Namenforschung / Name Studies / Les noms propres / Namenforschung / Name Studies / Les noms propres. 1. Halbband
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9783110114263 - Eichler, Ernst und Hilty, Gerold und Zgusta, Ladislav und Steger, Hugo und Löffler, Heinrich: Namenforschung / Name Studies / Les noms propres. 1. Halbband
Eichler, Ernst und Hilty, Gerold und Zgusta, Ladislav und Steger, Hugo und Löffler, Heinrich

Namenforschung / Name Studies / Les noms propres. 1. Halbband

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ISBN: 9783110114263 bzw. 3110114267, in Deutsch, de Gruyter, Berlin/New York, Deutschland, neu.

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Unter Namen oder Eigennamen versteht man in allen Sprachen der Welt eine besondere Art von Wörtern, die dazu dienen, die Individualität von Menschen, Menschengruppen, Familien, Örtlichkeiten, Bergen und Flüssen, Tieren, aber auch von bestimmten Sachen und Einrichtungen auszudrücken. Die Erforschung der Eigennamen ist daher nicht einfach eine sprachwissenschaftliche Disziplin. An der Namenforschung sind neben den traditionellen Philologien noch zahlreiche andere Wissenschaften beteiligt. Der Objektbereich "Namen" erweist sich als nahezu grenzenlos. Das Interesse kann linguistisch begründet sein oder philosophisch, historisch oder zeitgenössisch, theoretisch oder praktisch-angewandt, juristisch und politisch, volkskundlich und religiös - und dies jeweils bezogen auf eine einzelne Sprache oder eine ganze Sprachfamilie. Die Namen können in ihrer Entwicklung quer durch die Sprachen "hindurch wachsen". Sie koppeln sich manchmal von den spracheigenen Wandlungsprozessen ab und bleiben in der zeitlichen Entwicklung stehen. Wenn durch politische oder demographische Ereignisse eine Sprache untergeht und eine andere ihr Territorium einnimmt, bleiben die Namen oftmals als Zeugen der früheren Zustände zurück. Sie können in die neue Sprache integriert werden oder Fremdkörper und Museumsstücke bleiben. Auch wenn ihr Objekt verschwindet, können Namen jedoch auf Inschriften und Listen archivalisch überleben. Es darf deshalb nicht verwundern, wenn Namenzeichen langlebig oder gar zeitlos und doch historisch bedingt sind, und wenn sie viele Plätze und Funktionen in der menschlichen Lebenswelt in Beschlag nehmen. Wie in kaum einer anderen Wissenschaft stellt sich das Objekt der Namenforschung als eine fast grenzenlose Welt dar, die es zu erforschen gilt. Das vorliegende Handbuch ist das Werk von über 250 Autoren und Autorinnen aus 42 Ländern. Auch hierdurch wird deutlich, wie weltumspannend die Namen und ihre Erforschung sein können. Die drei Handbuchsprachen Deutsch, Englisch und Französisch können die übernationale und transkulturelle Geltung der Namen und ihrer Erforschung nur andeuten. Als Schwerpunkte und Ziele des Handbuches lassen sich nennen: Die Besonderheit der Eigennamen als sprachliche Zeichen in systematischer Gliederung zu präsentieren die Aktivitäten und landesspezifischen Besonderheiten der Namenforschung in Vergangenheit und Gegenwart weltweit nach Ländern gegliedert nachzuzeichnen die Vielfalt der Eigennamen und das Spezifische in möglichst vielen Sprachen der Welt immer und zuerst und doch auf jeweils verschiedene Weise die Individualität mit Hilfe von Eigennamen auszudrücken die besonders bei Namen auftretenden Phänomene des Wandels und der Angleichung zu beschreiben, die entstehen, wenn zwei fremde Sprachen zusammenstoßen und sich überlagern (Sprachkontaktphänomene) das breite Interesse auch anderer nichtlinguistischer Disziplinen wie Geschichte, Jurisprudenz, Philosophie, Theologie, Geographie, Archäologie u.A. zur Geltung zu bringen die enge Verflechtung der Namen und des Namengebrauchs mit anderen Lebensbereichen wie Gesellschaft, Recht, Geschichte, Religion aufscheinen zu lassen an Einzelfällen und Fallstudien zu zeigen, wie differenziert das onomastische Instrumentarium sein muß, um aus einer Mikroanalyse weitergehende Schlüsse auf die Sprache oder die Geschichte eines Volkes, eines Landes oder auch nur einer Gruppe ziehen zu können in einem umfassenden Register den Zugriff auf das Namenmaterial von über 50 Sprachen der Welt zu ermöglichen. von Eichler, Ernst und Hilty, Gerold und Zgusta, Ladislav und Steger, Hugo und Löffler, Heinrich, Neu.
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9783110114263 - Namenforschung / Name Studies / Les noms propres / Namenforschung / Name Studies / Les noms propres. 1. Halbband

Namenforschung / Name Studies / Les noms propres / Namenforschung / Name Studies / Les noms propres. 1. Halbband

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All known languages of the world have special lexical units called names or proper names, whose purpose is to designate the individuality of single persons, groups of people, families, places, hills, mountains, rivers, and animals, as well as things and institutions, etc. The study of names, also called onomastics or onomatology, is not simply a subdiscipline of linguistics; several other disciplines besides traditional philology cooperate in the study. The universe of names as objects of research lacks any clear-cut limits. The interest in names can be linguistic or philosophical, historical or contemporary, theoretical or practical, legal or political, ethnographic or religious; and in each of these and other cases, interest can concentrate on a single language, a group of languages, or a family of them. The present volume is the work of more than 250 authors from 42 countries. This fact alone shows how widespread the studies are. The three languages used in the volume (English, French, German) give only a partial impression of the supranational and transcultural character of the names and their studies. Among the main areas on which the volume concentrates are the following: Specifities of names as linguistic signs, and their systematic analysis; Idiosyncrasies of name studies in various countries in the past and present; The multiplicity of names and their properties in as many languages as was practical; Demonstration of the basic functional identity, yet endless formal variety, of names as identifiers of individual entities; The phenomena of change and assimilation that occur in contact between two or more languages; The importance of names in disciplines other than linguistics, such as history, law, philosophy, theology, geography, archeology, and many others; Names and their use in connection and interaction with other areas of human activities in society; Numerous case studies showing the variety of approaches and methods that must be applied if microanalyses of sets of data are to be used for important conclusions; Registers of names belonging to more than 50 languages of the world, which should make accessible this whole plethora of material and ideas, through their articulation (topical, onomatological, etc.) and the arrangement of material; 23 chapters which are systematically ordered according to specific characteristics of names and their study.,Die Reihe HANDBÜCHER ZUR SPRACH- UND KOMMUNIKATIONSWISSENSCHAFT erschließt einen Wissensbereich, der sowohl die allgemeine Linguistik und die speziellen, philologisch orientierten Sprachwissenschaften als auch diejenigen Wissenschaftsgebiete umfasst, die sich in den letzten Jahrzehnten aus der immer umfangreicher werdenden Forschung über die vielfältigen Erscheinungen des kommunikativen Handelns entwickelt haben. In der klassischen Disziplin der Sprachwissenschaft erscheint eine Zusammenfassung des Wissensstandes notwendig, um der im Wechsel der Theorien rasch voranschreitenden Forschung eine Bezugsbasis zu geben; in den neuen Wissenschaften können die Handbücher dem Forscher Übersicht geben und Orientierung verschaffen. Um diese Ziele zu erreichen, wird in der Handbuchreihe, was die Vollständigkeit in der Darstellung, die Explizitheit in der Begründung, die Verlässlichkeit in der Dokumentation von Daten und Ergebnissen und die Aktualität im Methodischenangeht, eine Stufe der Verwirklichung angestrebt, die mit den besten Handbuchkonzeptionen anderer Wissenschaftszweige vergleichbar ist. Alle Herausgeber, die der Reihe und diejenigen der einzelnen Bände, wie auch alle Autoren, die in den Handbüchern ein Thema bearbeiten, tragen dazu bei, dieses Ziel zu verwirklichen. Veröffentlichungssprachen sind Deutsch, Englisch und Französisch. Wenngleich als Hauptzweck der Handbuchreihe die angemessene Darstellung des derzeitigen Wissensstandes in den durch die jeweiligen Handbuchbände abgedeckten Ausschnitten der Sprach- und Kommunikationswissenschaft zu gelten hat, so wird doch bei der Abgrenzung der wissenschaftlichen Bereiche, die jeweils in einem Handbuchband erschlossen werden sollen, keine starre Systematik vorausgesetzt. Die Reihe ist offen; die geschichtliche Entwicklung kann berücksichtigt werden. Diese Konzeption sowie die Notwendigkeit, dass zur gründlichen Vorbereitung jedes Bandes genügend Zeit zur Verfügung steht, führen dazu, dass die ganze Reihe in loser Erscheinungsfolge ihrer Bände vervollständigt werden kann. Jeder Band ist ein in sich abgeschlossenes Werk. Die Reihenfolge der Handbuchbände stellt keine Gewichtung der Bereiche dar, sondern hat sich durch die Art der Organisation ergeben: der Herausgeber der Reihe bemüht sich, eine Kollegin oder einen Kollegen für die Herausgabe eines Handbuchbandes zu gewinnen. Hat diese/r zugesagt, so ist sie/er in der Wahl der Mitherausgeber und bei der Einladung der Autoren vollkommen frei. Die Herausgeber eines Bandes planen einen Band inhaltlich unabhängig und werden dabei lediglich an bestimmte Prinzipien für den Aufbau und die Abfassung gebunden; nur wo es um die Abgrenzung zu anderen Bänden geht, ist der Reihenherausgeber inhaltlich beteiligt. Dabei wird davon ausgegangen, dass mit dieser Organisationsform der Hauptzweck dieser Handbuchreihe, nämlich die angemessene Darstellung des derzeitigen Problem- und Wissensstandes in den durch die jeweiligen Handbuchbände abgedeckten Teilbereichen, am besten verwirklicht werden kann.,This series of HANDBOOKS OF LINGUISTICS AND COMMUNICATION SCIENCE is designed to illuminate a field which not only includes general linguistics and the study of linguistics as applied to specific languages, but also covers those more recent areas which have developed from the increasing body of research into the manifold forms of communicative action and interaction. For 'classic' linguistics there appears to be a need for a review of the state of the art which will provide a reference base for the rapid advances in research undertaken from a variety of theoretical standpoints, while in the more recent branches of communication science the handbooks will give researchers both an verview and orientation. To attain these objectives, the series will aim for a standard comparable to that of the leading handbooks in other disciplines, and to this end will strive for comprehensiveness, theoretical explicitness, reliable documentation of data and findings, and up-to-date methodology. The editors, both of the series and of the individual volumes, and the individual contributors, are committed to this aim. The languages of publication are English, German, and French. The main aim of the series is to provide an appropriate account of the state of the art in the various areas of linguistics and communication science covered by each of the various handbooks; however no inflexible pre-set limits will be imposed on the scope of each volume. The series is open-ended, and can thus take account of further developments in the field. This conception, coupled with the necessity of allowing adequate time for each volume to be prepared with the necessary care, means that there is no set time-table for the publication of the whole series. Each volume will be a self-contained work, complete in itself. The order in which the handbooks are published does not imply any rank ordering, but is determined by the way in which the series is organized; the editor of the whole series enlist a competent editor for each individual volume. Once the principal editor for a volume has been found, he or she then has a completely free hand in the choice of co-editors and contributors. The editors plan each volume independently of the others, being governed only by general formal principles. The series editor only intervene where questions of delineation between individual volumes are concerned. It is felt that this (modus operandi) is best suited to achieving the objectives of the series, namely to give a competent account of the present state of knowledge and of the perception of the problems in the area covered by each volume.,Unter Namen oder Eigennamen versteht man in allen Sprachen der Welt eine besondere Art von Wörtern, die dazu dienen, die Individualität von Menschen, Menschengruppen, Familien, Örtlichkeiten, Bergen und Flüssen, Tieren, aber auch von bestimmten Sachen und Einrichtungen auszudrücken. Die Erforschung der Eigennamen ist daher nicht einfach eine sprachwissenschaftliche Disziplin. An der Namenforschung sind neben den traditionellen Philologien noch zahlreiche andere Wissenschaften beteiligt. Der Objektbereich 'Namen' erweist sich als nahezu grenzenlos. Das Interesse kann linguistisch begründet sein oder philosophisch, historisch oder zeitgenössisch, theoretisch oder praktisch-angewandt, juristisch und politisch, volkskundlich und religiös - und dies jeweils bezogen auf eine einzelne Sprache oder eine ganze Sprachfamilie. Die Namen können in ihrer Entwicklung quer durch die Sprachen 'hindurch wachsen'. Sie koppeln sich manchmal von den spracheigenen Wandlungsprozessen ab und bleiben in der zeitlichen Entwicklung stehen. Wenn durch politische oder demographische Ereignisse eine Sprache untergeht und eine andere ihr Territorium einnimmt, bleiben die Namen oftmals als Zeugen der früheren Zustände zurück. Sie können in die neue Sprache integriert werden oder Fremdkörper und Museumsstücke bleiben. Auch wenn ihr Objekt verschwindet, können Namen jedoch auf Inschriften und Listen archivalisch überleben. Es darf deshalb nicht verwundern, wenn Namenzeichen langlebig oder gar zeitlos und doch historisch bedingt sind, und wenn sie viele Plätze und Funktionen in der menschlichen Lebenswelt in Beschlag nehmen. Wie in kaum einer anderen Wissenschaft stellt sich das Objekt der Namenforschung als eine fast grenzenlose Welt dar, die es zu erforschen gilt. Das vorliegende Handbuch ist das Werk von über 250 Autoren und Autorinnen aus 42 Ländern. Auch hierdurch wird deutlich, wie weltumspannend die Namen und ihre Erforschung sein können. Die drei Handbuchsprachen Deutsch, Englisch und Französisch können die übernationale und transkulturelle Geltung der Namen und ihrer Erforschung nur andeuten. Als Schwerpunkte und Ziele des Handbuches lassen sich nennen: Die Besonderheit der Eigennamen als sprachliche Zeichen in systematischer Gliederung zu präsentieren die Aktivitäten und landesspezifischen Besonderheiten der Namenforschung in Vergangenheit und Gegenwart weltweit nach Ländern gegliedert nachzuzeichnen die Vielfalt der Eigennamen und das Spezifische in möglichst vielen Sprachen der Welt immer und zuerst und doch auf jeweils verschiedene Weise die Individualität mit Hilfe von Eigennamen auszudrücken die besonders bei Namen auftretenden Phänomene des Wandels und der Angleichung zu beschreiben, die entstehen, wenn zwei fremde Sprachen zusammenstoßen und sich überlagern (Sprachkontaktphänomene) das breite Interesse auch anderer nichtlinguistischer Disziplinen wie Geschichte, Jurisprudenz, Philosophie, Theologie, Geographie, Archäologie u.A. zur Geltung zu bringen die enge Verflechtung der Namen und des Namengebrauchs mit anderen Lebensbereichen wie Gesellschaft, Recht, Geschichte, Religion aufscheinen zu lassen an Einzelfällen und Fallstudien zu zeigen, wie differenziert das onomastische Instrumentarium sein muß, um aus einer Mikroanalyse weitergehende Schlüsse auf die Sprache oder die Geschichte eines Volkes, eines Landes oder auch nur einer Gruppe ziehen zu können in einem umfassenden Register den Zugriff auf das Namenmaterial von über 50 Sprachen der Welt zu ermöglichen. Ernst Eichler,Gerold Hilty,Heinrich Löffler, 28.6 x 21.5 x 6.1 cm, Buch.
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3110114267 - Eichler, Ernst: Namenforschung / Name Studies / Les noms propres / Namenforschung / Name Studies / Les noms propres. 1. Halbband
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Eichler, Ernst

Namenforschung / Name Studies / Les noms propres / Namenforschung / Name Studies / Les noms propres. 1. Halbband (2015)

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ISBN: 3110114267 bzw. 9783110114263, in Deutsch, de Gruyter Mouton, gebundenes Buch, neu.

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gebunden 977 S. Gebundene Ausgabe Unter Namen oder Eigennamen versteht man in allen Sprachen der Welt eine besondere Art von W.
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9783110114263 - Herausgeber: Ernst Eichler: Namenforschung; Name Studies; Les noms propres, Bd.1: International Handbook of Onomastics (Handbücher zur Sprach- und Kommunikationswissenschaft / . Linguistics and Communication Science (HSK)
Herausgeber: Ernst Eichler

Namenforschung; Name Studies; Les noms propres, Bd.1: International Handbook of Onomastics (Handbücher zur Sprach- und Kommunikationswissenschaft / . Linguistics and Communication Science (HSK) (1995)

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ISBN: 9783110114263 bzw. 3110114267, in Deutsch, 1023 Seiten, De Gruyter Mouton, gebundenes Buch, gebraucht.

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9783110114263 - Herausgeber: Ernst Eichler: Namenforschung; Name Studies; Les noms propres, Bd.1: International Handbook of Onomastics (Handbücher zur Sprach- und Kommunikationswissenschaft / . Linguistics and Communication Science (HSK)
Herausgeber: Ernst Eichler

Namenforschung; Name Studies; Les noms propres, Bd.1: International Handbook of Onomastics (Handbücher zur Sprach- und Kommunikationswissenschaft / . Linguistics and Communication Science (HSK) (1995)

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9783110114263 - Namenforschung/Name Studies/Les Noms Propres: Ein Internationales Handbuch Zur Onomastik = an International Handbook of Onomastics = Manuel . 11.1) (German, English and French Edition)
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Namenforschung/Name Studies/Les Noms Propres: Ein Internationales Handbuch Zur Onomastik = an International Handbook of Onomastics = Manuel . 11.1) (German, English and French Edition)

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