Sämtliche Werke. Band XXV.1. Operndichtungen 3.1. Die Frau ohne Schatten / Danae die Vernunftheirat., (Kritische Ausgabe in 38 Bänden: Sämtliche Werke, Band XXV.1, Operndichtungen 3.1). Hrsg. Eugene Weber.
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Sämtliche Werke, Kritische Ausg., 38 Bde., Bd.25/1, Operndichtungen 3.1, Die Frau ohne Schatten Danae die Vernunftheirat. (1999)
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ISBN: 9783107315253 bzw. 3107315257, Band: 38, in Deutsch, S. Fischer Verlag, gebraucht.
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AHA-BUCH GmbH, [3757134].
Gebraucht - Sehr gut Mängelexemplar mit leichten Lagerspuren, Sofortversand - 'Freuen Sie sich an der Arbeit', schrieb Hofmannsthal im Juli 1914 seinem Komponisten Richard Strauss, 'Sie werden nie ein schöneres Textbuch bekommen, weder von mir noch von einem andern... - und lassen Sie der Arbeit diese Freude zugute kommen.' Strauss war nicht weniger davon überzeugt, daß es sich bei der seit 1911 entstandenen, im Oktober 1919 in Wien uraufgeführten Oper (Die Frau ohne Schatten) um ein Hauptwerk handelte. Die auch als Erzählung gestaltete Fabel von der Frau ohne Schatten (Band XXVIII) ist eine der wenigen im Werk des Dichters, die - trotz vielfältiger Verarbeitung literarischer Anregungen - ganz Hofmannsthals eigene Erfindung ist. Es geht in dem in ungewöhnlich zahlreichen Niederschriften überlieferten Libretto um die Gewinnung der menschlichen Existenz - symbolisiert im Motiv des Schattens - durch die Erfahrung der Endlichkeit und des Schmerzes und auf dem Wege gegenseitiger Verwandlung. - Das Motiv der Verwandlung, ins Leichte und Heitere gewendet, prägtauch die um die Jahreswende 1919/20 entstandenen Bruchstücke eines Singspiels (Danae oder die Vernunftheirat). Der mit mythologischen Themen spielende Versuch, ebenfalls für Richard Strauss bestimmt, gedieh über ein Szenar nicht hinaus. -, Gebundene Ausgabe.
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Gebraucht - Sehr gut Mängelexemplar mit leichten Lagerspuren, Sofortversand - 'Freuen Sie sich an der Arbeit', schrieb Hofmannsthal im Juli 1914 seinem Komponisten Richard Strauss, 'Sie werden nie ein schöneres Textbuch bekommen, weder von mir noch von einem andern... - und lassen Sie der Arbeit diese Freude zugute kommen.' Strauss war nicht weniger davon überzeugt, daß es sich bei der seit 1911 entstandenen, im Oktober 1919 in Wien uraufgeführten Oper (Die Frau ohne Schatten) um ein Hauptwerk handelte. Die auch als Erzählung gestaltete Fabel von der Frau ohne Schatten (Band XXVIII) ist eine der wenigen im Werk des Dichters, die - trotz vielfältiger Verarbeitung literarischer Anregungen - ganz Hofmannsthals eigene Erfindung ist. Es geht in dem in ungewöhnlich zahlreichen Niederschriften überlieferten Libretto um die Gewinnung der menschlichen Existenz - symbolisiert im Motiv des Schattens - durch die Erfahrung der Endlichkeit und des Schmerzes und auf dem Wege gegenseitiger Verwandlung. - Das Motiv der Verwandlung, ins Leichte und Heitere gewendet, prägtauch die um die Jahreswende 1919/20 entstandenen Bruchstücke eines Singspiels (Danae oder die Vernunftheirat). Der mit mythologischen Themen spielende Versuch, ebenfalls für Richard Strauss bestimmt, gedieh über ein Szenar nicht hinaus. -, Gebundene Ausgabe.
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Die wunderbare unbegreifliche Wahrheit einer solchen Ehe wie Menelas-Helena, wie sie uns durch die Augen Homers entgegentritt, nicht als bewiesen ´´hinzunehmen, ´´sondern sie sich selber dichterisch zu beweisen ´´, nennt Hofmannsthal als ´´tiefsten Antrieb ´´zur Gestaltung seines lyrischen Dramas, in dem er sich u.A. der antiken Fabel von der angeblich unschuldig nach Ägypten entrückten Helena und der gleichzeitigen Existenz eines ihr gleichgebildeten Trugbilds in Troja bedient. Die Edition bietet das gesamte, heute über mehrere Archive verstreute handschriftliche Material zu dem Werk und verfolgt unter Heranziehung zahlreicher, bislang unpublizierter Zeugnisse dessen Entstehung von einer frühen Konzeption als Farce (1919) bis hin zu der in Zusammenarbeit mit Richard Strauss über mehrere Zwischenstadien erreichten Endfassung (1924), aus der schließlich das Libretto hervorgeht. (Die Uraufführung der 1925 -1927 komponierten Oper fand 1928 in Dresden statt. ) Der reichhaltige Kommentar erschließt darüber hinaus eine Vielzahl bislang unbekannter Quellen. Ergänzt wird der Band durch sieben zwischen 1895 und 1923 notierte Opern- und Singspielpläne, die an Motive von Goethe, Heine und Schubart sowie aus 1001 Nacht anknüpfen.
Die wunderbare unbegreifliche Wahrheit einer solchen Ehe wie Menelas-Helena, wie sie uns durch die Augen Homers entgegentritt, nicht als bewiesen ´´hinzunehmen, ´´sondern sie sich selber dichterisch zu beweisen ´´, nennt Hofmannsthal als ´´tiefsten Antrieb ´´zur Gestaltung seines lyrischen Dramas, in dem er sich u.A. der antiken Fabel von der angeblich unschuldig nach Ägypten entrückten Helena und der gleichzeitigen Existenz eines ihr gleichgebildeten Trugbilds in Troja bedient. Die Edition bietet das gesamte, heute über mehrere Archive verstreute handschriftliche Material zu dem Werk und verfolgt unter Heranziehung zahlreicher, bislang unpublizierter Zeugnisse dessen Entstehung von einer frühen Konzeption als Farce (1919) bis hin zu der in Zusammenarbeit mit Richard Strauss über mehrere Zwischenstadien erreichten Endfassung (1924), aus der schließlich das Libretto hervorgeht. (Die Uraufführung der 1925 -1927 komponierten Oper fand 1928 in Dresden statt. ) Der reichhaltige Kommentar erschließt darüber hinaus eine Vielzahl bislang unbekannter Quellen. Ergänzt wird der Band durch sieben zwischen 1895 und 1923 notierte Opern- und Singspielpläne, die an Motive von Goethe, Heine und Schubart sowie aus 1001 Nacht anknüpfen.
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Hofmannsthal - Die Frau ohne Schatten, "Die wunderbare unbegreifliche Wahrheit einer solchen Ehe wie Menelas-Helena, wie sie uns durch die Augen Homers entgegentritt, nicht als bewiesen "hinzunehmen, "sondern sie sich selber dichterisch zu beweisen ", nennt Hofmannsthal als "tiefsten Antrieb "zur Gestaltung seines lyrischen Dramas, in dem er sich u.A. der antiken Fabel von der angeblich unschuldig nach Ägypten entrückten Helena und der gleichzeitigen Existenz eines ihr gleichgebildeten Trugbilds in Troja bedient. Die Edition bietet das gesamte, heute über mehrere Archive verstreute handschriftliche Material zu dem Werk und verfolgt unter Heranziehung zahlreicher, bislang unpublizierter Zeugnisse dessen Entstehung von einer frühen Konzeption als Farce (1919) bis hin zu der in Zusammenarbeit mit Richard Strauss über mehrere Zwischenstadien erreichten Endfassung (1924), aus der schließlich das Libretto hervorgeht. (Die Uraufführung der 1925 -1927 komponierten Oper fand 1928 in Dresden statt. ) Der reichhaltige Kommentar erschließt darüber hinaus eine Vielzahl bislang unbekannter Quellen. Ergänzt wird der Band durch sieben zwischen 1895 und 1923 notierte Opern- und Singspielpläne, die an Motive von Goethe, Heine und Schubart sowie aus 1001 Nacht anknüpfen.
Hofmannsthal - Die Frau ohne Schatten, "Die wunderbare unbegreifliche Wahrheit einer solchen Ehe wie Menelas-Helena, wie sie uns durch die Augen Homers entgegentritt, nicht als bewiesen "hinzunehmen, "sondern sie sich selber dichterisch zu beweisen ", nennt Hofmannsthal als "tiefsten Antrieb "zur Gestaltung seines lyrischen Dramas, in dem er sich u.A. der antiken Fabel von der angeblich unschuldig nach Ägypten entrückten Helena und der gleichzeitigen Existenz eines ihr gleichgebildeten Trugbilds in Troja bedient. Die Edition bietet das gesamte, heute über mehrere Archive verstreute handschriftliche Material zu dem Werk und verfolgt unter Heranziehung zahlreicher, bislang unpublizierter Zeugnisse dessen Entstehung von einer frühen Konzeption als Farce (1919) bis hin zu der in Zusammenarbeit mit Richard Strauss über mehrere Zwischenstadien erreichten Endfassung (1924), aus der schließlich das Libretto hervorgeht. (Die Uraufführung der 1925 -1927 komponierten Oper fand 1928 in Dresden statt. ) Der reichhaltige Kommentar erschließt darüber hinaus eine Vielzahl bislang unbekannter Quellen. Ergänzt wird der Band durch sieben zwischen 1895 und 1923 notierte Opern- und Singspielpläne, die an Motive von Goethe, Heine und Schubart sowie aus 1001 Nacht anknüpfen.
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Hofmannsthal - Die Frau ohne Schatten, "Die wunderbare unbegreifliche Wahrheit einer solchen Ehe wie Menelas-Helena, wie sie uns durch die Augen Homers entgegentritt, nicht als bewiesen "hinzunehmen, "sondern sie sich selber dichterisch zu beweisen ", nennt Hofmannsthal als "tiefsten Antrieb "zur Gestaltung seines lyrischen Dramas, in dem er sich u.A. der antiken Fabel von der angeblich unschuldig nach Ägypten entrückten Helena und der gleichzeitigen Existenz eines ihr gleichgebildeten Trugbilds in Troja bedient. Die Edition bietet das gesamte, heute über mehrere Archive verstreute handschriftliche Material zu dem Werk und verfolgt unter Heranziehung zahlreicher, bislang unpublizierter Zeugnisse dessen Entstehung von einer frühen Konzeption als Farce (1919) bis hin zu der in Zusammenarbeit mit Richard Strauss über mehrere Zwischenstadien erreichten Endfassung (1924), aus der schliesslich das Libretto hervorgeht. (Die Uraufführung der 1925 -1927 komponierten Oper fand 1928 in Dresden statt. ) Der reichhaltige Kommentar erschliesst darüber hinaus eine Vielzahl bislang unbekannter Quellen. Ergänzt wird der Band durch sieben zwischen 1895 und 1923 notierte Opern- und Singspielpläne, die an Motive von Goethe, Heine und Schubart sowie aus 1001 Nacht anknüpfen.
Hofmannsthal - Die Frau ohne Schatten, "Die wunderbare unbegreifliche Wahrheit einer solchen Ehe wie Menelas-Helena, wie sie uns durch die Augen Homers entgegentritt, nicht als bewiesen "hinzunehmen, "sondern sie sich selber dichterisch zu beweisen ", nennt Hofmannsthal als "tiefsten Antrieb "zur Gestaltung seines lyrischen Dramas, in dem er sich u.A. der antiken Fabel von der angeblich unschuldig nach Ägypten entrückten Helena und der gleichzeitigen Existenz eines ihr gleichgebildeten Trugbilds in Troja bedient. Die Edition bietet das gesamte, heute über mehrere Archive verstreute handschriftliche Material zu dem Werk und verfolgt unter Heranziehung zahlreicher, bislang unpublizierter Zeugnisse dessen Entstehung von einer frühen Konzeption als Farce (1919) bis hin zu der in Zusammenarbeit mit Richard Strauss über mehrere Zwischenstadien erreichten Endfassung (1924), aus der schliesslich das Libretto hervorgeht. (Die Uraufführung der 1925 -1927 komponierten Oper fand 1928 in Dresden statt. ) Der reichhaltige Kommentar erschliesst darüber hinaus eine Vielzahl bislang unbekannter Quellen. Ergänzt wird der Band durch sieben zwischen 1895 und 1923 notierte Opern- und Singspielpläne, die an Motive von Goethe, Heine und Schubart sowie aus 1001 Nacht anknüpfen.
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ISBN: 9783107315253 bzw. 3107315257, Band: 38, in Deutsch, 784 Seiten, S. FISCHER, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
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