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Theoria versus Praxis?
~DEISBN: 9783110313703 bzw. 3110313707, vermutlich in Deutsch, https://d3k2uuz9r025mk.cloudfront.net/media/image/16/82/bb/1596321967_564530979861_1280x1280.jpg.
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"Was können wir sicher wissen?" In einem Durchgang durch die antike und spätantike Tradition stellt die vorliegende Untersuchung diese Grundfrage abendländisch-metaphysischen Denkens mit Blick auf ihre Praxisrelevanz. Kann das theoretisch eingesehene Wissen der Metaphysik eine Rolle für die menschliche Praxis spielen? Oder fällt dieses Wissen in den Bereich der "grauen Theorie" und ist als solches praktisch unbrauchbar? Um sich einer Antwort auf diese Frage anzunähern, spannt das Werk einen Bogen von den sogenannten "Vorsokratikern" über Positionen der klassisch griechischen Philosophie (Platon, Aristoteles) und des Hellenismus (Stoa, Epikur) bis hin zu den neuplatonischen Ansätzen der Spätantike (Plotin, Augustinus, Boethius). Dabei kommt der Autor zu einem überraschenden Ergebnis: Theorie und Praxis bilden keine Gegensätze; vielmehr sind sie durch ein einheitliches Prinzip wesentlich aufeinander zu beziehen. inander zu beziehen. von Jürgasch, Thomas, Jürgasch, Thomas.
"Was können wir sicher wissen?" In einem Durchgang durch die antike und spätantike Tradition stellt die vorliegende Untersuchung diese Grundfrage abendländisch-metaphysischen Denkens mit Blick auf ihre Praxisrelevanz. Kann das theoretisch eingesehene Wissen der Metaphysik eine Rolle für die menschliche Praxis spielen? Oder fällt dieses Wissen in den Bereich der "grauen Theorie" und ist als solches praktisch unbrauchbar? Um sich einer Antwort auf diese Frage anzunähern, spannt das Werk einen Bogen von den sogenannten "Vorsokratikern" über Positionen der klassisch griechischen Philosophie (Platon, Aristoteles) und des Hellenismus (Stoa, Epikur) bis hin zu den neuplatonischen Ansätzen der Spätantike (Plotin, Augustinus, Boethius). Dabei kommt der Autor zu einem überraschenden Ergebnis: Theorie und Praxis bilden keine Gegensätze; vielmehr sind sie durch ein einheitliches Prinzip wesentlich aufeinander zu beziehen. inander zu beziehen. von Jürgasch, Thomas, Jürgasch, Thomas.
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Theoria versus Praxis?
DE NWISBN: 9783110313703 bzw. 3110313707, in Deutsch, de Gruyter, Berlin/New York, Deutschland, neu.
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"Was können wir sicher wissen?" In einem Durchgang durch die antike und spätantike Tradition stellt die vorliegende Untersuchung diese Grundfrage abendländisch-metaphysischen Denkens mit Blick auf ihre Praxisrelevanz. Kann das theoretisch eingesehene Wissen der Metaphysik eine Rolle für die menschliche Praxis spielen? Oder fällt dieses Wissen in den Bereich der "grauen Theorie" und ist als solches praktisch unbrauchbar? Um sich einer Antwort auf diese Frage anzunähern, spannt das Werk einen Bogen von den sogenannten "Vorsokratikern" über Positionen der klassisch griechischen Philosophie (Platon, Aristoteles) und des Hellenismus (Stoa, Epikur) bis hin zu den neuplatonischen Ansätzen der Spätantike (Plotin, Augustinus, Boethius). Dabei kommt der Autor zu einem überraschenden Ergebnis: Theorie und Praxis bilden keine Gegensätze; vielmehr sind sie durch ein einheitliches Prinzip wesentlich aufeinander zu beziehen. von Jürgasch, Thomas, Neu.
"Was können wir sicher wissen?" In einem Durchgang durch die antike und spätantike Tradition stellt die vorliegende Untersuchung diese Grundfrage abendländisch-metaphysischen Denkens mit Blick auf ihre Praxisrelevanz. Kann das theoretisch eingesehene Wissen der Metaphysik eine Rolle für die menschliche Praxis spielen? Oder fällt dieses Wissen in den Bereich der "grauen Theorie" und ist als solches praktisch unbrauchbar? Um sich einer Antwort auf diese Frage anzunähern, spannt das Werk einen Bogen von den sogenannten "Vorsokratikern" über Positionen der klassisch griechischen Philosophie (Platon, Aristoteles) und des Hellenismus (Stoa, Epikur) bis hin zu den neuplatonischen Ansätzen der Spätantike (Plotin, Augustinus, Boethius). Dabei kommt der Autor zu einem überraschenden Ergebnis: Theorie und Praxis bilden keine Gegensätze; vielmehr sind sie durch ein einheitliches Prinzip wesentlich aufeinander zu beziehen. von Jürgasch, Thomas, Neu.
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Theoria versus Praxis?
DE NWISBN: 9783110313703 bzw. 3110313707, in Deutsch, 429 Seiten, Gruyter, Walter de GmbH, neu.
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Zur Entwicklung eines Prinzipienwissens im Bereich der Praxis in Antike und Spätantike, "Was können wir sicher wissen?" In einem Durchgang durch die antike und spätantike Tradition stellt die vorliegende Untersuchung diese Grundfrage abendländisch-metaphysischen Denkens mit Blick auf ihre Praxisrelevanz. Kann das theoretisch eingesehene Wissen der Metaphysik eine Rolle für die menschliche Praxis spielen? Oder fällt dieses Wissen in den Bereich der "grauen Theorie" und ist als solches praktisch unbrauchbar? Um sich einer Antwort auf diese Frage anzunähern, spannt das Werk einen Bogen von den sogenannten "Vorsokratikern" über Positionen der klassisch griechischen Philosophie (Platon, Aristoteles) und des Hellenismus (Stoa, Epikur) bis hin zu den neuplatonischen Ansätzen der Spätantike (Plotin, Augustinus, Boethius). Dabei kommt der Autor zu einem überraschenden Ergebnis: Theorie und Praxis bilden keine Gegensätze; vielmehr sind sie durch ein einheitliches Prinzip wesentlich aufeinander zu beziehen. inander zu beziehen. von Jürgasch, Thomas, Jürgasch, Thomas, Neu, 429.
Zur Entwicklung eines Prinzipienwissens im Bereich der Praxis in Antike und Spätantike, "Was können wir sicher wissen?" In einem Durchgang durch die antike und spätantike Tradition stellt die vorliegende Untersuchung diese Grundfrage abendländisch-metaphysischen Denkens mit Blick auf ihre Praxisrelevanz. Kann das theoretisch eingesehene Wissen der Metaphysik eine Rolle für die menschliche Praxis spielen? Oder fällt dieses Wissen in den Bereich der "grauen Theorie" und ist als solches praktisch unbrauchbar? Um sich einer Antwort auf diese Frage anzunähern, spannt das Werk einen Bogen von den sogenannten "Vorsokratikern" über Positionen der klassisch griechischen Philosophie (Platon, Aristoteles) und des Hellenismus (Stoa, Epikur) bis hin zu den neuplatonischen Ansätzen der Spätantike (Plotin, Augustinus, Boethius). Dabei kommt der Autor zu einem überraschenden Ergebnis: Theorie und Praxis bilden keine Gegensätze; vielmehr sind sie durch ein einheitliches Prinzip wesentlich aufeinander zu beziehen. inander zu beziehen. von Jürgasch, Thomas, Jürgasch, Thomas, Neu, 429.
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Theoria versus Praxis?: Zur Entwicklung eines Prinzipienwissens im Bereich der Praxis in Antike und Spatantike Thomas Jurgasch Author
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„Was können wir sicher wissen? In einem Durchgang durch die antike und spätantike Tradition stellt die vorliegende Untersuchung diese Grundfrage abendländisch-metaphysischen Denkens mit Blick auf ihre Praxisrelevanz. Kann das theoretisch eingesehene Wissen der Metaphysik eine Rolle für die menschliche Praxis spielen? Oder fällt dieses Wissen in den Bereich der „grauen Theorie“ und ist als solches praktisch unbrauchbar? Um sich einer Antwort auf diese Frage anzunähern, spannt das Werk einen Bogen von den sogenannten „Vorsokratikern“ über Positionen der klassisch griechischen Philosophie (Platon, Aristoteles) und des Hellenismus (Stoa, Epikur) bis hin zu den neuplatonischen Ansätzen der Spätantike (Plotin, Augustinus, Boethius). Dabei kommt der Autor zu einem überraschenden Ergebnis: Theorie und Praxis bilden keine Gegensätze; vielmehr sind sie durch ein einheitliches Prinzip wesentlich aufeinander zu beziehen.
„Was können wir sicher wissen? In einem Durchgang durch die antike und spätantike Tradition stellt die vorliegende Untersuchung diese Grundfrage abendländisch-metaphysischen Denkens mit Blick auf ihre Praxisrelevanz. Kann das theoretisch eingesehene Wissen der Metaphysik eine Rolle für die menschliche Praxis spielen? Oder fällt dieses Wissen in den Bereich der „grauen Theorie“ und ist als solches praktisch unbrauchbar? Um sich einer Antwort auf diese Frage anzunähern, spannt das Werk einen Bogen von den sogenannten „Vorsokratikern“ über Positionen der klassisch griechischen Philosophie (Platon, Aristoteles) und des Hellenismus (Stoa, Epikur) bis hin zu den neuplatonischen Ansätzen der Spätantike (Plotin, Augustinus, Boethius). Dabei kommt der Autor zu einem überraschenden Ergebnis: Theorie und Praxis bilden keine Gegensätze; vielmehr sind sie durch ein einheitliches Prinzip wesentlich aufeinander zu beziehen.
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Theoria versus Praxis?
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„Was können wir sicher wissen? In einem Durchgang durch die antike und spätantike Tradition stellt die vorliegende Untersuchung diese Grundfrage abendländisch-metaphysischen Denkens mit Blick auf ihre Praxisrelevanz. Kann das theoretisch eingesehene Wissen der Metaphysik eine Rolle für die menschliche Praxis spielen? Oder fällt dieses Wissen in den Bereich der „grauen Theorie“ und ist als solches praktisch unbrauchbar? Um sich einer Antwort auf diese Frage anzunähern, spannt das Werk einen Bogen von den sogenannten „Vorsokratikern“ über Positionen der klassisch griechischen Philosophie (Platon, Aristoteles) und des Hellenismus (Stoa, Epikur) bis hin zu den neuplatonischen Ansätzen der Spätantike (Plotin, Augustinus, Boethius). Dabei kommt der Autor zu einem überraschenden Ergebnis: Theorie und Praxis bilden keine Gegensätze, vielmehr sind sie durch ein einheitliches Prinzip wesentlich aufeinander zu beziehen.
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Theoria versus Praxis?
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"Was k nnen wir sicher wissen?" In einem Durchgang durch die antike und sp tantike Tradition stellt die vorliegende Untersuchung diese Grundfrage abendl ndisch-metaphysischen Denkens mit Blick auf ihre Praxisrelevanz. Kann das theoretisch eingesehene Wissen der Metaphysik eine Rolle f r die menschliche Praxis spielen? Oder f llt dieses Wissen in den Bereich der "grauen Theorie" und ist als solches praktisch unbrauchbar? Um sich einer Antwort auf diese Frage anzun hern, spannt das Werk einen Bogen von den sogenannten "Vorsokratikern" ber Positionen der klassisch griechischen Philosophie (Platon, Aristoteles) und des Hellenismus (Stoa, Epikur) bis hin zu den neuplatonischen Ans tzen der Sp tantike (Plotin, Augustinus, Boethius). Dabei kommt der Autor zu einem berraschenden Ergebnis: Theorie und Praxis bilden keine Gegens tze; vielmehr sind sie durch ein einheitliches Prinzip wesentlich aufeinander zu beziehen.
"Was k nnen wir sicher wissen?" In einem Durchgang durch die antike und sp tantike Tradition stellt die vorliegende Untersuchung diese Grundfrage abendl ndisch-metaphysischen Denkens mit Blick auf ihre Praxisrelevanz. Kann das theoretisch eingesehene Wissen der Metaphysik eine Rolle f r die menschliche Praxis spielen? Oder f llt dieses Wissen in den Bereich der "grauen Theorie" und ist als solches praktisch unbrauchbar? Um sich einer Antwort auf diese Frage anzun hern, spannt das Werk einen Bogen von den sogenannten "Vorsokratikern" ber Positionen der klassisch griechischen Philosophie (Platon, Aristoteles) und des Hellenismus (Stoa, Epikur) bis hin zu den neuplatonischen Ans tzen der Sp tantike (Plotin, Augustinus, Boethius). Dabei kommt der Autor zu einem berraschenden Ergebnis: Theorie und Praxis bilden keine Gegens tze; vielmehr sind sie durch ein einheitliches Prinzip wesentlich aufeinander zu beziehen.
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Theoria versus Praxis? - Zur Entwicklung eines Prinzipienwissens im Bereich der Praxis in Antike und Spätantike
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Theoria Versus Praxis?: Zur Entwicklung Eines Prinzipienwissens Im Bereich Der Praxis in Antike Und Spatantike (2013)
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In aller Regel werden Theorie und Praxis als entgegengesetzte Gr en wahrgenommen. Ist eine solche Sicht jedoch angemessen? In einem Durchgang durch die antike und sp tantike Tradition philosophischen und theologischen Denkens zeichnet die Untersuchung zentrale Positionen zur Bestimmung des Verh ltnisses von Theorie und Praxis nach und kommt zu einem berraschenden Ergebnis: Theorie und Praxis bilden keine Gegens tze, vielmehr sind sie als Formen prinzipiellen Wissens wesentlich aufeinander zu beziehen. Hardcover, Label: Walter de Gruyter, Walter de Gruyter, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2013-03-31, Freigegeben: 2013-03-31, Studio: Walter de Gruyter.
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In aller Regel werden Theorie und Praxis als entgegengesetzte Gr en wahrgenommen. Ist eine solche Sicht jedoch angemessen? In einem Durchgang durch die antike und sp tantike Tradition philosophischen und theologischen Denkens zeichnet die Untersuchung zentrale Positionen zur Bestimmung des Verh ltnisses von Theorie und Praxis nach und kommt zu einem berraschenden Ergebnis: Theorie und Praxis bilden keine Gegens tze, vielmehr sind sie als Formen prinzipiellen Wissens wesentlich aufeinander zu beziehen. Hardcover, Label: Walter de Gruyter, Walter de Gruyter, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2013-03-31, Freigegeben: 2013-03-31, Studio: Walter de Gruyter.
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