Der Mensch im Mythos - 8 Angebote vergleichen

Schellings „Philosophie der Mythologie“ ist Teil seiner positiven Philosophie, mit der er Hegel zu überwinden sucht. Sein neuer Theorietyp weist sich dadurch aus, dass er Religion nicht immer schon vom Logos aus denkt. Damit kritisiert er insbesondere Hegels Allegorese des Mythos, die in diesem nur Logos in der Form der Unmittelbarkeit zu erkennen vermag. Daraus folgen wichtige Modifikationen auf dem Gebiet der Metaphysik. Gegen Hegels Vollendung der Autonomie eines absoluten Subjekts geht Schelling auf die antike Ontonomie zurück, die er ihrerseits aus der Theonomie des mythologischen Bewusstseins herleitet. Die Arbeit untersucht Schellings Antwort auf die Fragen nach dem Sinn von Sein, nach dem Wesen des Menschen sowie nach der Stellung des Selbstbewusstseins in der Geschichte. Markus Gabriel, 23.6 x 16.0 x 3.3 cm, Buch.

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Schellings „Philosophie der Mythologie“ ist Teil seiner positiven Philosophie, mit der er Hegel zu überwinden sucht. Sein neuer Theorietyp weist sich dadurch aus, dass er Religion nicht immer schon vom Logos aus denkt. Damit kritisiert er insbesondere Hegels Allegorese des Mythos, die in diesem nur Logos in der Form der Unmittelbarkeit zu erkennen vermag. Daraus folgen wichtige Modifikationen auf dem Gebiet der Metaphysik. Gegen Hegels Vollendung der Autonomie eines absoluten Subjekts geht Schelling auf die antike Ontonomie zurück, die er ihrerseits aus der Theonomie des mythologischen Bewusstseins herleitet. Die Arbeit untersucht Schellings Antwort auf die Fragen nach dem Sinn von Sein, nach dem Wesen des Menschen sowie nach der Stellung des Selbstbewusstseins in der Geschichte. gebundene Ausgabe, 20.06.2006.

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Schellings Philosophie der Mythologie ist Teil seiner positiven Philosophie, mit der er Hegel zu uberwinden sucht. Sein neuer Theorietyp weist sich dadurch aus, dass er Religion nicht immer schon vom Logos aus denkt. Damit kritisiert er insbesondere Hegels Allegorese des Mythos, die in diesem nur Logos in der Form der Unmittelbarkeit zu erkennen vermag. Daraus folgen wichtige Modifikationen auf dem Gebiet der Metaphysik. Gegen Hegels Vollendung der Autonomie eines absoluten Subjekts geht Schelling auf die antike Ontonomie zuruck, die er ihrerseits aus der Theonomie des mythologischen Bewusstseins herleitet. Die Arbeit untersucht Schellings Antwort auf die Fragen nach dem Sinn von Sein, nach dem Wesen des Menschen sowie nach der Stellung des Selbstbewusstseins in der Geschichte.

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Schellings Philosophie der Mythologie ist Teil seiner positiven Philosophie, mit der er Hegel zu uberwinden sucht. Sein neuer Theorietyp weist sich dadurch aus, dass er Religion nicht immer schon vom Logos aus denkt. Damit kritisiert er insbesondere Hegels Allegorese des Mythos, die in diesem nur Logos in der Form der Unmittelbarkeit zu erkennen vermag. Daraus folgen wichtige Modifikationen auf dem Gebiet der Metaphysik. Gegen Hegels Vollendung der Autonomie eines absoluten Subjekts geht Schelling auf die antike Ontonomie zuruck, die er ihrerseits aus der Theonomie des mythologischen Bewusstseins herleitet. Die Arbeit untersucht Schellings Antwort auf die Fragen nach dem Sinn von Sein, nach dem Wesen des Menschen sowie nach der Stellung des Selbstbewusstseins in der Geschichte.

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In his late philosophy, Schelling develops a new type of philosophy which enters into competition with Hegel's metaphysics. With this, he not only attacks Hegel on the basis of his fundamental theoretical assumptions, but also attempts to outdo him with a new concept of religion. The study examines this, taking at its starting point Schelling's "Philosophy of Mythology".Schellings "Philosophie der Mythologie" ist Teil seiner positiven Philosophie, mit der er Hegel zu überwinden sucht. Sein neuer Theorietyp weist sich dadurch aus, dass er Religion nicht immer schon vom Logos aus denkt. Damit kritisiert er insbesondere Hegels Allegorese des Mythos, die in diesem nur Logos in der Form der Unmittelbarkeit zu erkennen vermag. Daraus folgen wichtige Modifikationen auf dem Gebiet der Metaphysik. Gegen Hegels Vollendung der Autonomie eines absoluten Subjekts geht Schelling auf die antike Ontonomie zurück, die er ihrerseits aus der Theonomie des mythologischen Bewusstseins herleitet. Die Arbeit untersucht Schellings Antwort auf die Fragen nach dem Sinn von Sein, nach dem Wesen des Menschen sowie nach der Stellung des Selbstbewusstseins in der Geschichte.

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Erscheinungsdatum: 20.06.2006, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Der Mensch im Mythos, Titelzusatz: Untersuchungen über Ontotheologie, Anthropologie und Selbstbewußtseinsgeschichte in Schellings 'Philosophie der Mythologie', Autor: Gabriel, Markus, Verlag: De Gruyter, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Schelling // Friedrich Wilhelm Joseph von // Metaphysik und Ontologie // Religionsphilosophie, Rubrik: Philosophie // Deutscher Idealismus, 19. Jh., Seiten: 516, Informationen: HC runder Rücken kaschiert, Gewicht: 860 gr, Verkäufer: averdo.

Der Mensch im Mythos ab 154.95 € als gebundene Ausgabe: Untersuchungen über Ontotheologie Anthropologie und Selbstbewußtseinsgeschichte in Schellings Philosophie der Mythologie. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Philosophie,.

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Der Mensch im Mythos ab 154.95 € als gebundene Ausgabe: Untersuchungen über Ontotheologie Anthropologie und Selbstbewußtseinsgeschichte in Schellings Philosophie der Mythologie. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Philosophie,.