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Hermann Hesse fasste es in einer begeisterten Rezension aus dem Jahre 1915 zusammen: "Man gibt sich viel Mühe mit dem Studium dessen, was die Menschen, Völker und Zeiten voneinander trennt. Achten wir je und je auch wieder auf das, was alle Menschen verbindet! Etwas davon sieht uns dann auch aus der Negerplastik an." Das von ihm besprochene epochemachende Werk Carl Einsteins erschien 1915 und wurde quasi über Nacht wichtiger Bezugspunkt für alle großen Künstler der Zeit. Mit seiner Abhandlung in Kombination mit Bildtafeln war Einstein zwar nicht der Entdecker der sogenannten primitiven Kunst, aber er hat den Blick auf sie nachhaltig verändert, hat "den Diskurs oder die Gattung 'afrikanische Kunst' erst geschaffen" (Klaus H. Kiefer). Der neue Band beruht auf der Erstausgabe und reproduziert alle Originalfotos. 2012. 183 S. 119 Abb. 148 mm Sofort lieferbar, 2012, Taschenbuch, Neuware, 148x96 mm, 183, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).

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Hermann Hesse fasste es in einer begeisterten Rezension aus dem Jahre 1915 zusammen: »Man gibt sich viel Mühe mit dem Studium dessen, was die Menschen, Völker und Zeiten voneinander trennt. Achten wir je und je auch wieder auf das, was alle Menschen verbindet! Etwas davon sieht uns dann auch aus der Negerplastik an.« Das von ihm besprochene epochemachende Werk Carl Einsteins erschien 1915 und wurde quasi über Nacht wichtiger Bezugspunkt für alle großen Künstler der Zeit. Mit seiner Abhandlung in Kombination mit Bildtafeln war Einstein zwar nicht der Entdecker der sogenannten primitiven Kunst, aber er hat den Blick auf sie nachhaltig verändert, hat »den Diskurs oder die Gattung ›afrikanische Kunst‹ erst geschaffen« (Klaus H. Kiefer). Der neue Band beruht auf der Erstausgabe und reproduziert alle Originalfotos. Taschenbuch, 01.08.2012.

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Hermann Hesse fasste es in einer begeisterten Rezension aus dem Jahre 1915 zusammen: »Man gibt sich viel Mühe mit dem Studium dessen, was die Menschen, Völker und Zeiten voneinander trennt. Achten wir je und je auch wieder auf das, was alle Menschen verbindet! Etwas davon sieht uns dann auch aus der Negerplastik an.« Das von ihm besprochene epochemachende Werk Carl Einsteins erschien 1915 und wurde quasi über Nacht wichtiger Bezugspunkt für alle großen Künstler der Zeit. Mit seiner Abhandlung in Kombination mit Bildtafeln war Einstein zwar nicht der Entdecker der sogenannten primitiven Kunst, aber er hat den Blick auf sie nachhaltig verändert, hat »den Diskurs oder die Gattung ›afrikanische Kunst‹ erst geschaffen« (Klaus H. Kiefer). Der neue Band beruht auf der Erstausgabe und reproduziert alle Originalfotos. Taschenbuch, 01.08.2012.

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Hermann Hesse fasste es in einer begeisterten Rezension aus dem Jahre 1915 zusammen: "Man gibt sich viel Mühe mit dem Studium dessen, was die Menschen, Völker und Zeiten voneinander trennt. Achten wir je und je auch wieder auf das, was alle Menschen verbindet! Etwas davon sieht uns dann auch aus der Negerplastik an." Das von ihm besprochene epochemachende Werk Carl Einsteins erschien 1915 und wurde quasi über Nacht wichtiger Bezugspunkt für alle großen Künstler der Zeit. Mit seiner Abhandlung in Kombination mit Bildtafeln war Einstein zwar nicht der Entdecker der sogenannten primitiven Kunst, aber er hat den Blick auf sie nachhaltig verändert, hat "den Diskurs oder die Gattung 'afrikanische Kunst' erst geschaffen" (Klaus H. Kiefer). Der neue Band beruht auf der Erstausgabe und reproduziert alle Originalfotos.

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Negerplastik: Hermann Hesse fasste es in einer begeisterten Rezension aus dem Jahre 1915 zusammen: `Man gibt sich viel Mühe mit dem Studium dessen, was die Menschen, Völker und Zeiten voneinander trennt. Achten wir je und je auch wieder auf das, was alle Menschen verbindet! Etwas davon sieht uns dann auch aus der Negerplastik an.` Das von ihm besprochene epochemachende Werk Carl Einsteins erschien 1915 und wurde quasi über Nacht wichtiger Bezugspunkt für alle großen Künstler der Zeit. Mit seiner Abhandlung in Kombination mit Bildtafeln war Einstein zwar nicht der Entdecker der sogenannten primitiven Kunst, aber er hat den Blick auf sie nachhaltig verändert, hat `den Diskurs oder die Gattung `afrikanische Kunst` erst geschaffen` (Klaus H. Kiefer). Der neue Band beruht auf der Erstausgabe und reproduziert alle Originalfotos. Taschenbuch.

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Hermann Hesse fasste es in einer begeisterten Rezension aus dem Jahre 1915 zusammen: "Man gibt sich viel Mühe mit dem Studium dessen, was die Menschen, Völker und Zeiten voneinander trennt. Achten wir je und je auch wieder auf das, was alle Menschen verbindet! Etwas davon sieht uns dann auch aus der Negerplastik an." Das von ihm besprochene epochemachende Werk Carl Einsteins erschien 1915 und wurde quasi über Nacht wichtiger Bezugspunkt für alle großen Künstler der Zeit. Mit seiner Abhandlung in Kombination mit Bildtafeln war Einstein zwar nicht der Entdecker der sogenannten primitiven Kunst, aber er hat den Blick auf sie nachhaltig verändert, hat "den Diskurs oder die Gattung 'afrikanische Kunst' erst geschaffen" (Klaus H. Kiefer). Der neue Band beruht auf der Erstausgabe und reproduziert alle Originalfotos. 2012, Taschenbuch, Neuware, 96g, 182, Banküberweisung, PayPal, Sofortüberweisung.

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Erscheinungsdatum: 08/2012, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Negerplastik, Autor: Einstein, Carl, Redaktion: Schmidt-Möbus, Friederike, Verlag: Reclam Philipp Jun. // Reclam, Philipp, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Kunstgeschichte // Erste Hälfte 20. Jahrhundert // 1900 bis 1950 n. Chr // Kunst // allgemein, Rubrik: Bildende Kunst, Seiten: 182, Abbildungen: 119 Abbildungen, Reihe: Reclam Universal-Bibliothek (Nr. 18634), Gewicht: 96 gr, Verkäufer: averdo.

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Hermann Hesse fasste es in einer begeisterten Rezension aus dem Jahre 1915 zusammen: Man gibt sich viel Muehe mit dem Studium dessen, was die Menschen, Voelker, 2012, Kartoniert / Broschiert, Neuware, Taschenbuch, 96g, 183, Banküberweisung, PayPal.