: Lobrede auf die Torheit. Erasmus hatte den Text bei einer Alpenüberquerung grob entworfen und dann im Hause seines Freundes Thomas Morus ausgearbeitet: Er führt dabei mit beißender Ironie und großem Witz etwas vor, das eigentlich gar nicht gelobt werden sollte, indem er nämlich die Torheit als Person auftreten und eine Verteidigungsrede in eigener Sache führen lässt. Mit Witz und Scharfsinn werden auf diese Weise Missstände offengelegt: Aller Schein gefällt den Menschen besser als die Wirklichkeit. Mitglieder aller Stände sind dünkelhaft und arrogant, ihre Weisheit ist nur eingebildet: Also ist sie, die Torheit, eine der mächtigsten und geschätztesten Figuren überhaupt. Nicht ohne Behagen preist sie ihre Tochter Eigenliebe, Schmeichelei, Vergesslichkeit, Faulheit und Lust an und behauptet felsenfest von sich überzeugt: "Jeder Narr ist umso glücklicher, je reichhaltiger nach der Meinung der Torheit seine Verrücktheit ist, nur muss er bei jenem Wahn bleiben, der uns gemäß ist". Indem Erasmus so seiner Zeit den Narrenspiegel vorhält, bewahrt sein ebenso amüsanter wie bitterböser Text eine geradezu beunruhigende Aktualität und enttarnt auch die Torheiten der Folgezeiten - bis auf den heutigen Tag.
7
Das Lob der Torheit
DE NW AB
ISBN: 9783150190364 bzw. 3150190363, in Deutsch, Reclam, Stuttgart, Deutschland, neu, Hörbuch.
Lieferung aus: Deutschland, Lieferzeit: 5 Tage.
Moriae Encomium (so lautet die latinisierte Fassung des griechischen Ausdrucks Morias Enkomion, unter dem das Werk bekannt und berühmt wurde) bedeutet wörtlich übersetzt: Lobrede auf die Torheit. Erasmus hatte den Text bei einer Alpenüberquerung grob entworfen und dann im Hause seines Freundes Thomas Morus ausgearbeitet: Er führt dabei mit beißender Ironie und großem Witz etwas vor, das eigentlich gar nicht gelobt werden sollte, indem er nämlich die Torheit als Person auftreten und eine Verteidigungsrede in eigener Sache führen lässt. Mit Witz und Scharfsinn werden auf diese Weise Missstände offengelegt: Aller Schein gefällt den Menschen besser als die Wirklichkeit. Mitglieder aller Stände sind dünkelhaft und arrogant, ihre Weisheit ist nur eingebildet: Also ist sie, die Torheit, eine der mächtigsten und geschätztesten Figuren überhaupt. Nicht ohne Behagen preist sie ihre Tochter Eigenliebe, Schmeichelei, Vergesslichkeit, Faulheit und Lust an und behauptet felsenfest von sich überzeugt: "Jeder Narr ist umso glücklicher, je reichhaltiger nach der Meinung der Torheit seine Verrücktheit ist, nur muss er bei jenem Wahn bleiben, der uns gemäß ist". Indem Erasmus so seiner Zeit den Narrenspiegel vorhält, bewahrt sein ebenso amüsanter wie bitterböser Text eine geradezu beunruhigende Aktualität und enttarnt auch die Torheiten der Folgezeiten - bis auf den heutigen Tag.
Moriae Encomium (so lautet die latinisierte Fassung des griechischen Ausdrucks Morias Enkomion, unter dem das Werk bekannt und berühmt wurde) bedeutet wörtlich übersetzt: Lobrede auf die Torheit. Erasmus hatte den Text bei einer Alpenüberquerung grob entworfen und dann im Hause seines Freundes Thomas Morus ausgearbeitet: Er führt dabei mit beißender Ironie und großem Witz etwas vor, das eigentlich gar nicht gelobt werden sollte, indem er nämlich die Torheit als Person auftreten und eine Verteidigungsrede in eigener Sache führen lässt. Mit Witz und Scharfsinn werden auf diese Weise Missstände offengelegt: Aller Schein gefällt den Menschen besser als die Wirklichkeit. Mitglieder aller Stände sind dünkelhaft und arrogant, ihre Weisheit ist nur eingebildet: Also ist sie, die Torheit, eine der mächtigsten und geschätztesten Figuren überhaupt. Nicht ohne Behagen preist sie ihre Tochter Eigenliebe, Schmeichelei, Vergesslichkeit, Faulheit und Lust an und behauptet felsenfest von sich überzeugt: "Jeder Narr ist umso glücklicher, je reichhaltiger nach der Meinung der Torheit seine Verrücktheit ist, nur muss er bei jenem Wahn bleiben, der uns gemäß ist". Indem Erasmus so seiner Zeit den Narrenspiegel vorhält, bewahrt sein ebenso amüsanter wie bitterböser Text eine geradezu beunruhigende Aktualität und enttarnt auch die Torheiten der Folgezeiten - bis auf den heutigen Tag.
Lade…