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ISBN: 9783110449686
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Sattelzeit (1850)
~DE NW
ISBN: 9783110449686 bzw. 3110449684, vermutlich in Deutsch, de Gruyter, Berlin/New York, Deutschland, neu.
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Wenn das Jahrhundert von etwa 1750 bis 1850 - die von Reinhart Koselleck so genannte Sattelzeit - die Formierungsphase der westlichen Moderne war: Was bedeutete der damalige bergang vom alteurop ischen zum modernen Begriffs- und Denkmusterarsenal f r das Schreiben der Geschichte? Ist es angemessen, diesen Wandel vor allem als 'Verwissenschaftlichung' zu charakterisieren? Welche Rolle spielten demgegen ber ein zunehmend reklamiertes 'Vergn gen' an Geschichte, politische Wirkabsichten, die Orientierung auf Kunstf rmigkeit und sthetische Eindr cklichkeit oder der Entwurf hypothetischer Geschichtsverl ufe? Wurden die alten Denk- und Schreibmuster - insbesondere das Konzept der historia magistra vitae - tats chlich verabschiedet oder lebten sie, wom glich in neuer Funktion, fort? Der Band geht solchen Fragen mit Blick auf ein ungew hnlich breites Spektrum historiographischer Gattungen nach: philosophische Geschichtsreflexion und -spekulation, politisch-rhetorische oder didaktische Historiographie, Geschichten der Kunst, der Musik und der Philosophie, Memorialistik und Zeitgeschichtsschreibung, Historiographie 'f r Leser'. In dieser pluralen Perspektivierung erweist sich das Sattelzeit-Konzept als dringend revisionsbed rftig.
Wenn das Jahrhundert von etwa 1750 bis 1850 - die von Reinhart Koselleck so genannte Sattelzeit - die Formierungsphase der westlichen Moderne war: Was bedeutete der damalige bergang vom alteurop ischen zum modernen Begriffs- und Denkmusterarsenal f r das Schreiben der Geschichte? Ist es angemessen, diesen Wandel vor allem als 'Verwissenschaftlichung' zu charakterisieren? Welche Rolle spielten demgegen ber ein zunehmend reklamiertes 'Vergn gen' an Geschichte, politische Wirkabsichten, die Orientierung auf Kunstf rmigkeit und sthetische Eindr cklichkeit oder der Entwurf hypothetischer Geschichtsverl ufe? Wurden die alten Denk- und Schreibmuster - insbesondere das Konzept der historia magistra vitae - tats chlich verabschiedet oder lebten sie, wom glich in neuer Funktion, fort? Der Band geht solchen Fragen mit Blick auf ein ungew hnlich breites Spektrum historiographischer Gattungen nach: philosophische Geschichtsreflexion und -spekulation, politisch-rhetorische oder didaktische Historiographie, Geschichten der Kunst, der Musik und der Philosophie, Memorialistik und Zeitgeschichtsschreibung, Historiographie 'f r Leser'. In dieser pluralen Perspektivierung erweist sich das Sattelzeit-Konzept als dringend revisionsbed rftig.
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Sattelzeit - Historiographiegeschichtliche Revisionen (1850)
DE HC NW
ISBN: 9783110449686 bzw. 3110449684, in Deutsch, Walter De Gmbh Gruyter, gebundenes Buch, neu.
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Sattelzeit: Wenn das Jahrhundert von etwa 1750 bis 1850 - die von Reinhart Koselleck so genannte Sattelzeit - die Formierungsphase der westlichen Moderne war: Was bedeutete der damalige Übergang vom alteuropäischen zum modernen Begriffs- und Denkmusterarsenal für das Schreiben der Geschichte Ist es angemessen, diesen Wandel vor allem als `Verwissenschaftlichung` zu charakterisieren Welche Rolle spielten demgegenüber ein zunehmend reklamiertes `Vergnügen` an Geschichte, politische Wirkabsichten, die Orientierung auf Kunstf?rmigkeit und ästhetische Eindrücklichkeit oder der Entwurf hypothetischer Geschichtsverl?ufe Wurden die alten Denk- und Schreibmuster - insbesondere das Konzept der historia magistra vitae - tatsächlich verabschiedet oder lebten sie, womöglich in neuer Funktion, fort Der Band geht solchen Fragen mit Blick auf ein ungewöhnlich breites Spektrum historiographischer Gattungen nach: philosophische Geschichtsreflexion und -spekulation, politisch-rhetorische oder didaktische Historiographie, Geschichten der Kunst, der Musik und der Philosophie, Memorialistik und Zeitgeschichtsschreibung, Historiographie `für Leser`. In dieser pluralen Perspektivierung erweist sich das Sattelzeit-Konzept als dringend revisionsbed?rftig. Buch.
Sattelzeit: Wenn das Jahrhundert von etwa 1750 bis 1850 - die von Reinhart Koselleck so genannte Sattelzeit - die Formierungsphase der westlichen Moderne war: Was bedeutete der damalige Übergang vom alteuropäischen zum modernen Begriffs- und Denkmusterarsenal für das Schreiben der Geschichte Ist es angemessen, diesen Wandel vor allem als `Verwissenschaftlichung` zu charakterisieren Welche Rolle spielten demgegenüber ein zunehmend reklamiertes `Vergnügen` an Geschichte, politische Wirkabsichten, die Orientierung auf Kunstf?rmigkeit und ästhetische Eindrücklichkeit oder der Entwurf hypothetischer Geschichtsverl?ufe Wurden die alten Denk- und Schreibmuster - insbesondere das Konzept der historia magistra vitae - tatsächlich verabschiedet oder lebten sie, womöglich in neuer Funktion, fort Der Band geht solchen Fragen mit Blick auf ein ungewöhnlich breites Spektrum historiographischer Gattungen nach: philosophische Geschichtsreflexion und -spekulation, politisch-rhetorische oder didaktische Historiographie, Geschichten der Kunst, der Musik und der Philosophie, Memorialistik und Zeitgeschichtsschreibung, Historiographie `für Leser`. In dieser pluralen Perspektivierung erweist sich das Sattelzeit-Konzept als dringend revisionsbed?rftig. Buch.
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Sattelzeit: Historiographiegeschichtliche Revisionen Elisabeth Decultot Editor (1850)
~DE HC NW
ISBN: 9783110449686 bzw. 3110449684, vermutlich in Deutsch, De Gruyter, gebundenes Buch, neu.
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Wenn das Jahrhundert von etwa 1750 bis 1850 - die von Reinhart Koselleck so genannte Sattelzeit - die Formierungsphase der westlichen Moderne war: Was bedeutete der damalige Übergang vom alteuropäischen zum modernen Begriffs- und Denkmusterarsenal für das Schreiben der Geschichte? Ist es angemessen, diesen Wandel vor allem als ‚Verwissenschaftlichung‘ zu charakterisieren? Welche Rolle spielten demgegenüber ein zunehmend reklamiertes ‚Vergnügen‘ an Geschichte, politische Wirkabsichten, die Orientierung auf Kunstförmigkeit und ästhetische Eindrücklichkeit oder der Entwurf hypothetischer Geschichtsverläufe? Wurden die alten Denk- und Schreibmuster - insbesondere das Konzept der historia magistra vitae - tatsächlich verabschiedet oder lebten sie, womöglich in neuer Funktion, fort? Der Band geht solchen Fragen mit Blick auf ein ungewöhnlich breites Spektrum historiographischer Gattungen nach: philosophische Geschichtsreflexion und -spekulation, politisch-rhetorische oder didaktische Historiographie, Geschichten der Kunst, der Musik und der Philosophie, Memorialistik und Zeitgeschichtsschreibung, Historiographie ‚für Leser‘. In dieser pluralen Perspektivierung erweist sich das Sattelzeit-Konzept als dringend revisionsbedürftig.
Wenn das Jahrhundert von etwa 1750 bis 1850 - die von Reinhart Koselleck so genannte Sattelzeit - die Formierungsphase der westlichen Moderne war: Was bedeutete der damalige Übergang vom alteuropäischen zum modernen Begriffs- und Denkmusterarsenal für das Schreiben der Geschichte? Ist es angemessen, diesen Wandel vor allem als ‚Verwissenschaftlichung‘ zu charakterisieren? Welche Rolle spielten demgegenüber ein zunehmend reklamiertes ‚Vergnügen‘ an Geschichte, politische Wirkabsichten, die Orientierung auf Kunstförmigkeit und ästhetische Eindrücklichkeit oder der Entwurf hypothetischer Geschichtsverläufe? Wurden die alten Denk- und Schreibmuster - insbesondere das Konzept der historia magistra vitae - tatsächlich verabschiedet oder lebten sie, womöglich in neuer Funktion, fort? Der Band geht solchen Fragen mit Blick auf ein ungewöhnlich breites Spektrum historiographischer Gattungen nach: philosophische Geschichtsreflexion und -spekulation, politisch-rhetorische oder didaktische Historiographie, Geschichten der Kunst, der Musik und der Philosophie, Memorialistik und Zeitgeschichtsschreibung, Historiographie ‚für Leser‘. In dieser pluralen Perspektivierung erweist sich das Sattelzeit-Konzept als dringend revisionsbedürftig.
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/ Fulda | Sattelzeit | De Gruyter | 2016
DE NW
ISBN: 9783110449686 bzw. 3110449684, in Deutsch, De Gruyter, neu.
Wenn das Jahrhundert von etwa 1750 bis 1850 - die von Reinhart Koselleck so genannte Sattelzeit - die Formierungsphase der westlichen Moderne war: Was bedeutete der damalige Übergang vom alteuropäischen zum modernen Begriffs- und Denkmusterarsenal für das Schreiben der Geschichte? Ist es angemessen, diesen Wandel vor allem als Verwissenschaftlichung zu charakterisieren? Welche Rolle spielten demgegenüber ein zunehmend reklamiertes Vergnügen an Geschichte, politische Wirkabsichten, die Orientierung auf Kunstförmigkeit und ästhetische Eindrücklichkeit oder der Entwurf hypothetischer Geschichtsverläufe? Wurden die alten Denk- und Schreibmuster - insbesondere das Konzept der historia magistra vitae - tatsächlich verabschiedet oder lebten sie, womöglich in neuer Funktion, fort? Der Band geht solchen Fragen mit Blick auf ein ungewöhnlich breites Spektrum historiographischer Gattungen nach: philosophische Geschichtsreflexion und -spekulation, politisch-rhetorische oder didaktische Historiographie, Geschichten der Kunst, der Musik und der Philosophie, Memorialistik und Zeitgeschichtsschreibung, Historiographie für Leser. In dieser pluralen Perspektivierung erweist sich das Sattelzeit-Konzept als dringend revisionsbedürftig.
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Sattelzeit (1850)
DE NW
ISBN: 9783110449686 bzw. 3110449684, in Deutsch, de Gruyter, Berlin/New York, Deutschland, neu.
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Wenn das Jahrhundert von etwa 1750 bis 1850 - die von Reinhart Koselleck so genannte Sattelzeit - die Formierungsphase der westlichen Moderne war: Was bedeutete der damalige Übergang vom alteuropäischen zum modernen Begriffs- und Denkmusterarsenal für das Schreiben der Geschichte? Ist es angemessen, diesen Wandel vor allem als ‚Verwissenschaftlichung‘ zu charakterisieren? Welche Rolle spielten demgegenüber ein zunehmend reklamiertes ‚Vergnügen‘ an Geschichte, politische Wirkabsichten, die Orientierung auf Kunstförmigkeit und ästhetische Eindrücklichkeit oder der Entwurf hypothetischer Geschichtsverläufe? Wurden die alten Denk- und Schreibmuster - insbesondere das Konzept der historia magistra vitae - tatsächlich verabschiedet oder lebten sie, womöglich in neuer Funktion, fort? Der Band geht solchen Fragen mit Blick auf ein ungewöhnlich breites Spektrum historiographischer Gattungen nach: philosophische Geschichtsreflexion und -spekulation, politisch-rhetorische oder didaktische Historiographie, Geschichten der Kunst, der Musik und der Philosophie, Memorialistik und Zeitgeschichtsschreibung, Historiographie ‚für Leser‘. In dieser pluralen Perspektivierung erweist sich das Sattelzeit-Konzept als dringend revisionsbedürftig.
Wenn das Jahrhundert von etwa 1750 bis 1850 - die von Reinhart Koselleck so genannte Sattelzeit - die Formierungsphase der westlichen Moderne war: Was bedeutete der damalige Übergang vom alteuropäischen zum modernen Begriffs- und Denkmusterarsenal für das Schreiben der Geschichte? Ist es angemessen, diesen Wandel vor allem als ‚Verwissenschaftlichung‘ zu charakterisieren? Welche Rolle spielten demgegenüber ein zunehmend reklamiertes ‚Vergnügen‘ an Geschichte, politische Wirkabsichten, die Orientierung auf Kunstförmigkeit und ästhetische Eindrücklichkeit oder der Entwurf hypothetischer Geschichtsverläufe? Wurden die alten Denk- und Schreibmuster - insbesondere das Konzept der historia magistra vitae - tatsächlich verabschiedet oder lebten sie, womöglich in neuer Funktion, fort? Der Band geht solchen Fragen mit Blick auf ein ungewöhnlich breites Spektrum historiographischer Gattungen nach: philosophische Geschichtsreflexion und -spekulation, politisch-rhetorische oder didaktische Historiographie, Geschichten der Kunst, der Musik und der Philosophie, Memorialistik und Zeitgeschichtsschreibung, Historiographie ‚für Leser‘. In dieser pluralen Perspektivierung erweist sich das Sattelzeit-Konzept als dringend revisionsbedürftig.
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Sattelzeit (2016)
~DE HC NW
ISBN: 9783110449686 bzw. 3110449684, vermutlich in Deutsch, de Gruyter, Berlin/New York, Deutschland, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Next Day, Versandkostenfrei.
Erscheinungsdatum: 11.04.2016, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Sattelzeit, Titelzusatz: Historiographiegeschichtliche Revisionen, Übersetzungstitel: The Saddle Period: Revisions in the History of Historiography, Redaktion: Décultot, Elisabeth // Fulda, Daniel, Verlag: Gruyter, Walter de GmbH // De Gruyter, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Mittelalter // Literatur // Literaturwissenschaft // Literaturgeschichte // HISTORY // Modern // 18th Century // 18. Jahrhundert // 1700 bis 1799 n. Chr // allgemein // Christi Geburt bis 1500 nach Chr // Deutsch, Rubrik: Literaturwissenschaft // Allgemeines, Lexika, Seiten: 306, Abbildungen: 8 Schwarz-Weiß- Abbildungen, Reihe: Hallesche Beiträge zur Europäischen Aufklärung (Nr. 52), Gewicht: 593 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 11.04.2016, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Sattelzeit, Titelzusatz: Historiographiegeschichtliche Revisionen, Übersetzungstitel: The Saddle Period: Revisions in the History of Historiography, Redaktion: Décultot, Elisabeth // Fulda, Daniel, Verlag: Gruyter, Walter de GmbH // De Gruyter, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Mittelalter // Literatur // Literaturwissenschaft // Literaturgeschichte // HISTORY // Modern // 18th Century // 18. Jahrhundert // 1700 bis 1799 n. Chr // allgemein // Christi Geburt bis 1500 nach Chr // Deutsch, Rubrik: Literaturwissenschaft // Allgemeines, Lexika, Seiten: 306, Abbildungen: 8 Schwarz-Weiß- Abbildungen, Reihe: Hallesche Beiträge zur Europäischen Aufklärung (Nr. 52), Gewicht: 593 gr, Verkäufer: averdo.
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Symbolbild
Sattelzeit: Historiographiegeschichtliche Revisionen (Hallesche Beiträge zur Europäischen Aufklärung)
DE HC NW
ISBN: 9783110449686 bzw. 3110449684, in Deutsch, 340 Seiten, De Gruyter, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Noch nicht erschienen.
Von Händler/Antiquariat, Amazon.de.
Gebundene Ausgabe, Label: De Gruyter, De Gruyter, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2016-03-20, Studio: De Gruyter.
Von Händler/Antiquariat, Amazon.de.
Gebundene Ausgabe, Label: De Gruyter, De Gruyter, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2016-03-20, Studio: De Gruyter.
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