Jahrbuch des Bundesinstituts für östlichen / 2017 - 8 Angebote vergleichen

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9783110526950 - Jahrbuch des Bundesinstituts für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa / 2017

Jahrbuch des Bundesinstituts für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa / 2017 (2017)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783110526950 bzw. 3110526956, in Deutsch, De Gruyter Mouton, neu.

Der Erste Weltkrieg ist allgemein vor allem durch die Schlachten in Nordfrankreich sowie durch die Pariser Friedenskonferenz und ihre Auswirkungen auf Mitteleuropa präsent. Wie sich die Situation dagegen im östlichen Europa darstellte, ist weit weniger bekannt. Thematisiert wird hier die unmittelbare Nachkriegszeit, die das östliche Europa zwischen 1918 und 1923 grundlegend veränderte. Bereits 1917 war das Russländische Reich durch Februar- und Oktoberrevolution in seinen Grundfesten erschüttert worden. Im Herbst 1918 brachen das Deutsche Reich und die Habsburgermonarchie zusammen. In ihren ehemaligen Machtbereichen entstanden neue Staaten wie die baltischen Republiken oder die Tschechoslowakei. Während Polen zu seiner Staatlichkeit zurückfand, mussten sich etwa Ungarn und das Osmanische Reich mit starken Gebietsverlusten abfinden. Die Friedensverträge von Versailles, Saint-Germain-en-Laye, Neuilly-sur-Seine, Trianon und Sèvres (1919/1920) schufen die völkerrechtlichen Voraussetzungen für die neue Ordnung. Diese Veränderungen betrafen auch die in diesem Raum lebenden Deutschen unmittelbar – nicht nur in politischer, sondern auch in sozialer, wirtschaftlicher und kultureller Hinsicht. 23.3 x 17.1 x 2.2 cm, Buch.
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9783110526950 - Jahrbuch des Bundesinstituts für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa 2017 Bd. 25, Kartoniert (TB)

Jahrbuch des Bundesinstituts für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa 2017 Bd. 25, Kartoniert (TB) (2017)

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ISBN: 9783110526950 bzw. 3110526956, in Deutsch, De Gruyter Oldenbourg, neu.

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Jahrbuch des Bundesinstituts für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa 2017 Bd. 25. Der Erste Weltkrieg ist allgemein vor allem durch die Schlachten in Nordfrankreich sowie durch die Pariser Friedenskonferenz und ihre Auswirkungen auf Mitteleuropa präsent. Wie sich die Situation dagegen im östlichen Europa darstellte, ist weit weniger bekannt. Thematisiert wird hier die unmittelbare Nachkriegszeit, die das östliche Europa zwischen 1918 und 1923 grundlegend veränderte. Bereits 1917 war das Russländische Reich durch Februar- und Oktoberrevolution in seinen Grundfesten erschüttert worden. Im Herbst 1918 brachen das Deutsche Reich und die Habsburgermonarchie zusammen. In ihren ehemaligen Machtbereichen entstanden neue Staaten wie die baltischen Republiken oder die Tschechoslowakei. Während Polen zu seiner Staatlichkeit zurückfand, mussten sich etwa Ungarn und das Osmanische Reich mit starken Gebietsverlusten abfinden. Die Friedensverträge von Versailles, Saint-Germain-en-Laye, Neuilly-sur-Seine, Trianon und Sèvres (1919/1920) schufen die völkerrechtlichen Voraussetzungen für die neue Ordnung. Diese Veränderungen betrafen auch die in diesem Raum lebenden Deutschen unmittelbar - nicht nur in politischer, sondern auch in sozialer, wirtschaftlicher und kultureller Hinsicht.
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9783110526950 - Bundesinstitut für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa und Weber, Matthias: Jahrbuch des Bundesinstituts 2017 .
Bundesinstitut für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa und Weber, Matthias

Jahrbuch des Bundesinstituts 2017 . (2017)

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ISBN: 9783110526950 bzw. 3110526956, in Deutsch, de Gruyter, Berlin/New York, Deutschland, neu.

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Der Erste Weltkrieg ist allgemein vor allem durch die Schlachten in Nordfrankreich sowie durch die Pariser Friedenskonferenz und ihre Auswirkungen auf Mitteleuropa präsent. Wie sich die Situation dagegen im östlichen Europa darstellte, ist weit weniger bekannt. Thematisiert wird hier die unmittelbare Nachkriegszeit, die das östliche Europa zwischen 1918 und 1923 grundlegend veränderte. Bereits 1917 war das Russländische Reich durch Februar- und Oktoberrevolution in seinen Grundfesten erschüttert worden. Im Herbst 1918 brachen das Deutsche Reich und die Habsburgermonarchie zusammen. In ihren ehemaligen Machtbereichen entstanden neue Staaten wie die baltischen Republiken oder die Tschechoslowakei. Während Polen zu seiner Staatlichkeit zurückfand, mussten sich etwa Ungarn und das Osmanische Reich mit starken Gebietsverlusten abfinden. Die Friedensverträge von Versailles, Saint-Germain-en-Laye, Neuilly-sur-Seine, Trianon und Sèvres (1919/1920) schufen die völkerrechtlichen Voraussetzungen für die neue Ordnung. Diese Veränderungen betrafen auch die in diesem Raum lebenden Deutschen unmittelbar - nicht nur in politischer, sondern auch in sozialer, wirtschaftlicher und kultureller Hinsicht. von Bundesinstitut für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa und Weber, Matthias, Neu.
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9783110526950 - Bundesinstitut für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa und Weber, Matthias: Jahrbuch des Bundesinstituts 2017 .
Bundesinstitut für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa und Weber, Matthias

Jahrbuch des Bundesinstituts 2017 . (2017)

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Der Erste Weltkrieg ist allgemein vor allem durch die Schlachten in Nordfrankreich sowie durch die Pariser Friedenskonferenz und ihre Auswirkungen auf Mitteleuropa präsent. Wie sich die Situation dagegen im östlichen Europa darstellte, ist weit weniger bekannt. Thematisiert wird hier die unmittelbare Nachkriegszeit, die das östliche Europa zwischen 1918 und 1923 grundlegend veränderte. Bereits 1917 war das Russländische Reich durch Februar- und Oktoberrevolution in seinen Grundfesten erschüttert worden. Im Herbst 1918 brachen das Deutsche Reich und die Habsburgermonarchie zusammen. In ihren ehemaligen Machtbereichen entstanden neue Staaten wie die baltischen Republiken oder die Tschechoslowakei. Während Polen zu seiner Staatlichkeit zurückfand, mussten sich etwa Ungarn und das Osmanische Reich mit starken Gebietsverlusten abfinden. Die Friedensverträge von Versailles, Saint-Germain-en-Laye, Neuilly-sur-Seine, Trianon und Sèvres (1919/1920) schufen die völkerrechtlichen Voraussetzungen für die neue Ordnung. Diese Veränderungen betrafen auch die in diesem Raum lebenden Deutschen unmittelbar - nicht nur in politischer, sondern auch in sozialer, wirtschaftlicher und kultureller Hinsicht. von Bundesinstitut für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa und Weber, Matthias, Neu.
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9783110526950 - Bundesinstitut für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa und Weber, Matthias: Jahrbuch des Bundesinstituts 2017 .
Bundesinstitut für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa und Weber, Matthias

Jahrbuch des Bundesinstituts 2017 . (2017)

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ISBN: 9783110526950 bzw. 3110526956, in Deutsch, de Gruyter, Berlin/New York, Deutschland, neu.

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Der Erste Weltkrieg ist allgemein vor allem durch die Schlachten in Nordfrankreich sowie durch die Pariser Friedenskonferenz und ihre Auswirkungen auf Mitteleuropa präsent. Wie sich die Situation dagegen im östlichen Europa darstellte, ist weit weniger bekannt. Thematisiert wird hier die unmittelbare Nachkriegszeit, die das östliche Europa zwischen 1918 und 1923 grundlegend veränderte. Bereits 1917 war das Russländische Reich durch Februar- und Oktoberrevolution in seinen Grundfesten erschüttert worden. Im Herbst 1918 brachen das Deutsche Reich und die Habsburgermonarchie zusammen. In ihren ehemaligen Machtbereichen entstanden neue Staaten wie die baltischen Republiken oder die Tschechoslowakei. Während Polen zu seiner Staatlichkeit zurückfand, mussten sich etwa Ungarn und das Osmanische Reich mit starken Gebietsverlusten abfinden. Die Friedensverträge von Versailles, Saint-Germain-en-Laye, Neuilly-sur-Seine, Trianon und Sèvres (1919/1920) schufen die völkerrechtlichen Voraussetzungen für die neue Ordnung. Diese Veränderungen betrafen auch die in diesem Raum lebenden Deutschen unmittelbar - nicht nur in politischer, sondern auch in sozialer, wirtschaftlicher und kultureller Hinsicht. von Bundesinstitut für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa und Weber, Matthias, Neu.
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9783110526950 - Bundesinstitut für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa: | 2017 | De Gruyter | 2017
Bundesinstitut für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa

| 2017 | De Gruyter | 2017

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Der Erste Weltkrieg ist allgemein vor allem durch die Schlachten in Nordfrankreich sowie durch die Pariser Friedenskonferenz und ihre Auswirkungen auf Mitteleuropa präsent. Wie sich die Situation dagegen im östlichen Europa darstellte, ist weit weniger bekannt. Thematisiert wird hier die unmittelbare Nachkriegszeit, die das östliche Europa zwischen 1918 und 1923 grundlegend veränderte. Bereits 1917 war das Russländische Reich durch Februar- und Oktoberrevolution in seinen Grundfesten erschüttert worden. Im Herbst 1918 brachen das Deutsche Reich und die Habsburgermonarchie zusammen. In ihren ehemaligen Machtbereichen entstanden neue Staaten wie die baltischen Republiken oder die Tschechoslowakei. Während Polen zu seiner Staatlichkeit zurückfand, mussten sich etwa Ungarn und das Osmanische Reich mit starken Gebietsverlusten abfinden. Die Friedensverträge von Versailles, Saint-Germain-en-Laye, Neuilly-sur-Seine, Trianon und Sèvres (1919/1920) schufen die völkerrechtlichen Voraussetzungen für die neue Ordnung. Diese Veränderungen betrafen auch die in diesem Raum lebenden Deutschen unmittelbar nicht nur in politischer, sondern auch in sozialer, wirtschaftlicher und kultureller Hinsicht.
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9783110526950 - Jahrbuch des Bundesinstituts für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa / 2017

Jahrbuch des Bundesinstituts für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa / 2017 (2017)

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Der Erste Weltkrieg ist allgemein vor allem durch die Schlachten in Nordfrankreich sowie durch die Pariser Friedenskonferenz und ihre Auswirkungen auf Mitteleuropa präsent. Wie sich die Situation dagegen im östlichen Europa darstellte, ist weit weniger bekannt. Thematisiert wird hier die unmittelbare Nachkriegszeit, die das östliche Europa zwischen 1918 und 1923 grundlegend veränderte. Bereits 1917 war das Russländische Reich durch Februar- und Oktoberrevolution in seinen Grundfesten erschüttert worden. Im Herbst 1918 brachen das Deutsche Reich und die Habsburgermonarchie zusammen. In ihren ehemaligen Machtbereichen entstanden neue Staaten wie die baltischen Republiken oder die Tschechoslowakei. Während Polen zu seiner Staatlichkeit zurückfand, mussten sich etwa Ungarn und das Osmanische Reich mit starken Gebietsverlusten abfinden. Die Friedensverträge von Versailles, Saint-Germain-en-Laye, Neuilly-sur-Seine, Trianon und Sèvres (1919/1920) schufen die völkerrechtlichen Voraussetzungen für die neue Ordnung. Diese Veränderungen betrafen auch die in diesem Raum lebenden Deutschen unmittelbar – nicht nur in politischer, sondern auch in sozialer, wirtschaftlicher und kultureller Hinsicht.
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9783110526950 - 2017

2017 (2017)

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ISBN: 9783110526950 bzw. 3110526956, in Deutsch, de Gruyter, Berlin/New York, Deutschland, Taschenbuch, neu.

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Erscheinungsdatum: 18.12.2017, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Jahrbuch des Bundesinstituts für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa 2017 Bd. 25, Titelzusatz: Nach dem großen Krieg: 1918-1923, Übersetzungstitel: After the Great War: 1918-1923, Redaktion: Bundesinstitut für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa // Weber, Matthias, Verlag: Gruyter, de Oldenbourg // De Gruyter Oldenbourg, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Europa // Geschichte // Kulturgeschichte // Osteuropa // Deutschland // Gesellschaft // Kultur // HISTORY // Europe // Eastern // 20. Jahrhundert // 1900 bis 1999 n. Chr // Europäische Geschichte, Rubrik: Geschichte // 20. Jahrhundert, Seiten: 372, Gewicht: 618 gr, Verkäufer: averdo.
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