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In diesen beiden rhetorisch markanten Schriften aus den Jahren 1759 und 1762 verdeutlicht Hamann seine Kritik an1 reinen Vernunftvertrauen der Aufklärung. Seine Auffassung von der sinnlichen Offenbarung der Schöpfung und die damit verbundene Kunsttheorie beeinflussen maßgeblich die Entwicklung des Sturm und Drang und sind unter anderem für Herder und Goethe bedeutsam. Johann G. Hamann, 14.9 x 9.6 x 1.2 cm, Buch.

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Johann Georg Hamann Sokratische Denkwürdigkeiten / Aesthetica in nuce Reclam Stuttgart 1983 192 Seiten, kartoniert etwa 15 cm hoch, 0,9 cm breit, 9,6 cm tief etwa 75 g schwer ordentlicher, textsauberer Gebrauchszustand Remittendenstempel und Markierungsstrich am unteren Schnitt Preis: 2 EUR Textauszüge Inhalt Sokratische Denkwürdigkeiten 3 Aesthetica in nuce 75 Zu Text und Kommentar 149 Zeittafel 155 Literaturhinweise 159 Nachwort 163 Zu Text und Kommentar (Auszug) Der Text folgt der historisch-kritischen Ausgabe von Josef Nadler. Druckfehler und deutliche Versehen, die der Herausgeber feststellen konnte, wurden berichtigt. Der Kommentar der vorliegenden Ausgabe soll die für das Verständnis der anspielungsreichen und verschlüsselten Schriften nötigen Erklärungen und Hinweise möglichst kurzgefasst bringen. Der Kommentar enthält: 1. Verweise auf Bibelstellen, mit denen Hamann seine Schriften gesättigt hat und deren Gebrauch in leisen Anspielungen, in direkten Zitaten und in Centos für seinen Stil charakteristisch ist. Die immer wechselnde Weise ihrer Verwendung sieht nur derjenige, der sie alle gegenwärtig hat oder nachschlägt. 2. Übersetzung fremdsprachiger Zitate. Wo es möglich war, wurden zeitgenössische Übersetzungen (Wieland, Ramler, Heinse usw.) verwendet. Der Name des Übersetzers ist in Klammern beigefügt, jedoch nicht nach den Platon-Stellen, die alle der Übersetzung Schleiermachers (Berlin 21855) entnommen sind. 3. Erklärung deutscher Wörter, in den meisten Fällen nach Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart (Wien 1811). Außerdem wurden Grimms Wörterbuch und Rudolf Eisler, Wörterbuch der philosophischen Begriffe (Berlin 41927) verwendet. 4. Zitate aus zeitgenössischer Literatur, die Hamann in seinen Text eingearbeitet hat. 5. Kurze Erläuterungen für Personen, Begebenheiten, Begriffe usw., die von Hamann als bekannt vorausgesetzt werden, es heute aber nicht mehr sein dürften. 6. Für die Sokratischen Denkwürdigkeiten Verweise auf die leicht zugängliche antike Literatur, aus der Hamanns Gewährsleute schöpften. Bei Blanke sind die schwerer zugänglichen unmittelbaren Quellen ausführlich zitiert. 7. Kurze Deutungen schwieriger Stellen. Hier konnte das Für und Wider nicht ausführlich dargestellt und abgewogen werden, aber grundsätzlich sind die Deutungen als Deutungsvorschläge zu betrachten. Nachwort (Auszug) Sokratische Denkwürdigkeiten und Aesthetica in nuce bilden den Anfang und den Höhepunkt der ersten Schaffensperiode Hamanns - und sie wurden seine für die deutsche Literatur wichtigsten Schriften. Der späte Hamann, d. h. der Hamann nach den Schriften zu Herders Über den Ursprung der Sprache, wendet sich in seinen Hauptarbeiten, trotz ihrer hohen, oft sogar den Freunden zu hermetischen Kunst, immer mehr und ausschließlicher der Philosophie, der Religionsgeschichte und der Theologie zu. Glühen seine Spätschriften inniger und dunkler, so sind seine Frühschriften in ihrem Spektrum reicher, universaler in ihrer Sicht. Hamann war aber immer, wie seine Freunde und Gegner Mendelssohn, Lessing und Nicolai und wie sein Schüler Herder, ein Intellektueller, der keineswegs nur für die schöne Literatur oder die Ästhetik lebte. Wie die Aufklärung auf allen Gebieten, von Geschichte, Politik und Volkswirtschaft bis zur Theologie, aufräumen und neu anfangen wollte, wie ihre besten Vertreter Universalbegabungen waren, so umspannte auch Hamann, ihr Schüler und Kritiker, das ganze geistige Leben und konnte, wie ein Lessing, den Fachgelehrten, den Theologen und Philosophen, grundlegende und unangenehme Fragen stellen. Biographisches [Siehe u. A. bei Wikipedia den Artikel "Johann Georg Hamann".] Impressum Universal-Bibliothek Nr. 926 [3] Johann Georg Hamann Sokratische Denkwürdigkeiten / Aesthetica in nuce Mit einem Kommentar herausgegeben von Sven-Aage Jrgensen Philipp Reclam jun. Stuttgart Die Umschlagabbildung, eine das Satyrhafte bezeichnende Pansvignette, ist vom Titelblatt der Erstausgabe von Hamanns Kreuzzüge des Philologen (1762) genommen. In diesem Sammelband, für den der Autor die Vignette eigens auswählte, erschien auch zuerst die Schrift Aesthetica in nuce. Alle Rechte vorbehalten 1968 Philipp Reclam jun., Stuttgart Gesamtherstellung: Reclam, Ditzingen Printed in Germany 1983 ISBN 3-15-000926-X, 1983, Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, etwa 15 cm hoch, 0,9 cm breit, 9,6 cm tief, 75g, Nachdruck, 192, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, Banküberweisung.

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In diesen beiden rhetorisch markanten Schriften aus den Jahren 1759 und 1762 verdeutlicht Hamann seine Kritik an1 reinen Vernunftvertrauen der Aufklärung. Seine Auffassung von der sinnlichen Offenbarung der Schöpfung und die damit verbundene Kunsttheorie beeinflussen maßgeblich die Entwicklung des Sturm und Drang und sind unter anderem für Herder und Goethe bedeutsam. Taschenbuch, 01.01.1986.

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In diesen beiden rhetorisch markanten Schriften aus den Jahren 1759 und 1762 verdeutlicht Hamann seine Kritik an1 reinen Vernunftvertrauen der Aufklärung. Seine Auffassung von der sinnlichen Offenbarung der Schöpfung und die damit verbundene Kunsttheorie beeinflussen maßgeblich die Entwicklung des Sturm und Drang und sind unter anderem für Herder und Goethe bedeutsam. Taschenbuch, 1986.

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Sokratische Denkwürdigkeiten / Aesthetica in nuce In diesen beiden rhetorisch markanten Schriften aus den Jahren 1759 und 1762 verdeutlicht Hamann seine Kritik an1 reinen Vernunftvertrauen der Aufklärung. Seine Auffassung von der sinnlichen Offenbarung der Schöpfung und die damit verbundene Kunsttheorie beeinflussen maßgeblich die Entwicklung des Sturm und Drang und sind unter anderem für Herder und Goethe bedeutsam. 1986, Taschenbuch.

In diesen beiden rhetorisch markanten Schriften aus den Jahren 1759 und 1762 verdeutlicht Hamann seine Kritik an1 reinen Vernunftvertrauen der Aufklärung. Seine Auffassung von der sinnlichen Offenbarung der Schöpfung und die damit verbundene Kunsttheorie beeinflussen maßgeblich die Entwicklung des Sturm und Drang und sind unter anderem für Herder und Goethe bedeutsam.

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In diesen beiden rhetorisch markanten Schriften aus den Jahren 1759 und 1762 verdeutlicht Hamann seine Kritik an1 reinen Vernunftvertrauen der Aufklärung. Seine Auffassung von der sinnlichen Offenbarung der Schöpfung und die damit verbundene Kunsttheorie beeinflussen maßgeblich die Entwicklung des Sturm und Drang und sind unter anderem für Herder und Goethe bedeutsam.