Der gordische Knoten. - 9 Angebote vergleichen

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Von Händler/Antiquariat, Bührnheims Literatursalon GmbH, 04107 Leipzig.
Vierte Auflage (16. - 20. Tausend) 153 (2) Seiten 8°, gebundene Ausgabe, Original-Leineneinband mit Schutzumschlag, dieser an der oberen Kante teilweise fachmännisch hinterlegt, das Buch ansonsten ungelesen und wie neu, auf dem Titel vom Autor sgniert. Ernst Jünger (* 29. März 1895 in Heidelberg; + 17. Februar 1998 in Riedlingen) war ein deutscher Schriftsteller, Philosoph, Offizier und Insektenkundler. Er ist vor allem durch seine Kriegstagebücher "In Stahlgewittern", durch Essays, phantastische Romane und Erzählungen bekannt. Mit seinem Frühwerk wird er der sogenannten Konservativen Revolution zugerechnet. Aufgrund seines radikalen, nationalistischen, anti-demokratischen und elitären Frühwerks gilt er einigen Kritikern als ein intellektueller Wegbereiter des Nationalsozialismus, während ihn andere höchstens dem Rand eines reaktionären Spektrums zurechnen. Von der nationalsozialistischen Ideologie distanzierte er sich in den frühen 1930er Jahren wegen des als geistlos empfundenen Totalitarismus der NS-Massenbewegung. Bereits mit »Der Arbeiter« oder »Der Waldgang« war Jünger als Verfasser politischer Essays in Erscheinung getreten. Mit dem »gordischen Knoten« jedoch beschreitet er Neuland. Im Gegensatz zu seinen anderen Essays geht Jünger hier von einer ethnisch fundierten Unterscheidung zwischen Ost und West aus, was bereits von den zeitgenössischen Rezensenten – ebenso wie die Widersprüche, in die sich Jünger verwickelt – kritisiert wurde, zumal der geographische Gegensatz vom Autor moralisch begründet wurde. Und so reizt insbesondere dieser Essay zu einer kritischen Auseinandersetzung mit dem »Jahrhundertmenschen«. Versand D: 5,50 EUR , Angelegt am: 11.10.2012.

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Vierte Auflage (16. - 20. Tausend) 8°, gebundene Ausgabe, Original-Leineneinband 153 (2) Seiten Gebundene Ausgabe mit Schutzumschlag, dieser an der oberen Kante teilweise fachmännisch hinterlegt, das Buch ansonsten ungelesen und wie neu, auf dem Titel vom Autor sgniert. Ernst Jünger (* 29. März 1895 in Heidelberg; + 17. Februar 1998 in Riedlingen) war ein deutscher Schriftsteller, Philosoph, Offizier und Insektenkundler. Er ist vor allem durch seine Kriegstagebücher "In Stahlgewittern", durch Essays, phantastische Romane und Erzählungen bekannt. Mit seinem Frühwerk wird er der sogenannten Konservativen Revolution zugerechnet. Aufgrund seines radikalen, nationalistischen, anti-demokratischen und elitären Frühwerks gilt er einigen Kritikern als ein intellektueller Wegbereiter des Nationalsozialismus, während ihn andere höchstens dem Rand eines reaktionären Spektrums zurechnen. Von der nationalsozialistischen Ideologie distanzierte er sich in den frühen 1930er Jahren wegen des als geistlos empfundenen Totalitarismus der NS-Massenbewegung. Bereits mit »Der Arbeiter« oder »Der Waldgang« war Jünger als Verfasser politischer Essays in Erscheinung getreten. Mit dem »gordischen Knoten« jedoch beschreitet er Neuland. Im Gegensatz zu seinen anderen Essays geht Jünger hier von einer ethnisch fundierten Unterscheidung zwischen Ost und West aus, was bereits von den zeitgenössischen Rezensenten ? ebenso wie die Widersprüche, in die sich Jünger verwickelt ? kritisiert wurde, zumal der geographische Gegensatz vom Autor moralisch begründet wurde. Und so reizt insbesondere dieser Essay zu einer kritischen Auseinandersetzung mit dem »Jahrhundertmenschen«. , Sammlerstück; sehr gut, 2014-09-19.

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Vierte Auflage (16. - 20. Tausend) 153 (2) Seiten 8°, gebundene Ausgabe, Original-Leineneinband mit Schutzumschlag, dieser an der oberen Kante teilweise fachmännisch hinterlegt, das Buch ansonsten ungelesen und wie neu, auf dem Titel vom Autor sgniert. Ernst Jünger (* 29. März 1895 in Heidelberg; + 17. Februar 1998 in Riedlingen) war ein deutscher Schriftsteller, Philosoph, Offizier und Insektenkundler. Er ist vor allem durch seine Kriegstagebücher "In Stahlgewittern", durch Essays, phantastische Romane und Erzählungen bekannt. Mit seinem Frühwerk wird er der sogenannten Konservativen Revolution zugerechnet. Aufgrund seines radikalen, nationalistischen, anti-demokratischen und elitären Frühwerks gilt er einigen Kritikern als ein intellektueller Wegbereiter des Nationalsozialismus, während ihn andere höchstens dem Rand eines reaktionären Spektrums zurechnen. Von der nationalsozialistischen Ideologie distanzierte er sich in den frühen 1930er Jahren wegen des als geistlos empfundenen Totalitarismus der NS-Massenbewegung. Bereits mit »Der Arbeiter« oder »Der Waldgang« war Jünger als Verfasser politischer Essays in Erscheinung getreten. Mit dem »gordischen Knoten« jedoch beschreitet er Neuland. Im Gegensatz zu seinen anderen Essays geht Jünger hier von einer ethnisch fundierten Unterscheidung zwischen Ost und West aus, was bereits von den zeitgenössischen Rezensenten – ebenso wie die Widersprüche, in die sich Jünger verwickelt – kritisiert wurde, zumal der geographische Gegensatz vom Autor moralisch begründet wurde. Und so reizt insbesondere dieser Essay zu einer kritischen Auseinandersetzung mit dem »Jahrhundertmenschen«. Versand D: 5,00 EUR.

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153 (2) Seiten 8, gebundene Ausgabe, Original-Leineneinband mit Schutzumschlag, dieser an der oberen Kante teilweise fachmännisch hinterlegt, das Buch ansonsten ungelesen und wie neu, auf dem Titel vom Autor sgniert. Ernst Jünger (* 29. März 1895 in Heidelberg + 17. Februar 1998 in Riedlingen) war ein deutscher Schriftsteller, Philosoph, Offizier und Insektenkundler. Er ist vor allem durch seine Kriegstagebücher "In Stahlgewittern", durch Essays, phantastische Romane und Erzählungen bekannt. Mit seinem Frühwerk wird er der sogenannten Konservativen Revolution zugerechnet. Aufgrund seines radikalen, nationalistischen, anti-demokratischen und elitären Frühwerks gilt er einigen Kritikern als ein intellektueller Wegbereiter des Nationalsozialismus, während ihn andere höchstens dem Rand eines reaktionären Spektrums zurechnen. Von der nationalsozialistischen Ideologie distanzierte er sich in den frühen 1930er Jahren wegen des als geistlos empfundenen Totalitarismus der NS-Massenbewegung. Bereits mit Der Arbeiter oder Der Waldgang war Jünger als Verfasser politischer Essays in Erscheinung getreten. Mit dem gordischen Knoten jedoch beschreitet er Neuland. Im Gegensatz zu seinen anderen Essays geht Jünger hier von einer ethnisch fundierten Unterscheidung zwischen Ost und West aus, was bereits von den zeitgenössischen Rezensenten ebenso wie die Widersprüche, in die sich Jünger verwickelt kritisiert wurde, zumal der geographische Gegensatz vom Autor moralisch begründet wurde. Und so reizt insbesondere dieser Essay zu einer kritischen Auseinandersetzung mit dem Jahrhundertmenschen. 1954. Sammlerstück sehr gut, 650g, Vierte Auflage (16. - 20. Tausend), Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung.

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Von Händler/Antiquariat, Versandhandel Rosemarie Wassmann [59876381], Oyten, Germany.
153 Seiten Gutes Exemplar, Kopfschnitt leicht angestaubt, SU am Rücken und Rand altersgebräunt 124 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 216, Books.

Von Händler/Antiquariat, Allgäuer Online Antiquariat Rainer Stec, 87700 Memmingen.
Leinen mit Schutzumschlag 153 Seiten Leinen Buch in gutem Zustand, minimal beriebener Schutzumschlag, gebraucht; gut, 2016-10-23.

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Von Händler/Antiquariat, Buchantiquariat Clerc Fremin [clfrem].
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